Vorab möchte ich kurz erwähnen, dass ich hier nur leicht überspitzt aus meinen Jahr als Zivi erzähle und es in mehrere Teile splitte. Ich absoluter Anfänger bin wenn es ums schreiben geht und bin für Tipps und Ratschläge dankbar. Nun drehen wir die Uhr grob 18 jahre zurück. Im Rahmen eines Partnerprogramms, hatten alle Zivis,FSJ`ler und Praktikanten die Möglichkeit zu einer Sozialwoche, mit Betreuern in anderen Einrichtungen. Weil es mal eine Abwechslung zum Klinikalltag war, sagte ich zu und bekam sogar die Anfahrt von der Klinik bezahlt.
Mit gepackter Tasche stand ich wenige Tage danach am Busbahnhof, wo mir auf einmal jemand von hinten die Augen zu hält. „Na wer bin ich ?“ hörte ich lachend Caro hinter mir„Du fährst auch mit ?“ fragte ich erstaunt „Na aber sicher! Besser als Klinik im Sommer!“ kam erfreut von ihr. Wir fuhren Richtung Berlin und sammelten unterwegs immer wieder andere Leute ein, die auch mit zur Veranstaltung wollten. Nach gut einem drittel stieg auf Höhe Quedlinburg ein kleines süßes leicht kompaktes Fräulein ein.
Lina hatte schulterlange schwarze Haare, ein mit tiefen Ausschnitt umschmeichelten E-Busen, ein Breit aber eng verpackten Hintern und ein Gothlook. Da nur wenig Platz noch war, setzte Lina sich gegenüber von mir neben Caro. Im ersten Moment wirkte sie etwas schüchtern, aber nach 2 Stunden Busfahrt, war so ziemlich jedes Eis gebrochen. Schnell wurde klar zum Thema Gras und Sex hatte sie eine recht offene Gesprächshaltung. In Berlin angekommen, wurden wir von einer älteren Dame begrüßt und durften die klassische „Mädchen in einem, Jungs im anderen Gang schlafen“ Ansprache hören.
Nun waren auch ein paar unter 18 Jährige dabei und man verstand die Bedenken. Wir waren in einem alten Bau aus dem 1900 untergebracht, was sehr verwinkelt war und mehrere Anbauten hatte. Auf dem Weg zu den Duschen irrte ich durch die Gänge, wo ich in einem Gruppenbad ankam und überzeugt davon war, dies sei die Herrendusche. Nach einer erfrischenden dusche drehte ich das Wasser ab, um mit dem Abtrocknen in der Kabine anzufangen und bemerkte wie sich zwei Frauen unterhaltend näherten.
Leise wie ein Mäuschen harrte ich aus und hörte, wie nur eine der beiden ins Bad kam. Durch einen kleinen Spalt konnte ich einige Blicke erhaschen und durfte Lina erblicken, welche sich gerade für die Duschen nackig machte. Unter dem schwarzen betonenden Klamotten, zeigte sich in süßer dunkelroter bh, welches fast durchsichtig war und beim abstreifen der Hose wippten ihre dicken Backen in einem schwarzen String geschnürt heraus. Bei diesem Anblick pumpte das Leben in meinen Riemen und mit prallen Druckgefühl, forderte er zum spielen auf.
Als sie ihren hauch von nichts von den Brüsten nahm, zeigte sich der schöne Schwabbelbusen und ihre im Verhältnis recht kleinen zierlichen Nippel. Beim ausziehen des Strings, wabbelten ihre dicken Dinger, wie zwei unruhige Wackelpudding. Inzwischen bekam mein harter was er forderte und die nackte Schönheit die ich mit Blicken erhaschte, ging mit der Duschtasche zur Dusche gegenüber. Dank der alten Leitungen, ließ warmes Wasser auf sich warten und so durfte ich sehen, wie sie sich immer wieder ungeduldig in die Dusche beugte.
Jedes vorbeugen ließ einen kleinen aufreizenden Blick auf ihre Vulva zu, während an ihren Seiten die Brüste immer wieder kurz aufblitzten. Nun verschwand sie in der Dusche, aber zu meinem Problem, zog sie den Vorhang nur teilweise zu, so dass ich eventuell gesehen werden könnte, wenn ich mich raus schleichen würde. Stark erregt blieb ich leise in meiner Kabine versteckt, als ich ein leises Brummen im Raum hallen hörte. Tiefes Atmen kam leise aus Linas Richtung, als das Brummen leiser wurde und ihr Wasser auf sie prasselte.
Eigentlich sollte ich die Chance nutzen, mein Kram schnappen und abhauen, aber es machte mich an. Mit zunehmenden unterdrückten Stöhnern von gegenüber, sprang meine Fantasie an und mein Riemen wurde mit der Hand bearbeitet. Immer schneller kam das Stöhnen rüber geschallt und bracht mich schnell zum Höhepunkt. Als ich zusah wie mein sperma am Vorhang herunter lief, hörte ich ihrem Finalen lauten und nicht mehr unterdrücktem aufstöhnen zu. Wegschleichen war nun wieder nicht möglich, weiter versteckt schaute ich Lina zu, wie sie mit rotem Kopf aus der Dusche kam und sich einen Bademantel überwarf.
Als Lina aus dem Bad ging, hörte ich sie sagen:„Na auch schnell den Staub abduschen meine Liebe? Hast alles für dich!“ und ging weg. Beim Versuch zu sehen wer das Bad betrat, machte ich mit dem Fuß ein knatterndes Geräusch und zack riss sie den Vorhang auf. „Na kleiner Spanner? Spaß gehabt?“ lachte mich Caro an und ließ mich so da stehen. Genug für heute, dachte ich mir und machte mich schnell auf den Weg ins Zimmer.
Wo ich mich erst einmal wieder richtig anziehen und durch atmen konnte. Am Abend war noch eine kleine Ankunftsfeier bei den Mädels geplant, wofür wir warten mussten bis die Betreuerin im bett war und wir in den anderen Gang schleichen konnten. Abends passierte nicht mehr viel aufregendes, Caro ließ immer mal ein zweideutigen Kommentar, wegen der Geschichte in der Dusche und erfreute sich an meinen manchmal etwas peinlich berührten Reaktionen. Gegen 2 Uhr waren fast alle schon im Bett und ich machte mich auch auf den Weg in mein Zimmer.
Auf dem Weg wollte ich aber noch fix was zum trinken holen, nach dem kurzen Umweg ging ich den Mittelgang entlang, wo auch die Bäder waren. Als ich an einem der Bäder lang ging, wurde ich auf einmal von einer Hand ins dunkle Bad gezogen. Im finsteren Bad konnte ich nur Silhouetten erahnen, daher konnte ich nicht erahnen, welches Mädchen ihren Körper in der Dunkelheit an mich presste und mir einen langen innigen Kuss aufdrückte.
Ich mochte ja den Reiz des unbekannten und des Abenteuers, so war direkt wieder voller Druck auf meiner Leitung. Sie bemerkte es schnell, ließ eine Hand in meine Jogginghose wandern und massierte ihn, während ihre zunge mir den Kopf verdrehte. Freudig ließ ich meine Hand ihr Schambein abwärts verwöhnen, während meine andere ihren Kopf hielt und genoss die schweren Atemzüge meiner Unbekannten. Es blieben nur Caro oder Lina zur Auswahl, da sie Körperlich recht ähnlich wahren, aber die Kleidung es mir schwer machte.
Mit einem Ruck zog sie meine Hose etwas nach unten, so sprang mein harter Riemen aus der Hose und wippte kurz vor Freude. Ihre Zunge zog sich zurück und ich merkte wie sie langsam an mir nach unten glitt. Unten angekommen, merkte ich wie ein heißer Atem meinem Lusttropfenspender begegnete. Wollig gierige Lippen umschmeichelten mein bestes Stück, als es mit einem verführerischen Sog eindrang. Ein schmatzen hallte durch das dunkle Bad, aufgegeilt vom ungewissen Partner und der erregenden Rausch erwischt zu werden.
In mir kochten die Hormone, mein schwanz fühlte sich an, als ob er platzen würde, pure Geilheit. Nach einigen genussvollen Schmatzern, merkte ich wie mein Saft in den Schwanz schoss und sich der Druck erhöhte. Meine Hände fuhren immer wilder durch ihre Haare und gaben hin und wieder einen kleinen Schubs, als mein Schwanz anfing zu zucken, als ich anfangen musste den Höhepunkt zu unterdrücken. Meine unerkannte Liebschaft ließ ab vom Schwanz, stand auf und schnippte gegen den Schwanz.
„Na doch geiler als die Gruftischlampe?!“ und ging einfach weg. Caro! Scheint immer durchtriebener zu sein, aus Freundschaft Plus, schien sie nun etwas anderes machen zu wollen und mir war an der Stelle nicht bewusst was es werden sollte….
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