Schau mir zu…

Den ganzen Tag war ich schon kribilig. In der Nacht hatte ich einen heißen und heftigen Traum. Der mich den ganzen Tag nicht in Ruhe ließ. Immer wieder merke ich wie es untenrum feucht wurde. Nachdem ich zum zweiten Mal das Höschen wechseln musste, legte ich in einer ruhigen Minute selbst hand an. Um dem Problem aus dem Weg zu gehen. Was auch für ein paar Stunden half. Danach ging es wieder von vorne los.

Ich war mir sicher dass mein Mann mir später bei den Problem helfen konnte. Also schicke ich ihn wären der Arbeit mehr als eindeutig Nachricht. Per Nachricht erzählte ich Ihn von meinem Problem. Ich sagte ihm das mit den Höschen und das ich es mir bereits selbst gemacht hatte. Und das er sich austoben konnte wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Was ich besser mal nicht gemacht hätte. Sofort als er von der Arbeit kam, fiel ich ihm um den Hals.

Ich hatte mich schon vorbereitet und auf ihn gewartet. Kaum hatte er seine Sachen weggeschmissen, zog ich ihn ins Schlafzimmer. Dort lüftete ich meinen Bademantel. Nur für ihn hatte ich mir sachen angezogen die er mir mal fürs gekauft hatte. Als der Mantel zu Boden fiel stand ich nur noch im BH, mini, und overknees da. Der BH war so klein, das meine drohten bei jeder Bewegung raus zu springen. Der minirock war so kurz das er weder Po noch scharm abdeckte.

Daher wusste er gleich das ich kein Höschen mehr trug. Die overkneestiefel waren sein neuster fetisch. Sie waren komplett aus Leder und hatten Pfennigabsetze. Auf dem ich kaum stehn noch gehen konnte. Normalerweise konnte er dem Outfit nicht wiederstehen. Doch mir fiel gleich auf das was nicht stimmte. Ich legte mich aufs Bett und räckelte mich vor ihn. Auch er zog sich aus und legte sich zu mir. Leidenschaftlich Küssten wir uns. Langsam steigerten wir uns rein und ich zog ihn auf mich rauf.

Schon da merkte ich das sein ding nicht richtig in Form war. Ich griff zwischen uns und legte ihn stoß bereit vor meine grotte. Stück für Stück rutschte er mich in mich hinein. Mit festen griff, packte ich ihn am hinteren und zog ihn hoch. Um zu zeigen das er zustoßen sollte. Nach ein paar halbherzigen Bewegungen, merken ich das er sich anfühlte wie eine verkochte Nudeln. Sofort brach er ab und kniete sich über mich.

Ich merke das er von sich selbst enttäuscht war. Sofort griff ich wieder zwischen uns und versuchte ihn von Hand wieder in Form zu bringen. Was auch mit mäßigen Erfolg gelang. Wieder zog ich ihn auf mich rauf. Ich tat alles um ihn aufrecht zu halten. Dafür ihn in mir zu spüren war ich bereit alles erdenkliche zu tun. Ich nahm seinen Kopf und presste ihn zwischen meine Brüste. Danach führte ich sein mund zu meinen Warzen.

Die bereits aus dem BH raus blitzten. Mich brachte es ohne Frage auf Touren. Genüsslich ließ ich ihn an meinen Brüsten saugen. An den nippeln knabbern und über meinen vorhof lecken. Ohne nach zu gucken merkte ich wie es zwischen den Beinen wieder immer nasser wurde. Meine Lust lief förmlich aus mir so raus. Zumal ich merkte das mein Hintern auch schon ganz nass geworden war. Jedoch setzte er sich immer mehr unter Druck.

Sein Lümmel glich erneut einer nudeln. Kritisch gab ich mir die Schuld an seinem Dilemma. Er war sich kaputt und gestresst. Meine Nachrichten setzten ihn zusätzlich noch unter Druck. Und er ging sicher davon aus das er nun musste. Ich frage ihn ob wir es später noch machen versuchen sollten. Doch er wollte seinem Mann stehen. Ich fragte ob ich ihn irgendwie helfen könnte. Wober nur darauf sagte „spiel für mich“. „kann ich dir was bestimmtes zeigen“ fragte ich ihn aus.

Worauf er nur nickte. Ohne was zu sagen stand er plötzlich auf und ging aus dem Raum. Ich hörte ihn in der ferne rum kramen. Und stand plötzlich mit der Spielzeugbox in der Hand in der Tür. Es waren die toys von vor unserer Zeit. Ich hatte diese für Notfälle im Wäschezimmer versteckt. Welch gelegentlich auch schon mal zu Einsatz kamen. Nie hätte ich damit gerechnet das er diese Schachtel findet. Zumal er nie Wäsche machte.

Etwas peinlich berührt sah ich ihn an. Mit denn gesammelten Stück, die sich mit den Jahren immer mehr wurden, kam er zu mir. Erneut sagte er „Spiel für mich“. Er griff in die Schachtel und holte auf Anhieb den größten raus der im Sortiment war. Er war gut doppelt so dick wie sein Lümmel und mal so lang. Weiter hin zog er eine Augenbinde heraus und legte sie mir an. „Spiel“ sagte er zu mir.

,worauf ich begann. Es war nicht grade leicht den von meinem ex bekommenden Prügel auf Anhieb einzuführen. Zwar war alles gut feucht, doch ich hatte das Gefühl das es mich untenrum zerreißt. Unter gestöhne schob ich mir den riesen in meine grotte. Es zipte und zwickte zwar überall und es tat auch etwas weh. Dennoch war es ein gutes Gefühl so ausgefüllt zu werden. Allerdings bevorzugte ich etwas aus Fleisch und . In der Hoffnung das das schon ausreichte, streckte ich die hand aus und tastete nach meinem Mann.

Ich hörte das schmatzen von seinem rum gespiele und auch das was ich ertasten konnte erweckte Hoffnung in mir. Ich dachte es wäre genug und wollte mich nun um ihn kümmern. Doch als ich den dildo heraus nahm, sagte er mit trauriger Stimme „hör noch nicht auf“Ich machte weiter, bis der Ansatz eines kam. Nun wollte ich aber das Original. Ich zog den dildo raus leckte ihn zum anheizen noch einmal ab für ihn und zog meinen Mann erneut auf mir.

Das was ich da zu spüren bekam war schon besser. Ein Moment stieß er auch ein paar mal zu. Doch nach einem Moment hielt er sich wieder zurück. Bloß diesmal lag es nicht an seiner der Männlichkeit. Sondern wr wollte noch mehr spielen. Ee kramte in der Kiste herum und zog meine alten Handschellen hervor. Schneller als mir lieb war hörte und fühlte ich wie sich diese sich um meine Handgelenke zuzogen. Er hatte mich mit den Händen ans bett geklettert.

Obwohl er es hätte auch so bekommen können, sagte ich „mach was du willst mit mir“. Was er als freifahrtschein sah. Wieder spürte ich das Monstrum zwischen meinen Beinen. Ganz unter den Motto :der hat eben gepasst, denn passt er jetzt auch, schob er mir den riesen Knaben rein. Seine Unachtsamkeit schmerzte sehr. Doch um seine Standfestigkeit nicht zu Schwächen überspielte ich es mit gestöhne. Sofort begann er unbeholfen mich damit zubearbeiten. Zwar fühlte es sich gut an.

Doch er war stets zur richtigen Zeit an der falschen Stelle. So wurde es nie was…. Ich fing an mich aus den Handschellen zu befreien. Kaum hatte ich mich befreit, hielt ich seine Hand fest. Fragen sah er mich an. “ du willst das ich mit dem ding komme?“ sagte ich „dann musst du das so machen“ ich führte seine Hand hin und her und Zeigte ihn was mir gefiel und wie er mich um den Verstand brachte.

Nach ner kurzem Vorführung,lies ich ihn wieder machen. Der Anfang war gut doch nach einem Augenblick fiel er wieder in sein altes muster zurück. Nochmals griff ich ein. Und zog den dildo raus. Ich wusste er hatte keine Geduld und das es so nicht würde. Was sollte ich machen? Ihn ein orgasmus vorspielen? Nein das war nicht meine Art. Auch die Tatsache das es mit dem sex noch was würde, strich ich aus meinem Kopf.

Also blieb mir nur das beste draus zu machen. Mit dem Fuß schob ich ihn von mir weg. Endlich konnte ich die alberne Augenbinde abnehmen. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und sah ihn tief in die Augen. Mit nüchterne Stimme sagte ich „Du willst sehen wie ich mit dem ding einen orgasmus bekomme?““Dann schau mir zu…“Entspannt legte ich mich zurück. Wenn ich schon kein Sex mehr bekam, wollte ich ihn eine Show bieten die er nicht so schnell vergessen sollte.

An hand seiner pornos die er immer heimlich guckte, wusste ich auf was er stand und womit ich ihn glücklich machen konnte. Ich nahm den dildo und führte ihn über meinen ganzen Körper. Zwischen meinen Brüsten entlang bis zum Mund. Genüsslich schleckte ich an ihn und probiere von meinen eigenen Saft. Was auch ich immer wieder erregend fand. Zurück fuhr ich wieder zwischen meinen Brüsten durch. Ich presste den busen zusammen schob das Spielzug zwischen ihnen hoch und runter.

Was ein kleiner Anstoß für sein Kopfkino sein sollte. Ich blickte zu ihm rüber, der schon fleißig mit sich selbst beschäftigt war. Mir kam in sinn das er eine vorliebe für obszöne Wort von mir hatte. „oh ja, wedel dein für mich“ sagte ich zu ihn. Was ihn sofort sichtlich anturnte. Mit dem Dildo fuhr ich weiter mein Körper herunter. An meinem Intimbereich, rieb ich ihn an meiner Knospe. Dabei fragte ich ihn“ willst du das ich mich, für dich, mit ihm ficke? „.

Ungeduldig nickte er und konnte es kaum erwarten esczu sehen. Mit einem lautem aufstöhnen kommentierte ich es und lies ich ihn in mich eindringen. Ich hatte mich scheinbar an ihn gewöhnt da es alles leich und einfach fluschte. “ gefällt dir das? „. “ gefällt es dir we n ich mich mit dem riesen gummischwanz ficke“ sagte ich unter keuchen. Wieder nickte er. Mit neidischen Blick sah ich zu ihn rüber. Ich wollte das spürte was er in der hand hielt.

„oh ja wix ihn für mich“ spornte ich ihn an. Er wurde immer schneller und legte immer wieder mal ne Pause ein. Ich wusste er war bald so weit, das er es nicht mehr halten konnte. Auch ich war bereits erregt und stand kurz vor dem orgasmus. „Was soll ich dir zeigen damit du mich vollspritzt?“fragte ich. Worauf er nur mit den Schultern zuckte. Ich erinnert mich wieder an seine pornos. Ihn das ihn das nicht versaut genug sein konnte.

Ich rutschte ihn ein wenig entgegen, zog mir den dildo heraus und nahm seine Hand. “ das hast du mit dem gummischwanz gemacht“ sagte ich zu ihm und schob mir seine finger ein nach dem anderen rein. Ich sah ihn an das es ihn den Rest gab. Auch ich wollte endlich es hinter mir haben. Während seine vier Finger in mir steckten, begann ich meine Knospe zu reiben. „wix dir schön einen und gib mir deinen Saft“ sagte ich ihn unter stöhnen.

Und merkte wie es mich überwältigte. Ich sah noch einmal zu ihm bevor ich explodierte. Auch er war gerade dabei zu seinem orgasmus zu finden. Er kniete dicht vor mir. Und war wie wild am masturbieren. „los jetzt“ sagte ich noch einmal und verloren die Kontrolle über mich als ich merke wie es plötzlich warm und glitschig zwischen meinen Beinen und meiner Hand wurde. Mit meiner freien Hand Kralle ich mich an seiner Hand fest mit der er mich fingerte.

Ich verkrampfte am ganzen Körper und begann wie wild an zu zucken. Mit einem innigen strei verkündete ich ihm das ich gekommen war.

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