1. Das GeschenkHeute ist mein großer Tag. Mein Geburtstag. Endlich bin ich 18. Volljährig. Die große Freiheit! Und deshalb würde es heute Abend eine große Party geben. Da meine Eltern nur eine kleine Wohnung haben, waren mein Onkel und meine Tante so großzügig, mir für die Feier ihr Haus zur Verfügung zu stellen. Noch dazu waren sie so zuvorkommend, selbst auf eine Erwachsenenparty gehen, sodass ich sturmfreie Bude haben werde. Schon am Vormittag kommt Felix, mein neuer Freund, vorbei.
Ich habe ihn erst vor zwei Wochen in der Disco kennengelernt, aber seitdem sind wir zusammen. Felix ist mein Traummann. Groß, sportlich, charmant, intelligent, witzig. Der ideale Partner. Und zudem ein ausgezeichneter Liebhaber. Kein Schnellficker, wie ich schon einige hatte. Er kann zärtlich und einfühlsam sein, wenn ich es brauche, mich aber andererseits auch hart durchficken. Sex mit ihm ist nie langweilig oder eintönig. Grinsend steht Felix vor der Tür, versteckt hinter einem riesigen Blumenstrauß.
„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Häschen!“Ich falle ihm stürmisch um den Hals und zerdrücke dabei fast den Blumenstrauß. Er kann die Umarmung leider nicht erwidern, denn die andere Hand hält er hinter dem Rücken versteckt. Nachdem ich die Blumen in eine Vase gestellt hatte, präsentiert er sein eigentliches Geschenk. „Für das schönste Mädchen der Stadt, ach was sage ich, der ganzen Welt!“Gespannt öffne ich das aufwendig verpackte Päckchen. Als ich mich schließlich durch Schleifen, Bänder, Schachteln und Berge von Papier gekämpft habe, halte ich einen BH und einen Slip in den Händen.
Beides aus hauchdünner Seide, mit Spitzen besetzt und in sündhaftem Rot. „Du bist verrückt!“, schimpfe ich spielerisch. „Das ist doch viel zu teuer. “„Für das schönste Mädchen der Welt ist nichts zu teuer. Komm, probier es gleich mal an!“„Was jetzt? Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Die Gäste…“„Dafür ist schon noch Zeit. Die kommen noch lange nicht. “„Morgen, versprochen. “„Nee, nicht morgen. Jetzt!“„Nein, Felix, das geht doch nicht. “„Och bitte, mir zu liebe. “ Er sieht mich mit flehendem Hundeblick an, ein Trick, der fast immer funktioniert.
So auch jetzt. „Also gut, weil du es bist. “Ich nehme das Päckchen und gehe damit in das Gästezimmer, mein derzeitiges schlafzimmer. Felix schleicht mir unaufgefordert hinterher. Er ist ja auch nicht zum ersten Mal hier. Und mein Umziehen will er auf keinen Fall verpassen. Ich ziehe schnell meine Sachen aus und schlüpfe in das Höschen. Dann lege ich den BH um. Felix, der durch den Türspalt zugesehen hat, kommt herein. „He, hast du mich etwa beobachtet?“„Na klar!“„Du Spanner!“„Ach komm, ich habe dich doch schon oft genug nackt gesehen.
Und sogar von viel näher. “„Dann komm schon rein. Wie sehe ich aus?“„Fantastisch. Zum Anbeißen!“Ich trete vor den Spiegel. Und werde sofort knallrot. Weder beim Auspacken noch beim Anziehen war mir aufgefallen, wie knapp der Schnitt von BH und Höschen war. Und wie wenig beides von meinen Reizen verbirgt. Der BH betont zwar meinen mittelgroßen, runden Busen hervorragend, aber der obere Rand bedeckt so gerade eben meine Nippel, die Warzen sind durch den Spitzenbesatz deutlich zu sehen.
Und das Höschen gedeckt eigentlich nur meine Spalte, mehr nicht. Schamhügel und Pobacken sind völlig frei. „Das… das ist…“, stammele ich entsetzt. „Fantastisch“, ergänzt Felix. „Absolut fantastisch. Bringt einen superhübschen Körper perfekt zur Geltung. “„Du Schmeichler! Aber trotzdem…“„Gefällt es dir etwa nicht?“„Doch natürlich, es ist wunderschön. “„Aber?“„So etwas kann ich doch nicht anziehen. “„Warum denn nicht? Das steht dir perfekt. “„Ja, vielleicht schon, aber…“„Aber?“„Das ist doch viel zu… klein. “„Zu klein kann nicht sein.
Ich habe extra deine Größe ausspioniert und aufgeschrieben. Das ist genau richtig. “„Ich meine ja auch nicht die Konfektionsgröße. “„Sondern?“ Felix wusste genau, was sie meinte, stellte sich aber dumm. „Ich meine… also… der Stoff… wenn du verstehst…“„Ne, verstehe ich nicht. Was stimmt denn nicht mit dem Stoff?“„Mit dem Stoff ist schon alles ok. Fühlt sich toll an, nur die Menge…“„Die Menge?“ Felix kann ein Grinsen nicht mehr verkneifen. „Du Schuft weißt genau, was ich meine! Deshalb hast du es ja ausgesucht.
Der BH verdeckt ja meine Nippel gar nicht, und das Höschen… also da sind ja meine Stringtangas Handtücher dagegen. So kann ich doch niemals rumlaufen. “„Also mir gefällt's!“„Ja klar, dir schon, du Spanner. “„Und Xavier auch. “„Xavier?“„Der war dabei, als ich es gekauft habe. “„Xavier war dabei? Spinnst du? Und wer noch? Wissen alle deine Kumpels, was du mir da geschenkt hast?“„Nee, alle nicht. Nur Lara, Xaviers Freundin. Die hat mich stilistisch beraten. “„Trägt die etwa auch so einen Fummel?“„Allerdings.
Naja, manchmal. Zu besonderen Anlässen. Manchmal trägt sie aber auch gar nichts. Drunter, meine ich. “„Schlampe!“„Ja, und wie! Xavier gefällt's. “„Ihr Männer seid doch alle gleich. Geilt euch an uns armen Mädchen auf. “„An wem denn sonst? An uns selbst vielleicht?“„Hahaha, sehr witzig. Aber jetzt mal im Ernst. Das ist wirklich ein tolles Geschenk, und ich trage es gern für dich, zu gewissen Anlässen, aber…“„Also bei gewissen Anlässen hoffe ich, dass du dann gar nichts trägst.
So mag ich dich nämlich am liebsten. “„Ferkel!“„Das da trägst du heute Abend auf deiner Party. “„Auf gar keinen Fall!“„Warum denn nicht?“„Weil… weil ich… mich…“„Schäme?“„Nein… ja… irgendwie schon. “„Aber es sieht doch keiner. Du hast ja noch was drüber an. Und es weiß ja auch keiner. Außer mir. Und ich kann mich den ganzen Abend darüber freuen, in was für einer tollen Verpackung meine hübsche Freundin steckt. Und ich hoffe…“„Dass du mich anschließend auspacken darfst?“„Darf ich?“„Wenn du gaaaanz lieb zu mir bist.
“„Bin ich das nicht immer?“„Hm. “„Was soll das denn heißen?“ Er packt mich und wirft mich aufs Bett. Ich kreische. Bevor ich fliehen kann, legt er sich auf sie. Zärtlich beginnt er, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Er weiß, dass ich das mag und mich erregt. Ich schnurre wie ein Kätzchen. Seine Hände wandern zu meinen Titten und kneten sie. Ich wölbe ihm meinen Oberkörper entgegen. Mit kundigen Händen zieht er mir den BH aus.
Seine Lippen finden meine harten Nippel und saugen daran. Ich weiß, dass er mich will. Jetzt!„Nicht, Felix, bitte. Mein Onkel. “„Dein Onkel kann mich mal. Du bist jetzt achtzehn. “„Trotzdem. “ Ich muss unwillkürlich stöhnen, als er sanft in meine Zitze beißt. „Sie könnten uns hören. “„Dann sei halt nicht so laut. Du stöhnst und schreist doch immer das ganze Haus zusammen. Ich will dich, spürst du das nicht? Und du willst es auch.
“„Ja, aber…“Felix rutscht nach unten und zieht mir rasch das Höschen aus, bevor es vollends durchweicht von meinen Säften. Ich wehre mich nicht. Natürlich will ich es auch. Sex mit Felix ist immer unglaublich toll und befriedigend. Seinen dicken Schwanz in mir zu spüren ist jedes Mal wahnsinnig geil. Einladend spreize ich die Beine. „Also gut. Aber mach schnell, nur ein Quickie jetzt. Nach der Party gibt es mehr, versprochen. “Das lässt sich Felix nicht zwei Mal sagen.
Er zieht nur die Hose herunter. Sein Schwanz ist schon steif. Und meine muschi ist nass, das hat er schon bemerkt. Probehalber fährt er mit dem Finger durch die Spalte. „Los, komm, steck ihn schon endlich rein. Fick mich!“, bettele ich. Felix setzt an und schiebt mir seinen Steifen mit einem Ruck tief in die Möse. Ich unterdrücke nur mit Mühe ein Stöhnen. Schnell und ohne große Raffinesse rammelt Felix los. Wir beide wollen, brauchen nur schnellen Sex.
Für mehr ist später noch genug Zeit. Nach wenigen Minuten spritzt Felix in mir ab. Als ich seinen heißen Samen in meinem Unterleib spüre, kommt es mir auch. Schnell hält Felix mir den Mund zu, damit ich nicht schreien kann. Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, fragt Felix: „Trägst du mein Geschenk heute Abend. “„Wenn du unbedingt darauf bestehst. “„Ich bestehe nicht drauf, ich wünsche es mir. “„Also gut, ich trage es.
“„Versprochen?“„Versprochen!“Das Mittagessen mit der Familie ist Routine. Kurz danach fahren Onkel und Tante bereits zu ihren Bekannten. Ich bin allein. Den Nachmittag verbringe ich hauptsächlich mit Körperpflege. Anstatt wie üblich zu duschen lasse ich mir ein Bad ein, füge duftende und pflegende Öle hinzu und lasse mich vom warmen Wasser verwöhnen. Dabei verwöhne ich mich selbst. Ich streichle sanft meine Titten, spiele mit meinen empfindlichen Nippeln. In meiner Möse kribbelt es. Ich presse die Schenkel zusammen, auf und zu, was mich noch geiler macht.
Wie von einem Magnet angezogen wandert eine Hand hinunter, berührt meinen Kitzler, löst damit eine Stromstoß aus. Ich stecke mir einen Finger in die glitschige Spalte, dann zwei, drei. Ich ficke mich, aber das reicht mir nicht. Ich brauche was Hartes in mir. Wenn nur Felix hier wäre… Mein Blick wandert suchend herum. Das einzige, was in Frage kommt, ist mein Duschgel. Die Flasche ist schlank und lang. Genau das richtige für meine Muschi.
Langsam bohre ich mir das Teil in die Fotze. Ah, ja, das tut gut. Ich ficke mich damit, bis es mir kommt. Längst nicht so schön, wie mit Felix‘ Schwanz, aber immerhin. Ich hoffe, nein, ich nehme mir fest vor, die ganze Nacht durchzuficken. Als das Wasser kühler wurde, trockne ich mich ab und enthaare Beine, Achseln und Scham sorgfältig. Ich freue mich schon auf die heiße Nacht mit Felix. Die erste, die wir in voller Länge gemeinsam verbringen werden, ohne dass einer von uns vor dem Frühstück nach Hause muss, damit die Eltern nichts merken.
Dann gehe ich nackt – was ich wegen meinen Eltern sonst nie tue – in die Küche, um etwas zu trinken. Ich genieße das Gefühl, nackt zu sein, die warme Sommerluft auf meinem ganzen Körper zu spüren. Ich bin sogar so mutig, mich nackt auf die Terrasse in die Sonne zu legen. Das habe ich noch nie getan. Aber heute ist ein besonderer Tag, und irgendwie macht mich die Vorstellung, nackt in der Sonne zu liegen, ein bisschen geil.
Am liebsten hätte ich mich jetzt befriedigt, aber das traue ich mich dann doch nicht. Und in mein Zimmer zu gehen, um es mir dort zu besorgen, dazu bin ich zu faul. Rechtzeitig bevor die Gäste kommen, ziehe ich mich an. Gerade will ich zu meiner üblichen, vergleichsweise prüden Unterwäsche greifen, da fällt mir mein Versprechen wieder ein. Ich soll ja Felix‘ Geschenk tragen. Etwas widerstreben ziehe ich die erotische Wäsche an. Einerseits schäme ich mich für das nuttige Aussehen, andererseits erregt mich genau das.
Mein Fötzchen fängt an zu jucken und ich spürt die zunehmende Feuchtigkeit. Wenn nur Felix jetzt hier wäre. Für einen Quickie wäre noch Zeit. Ich überleg, ob ich mich noch einmal ausziehen und mit dem Vibrator befriedigen soll, als es auch schon an der Tür klingelte. Schnell ziehe ich meinen Rock herunter und das Top gerade. 2. Die GästeNadine, meine beste Freundin, ist die erste. Umarmung, Küsschen, Glückwünsche. Dann stellt sie ihren Freund Gero vor.
Ich bin beeindruckt. Ein großer, muskulöser Kerl mit Schultern wie ein Kleiderschrank. Tatsächlich ist er leidenschaftlicher Sportler und entsprechend durchtrainiert. Nach und nach trudeln die anderen Gäste ein. Zunächst Aische, meine türkische Klassenkameradin und ihr Freund Ahmed, danach Verena und Patrik, meine Klassenkameraden, die zwar zusammen kommen, aber nicht miteinander gehen. Dann treffen Yasmin und Silvana ein, beides Klassenkameradinnen von mir. Zuletzt kommt Felix und mit ihm sein Kumpel Xavier, ein dunkelhäutiger Algerier, und dessen Freundin Lara.
„Aha“, denke ich, „das ist also diese Lara, die Felix bei der Auswahl der Dessous beraten hat. Was die wohl für Unterwäsche trägt? Etwa was ähnlich erotisches? Oder wieder mal gar nichts, wenn Felix Recht hat?“Die Party nimmt ihren üblichen Lauf. Eine Flasche Sekt wird geköpft und unter großem Hallo geleert. Ich habe versprechen müssen, keinen Alkoholexzess zu veranstalten, obwohl wir alle volljährig sind, und alle sind vernünftig genug, sich daran zu halten. Schließlich wollen wir Spaß haben und nicht besoffen in die Ecke kotzen.
Meine Tante hat etwas zum Essen vorbereitet, dass aufgewärmt und herumgereicht wird. Danach machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Felix legt eine CD ein und der übliche Klatsch und Tratsch wird ausgetauscht. Als ich mal wieder Nachschub an Getränken holen muss, kommt Felix mir nach, angeblich, um mir zu helfen. In der Küche sind wir zum ersten Mal allein. Nachdem wir ausgiebig geknutscht haben, fragt er: „Hast du dein Versprechen gehalten?“„Aber natürlich. “„He, super! Zeig mal her!“Verführerisch lächelnd hebe ich meinen Rock hoch und zeige ihm das winzige Höschen.
„Mann, sieht das geil aus. “ Er greift mir zwischen die Beine. „He, lass das. Wenn jemand kommt…“ Ich trete einen Schritt zurück und lasse den Rock fallen. „Ach, und wenn schon. Wir sind doch alle erwachsen. Mann, du machst mich so scharf, am liebsten würde ich sofort über dich herfallen. Komm, lass uns in dein Schlafzimmer gehen!“„Spinnst du? Und meine Gäste?“„Ach, die können sich schon selbst beschäftigen. Und wie ich Xavier kenne, wird der bei passender Gelegenheit mit seiner Lara irgendwo vögeln, da kannst du Gift drauf nehmen.
“Er zieht mich zu sich her und küsst mich wild. Dabei schiebt er seine Hand unter meinen Rock und legt sie auf meine Scham. Der winzige Slip ist kein Hindernis, und schon versenkt er einen Finger in meiner Spalte. „Du unersättlicher Lustmolch! Du hast mich doch erst vor ein paar Stunden gefickt. Kannst du nicht mal einen halben Tag die Finger von meiner Fotze la…“„Ups, sorry, ich wollte nicht stören. “Erschrocken schaue ich hoch.
Nadine steht in der Tür, mit vier leeren Flaschen in den Händen. „Äh, kein Problem. Äh, du störst nicht. Bei was denn auch? Äh, stell die da hin. Im Kühlschrank sind volle. “ Mit hochrotem Kopf deute ich auf die Abstellkammer. Scheiße, was hatte meine Freundin gesehen und gehört? Das ist ja so peinlich!Nadine hat einiges gesehen und auch gehört, aber sie ist sowohl diskret als auch Freundin, um so zu tun, als sei nichts gewesen.
Sie schnappt sich zwei volle Flaschen und verschwindet schnell wieder, nicht ohne mir verschwörerisch zuzuzwinkern. „Das kommt davon. Weil du deine Finger nicht bei dir lassen kannst!“, schimpfe ich, nachdem die Küchentür hinter Nadine zugeht. „Was, denn? Ist doch nichts passiert“, verteidigt sich Felix. „Und wenn schon. Meinst du, Nadine treibt es nicht mit Gero? Ich wette, die beiden liegen demnächst knutschend in irgend einer Ecke. Und Wie ich Gero kenne, hat er sie schnell noch gefickt, bevor sie hierher gekommen sind.
“„Du hast echt eine schmutzige Fantasie. “„Frag sie doch, wenn du mir nicht glaubst. “„Das mach ich ganz bestimmt nicht. “„Dann frag ich sie eben selbst. “„Nein, untersteh dich, du Schwein!“„Na, bisher hast du dich noch nie beschwert, wenn ich mich schweinisch benommen habe. Da hast eher du gequiekt wie ein Schweinchen. “„Haha, sehr witzig. “„Ach komm, ich liebe dich doch. Aber sag, wie fühlt sich die neue Wäsche an?“„Das interessiert dich wohl, was? Frag doch Nadine.
“„Wenn du darauf bestehst! Aber ich will nicht wissen, wie sich Nadines Wäsche anfühlt, sondern deine. Also komm, sag schon!“„Ja, toll. “ Ich bin echt genervt von Felixs Fragerei. „Das klingt aber nicht begeistert. Gefällt sie dir echt nicht?“ Er klingt jetzt wirklich besorgt und verletzt. „Doch, natürlich. Entschuldige. Das ist echt ein tolles Geschenk. Und es fühlt sich wirklich angenehm an. Die weiche, kühle Seide, das ist was ganz anderes als die Baumwolle, die ich sonst trage.
“„Ich habe schon gefühlt, dass du etwas… feucht bist da unten. Macht es dich geil, solche Wäsche zu tragen?“„Nein, natürlich nicht!“„Und warum bist du dann feucht? Dann liegt es bestimmt daran, dass du es kaum erwarten kannst, wieder meinen Schwanz drin zu haben?“„Ja, nein, ach, du Schuft. “„Sag die Wahrheit!“„Ja, beides. Ich freue mich auf deinen Schwanz, das weißt du doch. Und ja, es macht mich irgendwie schon ein bisschen geil, so… aufreizende Wäsche zu tragen.
Gut, dass das niemand weiß. “„Außer mir. Und Lara und Xavier. “„Die wissen doch nur, dass du sie mir geschenkt hast. Aber doch wohl nicht, dass ich sie heute Abend trage. “ Ich sehe ihn forschend an. „Oder?“„Natürlich wissen sie das. Ich hab's ihnen doch gesagt, dass ich mir das wünschen werden. “„Du perverses Dreckschwein. Ihr Männer seid echt alle gleich. Bestimmt geilt sich dein Xavier jetzt daran auf, dass ich so nuttige Wäsche drunter an habe.
“„Ach, da mach dir mal keine Gedanken. Seine Lara ist noch viel nuttiger. So wie ich die kenne, hat die nämlich gar nichts drunter an. “„Wie, gar nichts?“„Na eben nichts. Wie überhaupt nichts. “„Keine Unterwäsche?“„Nein, gar nichts. Niente. Nothing. Nada. “„Nicht einmal einen Slip?“„Nö!“„Glaub ich nicht. “„Frag sie doch. Sie sagt es dir bestimmt. Dann kann ich derweil Nadine…“„Nein, hier fragt keiner irgendwen was derartiges. Und wehe, du verrätst irgendjemand sonst, was ich anhabe, sonst…“„Ist ja gut.
Ich frag‘ nix und sag‘ nix. Ich schweige wie ein Grab. Und jetzt komm her, dies ist deine Geburtstagsparty, und deshalb sollst du heute den meisten Spaß haben. “Felix zieht mich wieder an sich und küsst mich. Willig öffne ich die Lippen und gewähre seiner Zunge Einlass. Und wieder kann er es nicht lassen und schiebt eine Hand unter den Rock und in meinen Slip. Ich mag es, wenn er so fordernd ist und sich nimmt, was er will.
Einladend öffne ich die Schenkel ein wenig, um seinem Finger den Zugang zu meiner Spalte zu erleichtern. Als er meinen Kitzler berührt, stöhne ich in seinen Mund. „Ah, dachte ich mir, dass ihr am Fummeln seid. Lasst euch von mir nicht stören, macht ruhig weiter. “Scheiße, schon wieder gestört. Diesmal ist es Xavier, der mich frech angrinst und zwei Tüten Chips aus dem Regal nimmt. Er zwinkert uns verschwörerisch zu, dann ist er auch schon wieder weg.
Ich stoße Felix grob weg. „Ich glaube, wir sollten wieder zurückgehen, bevor die noch eine Polonäse durch die Küche veranstalten. “3. GeschenkeratenIm Wohnzimmer ist alles normal. Meine Gäste unterhalten sich brav miteinander. Die Pärchen küssen sich gelegentlich und halten Händchen. Alles ganz anständig. Offenbar haben weder Xavier noch Nadine erzählt, was sie in der Küche gesehen haben. Verena bemerkt meine Rückkehr als erste. „Ah, da ist sie ja, unser Geburtstagskind. Sag mal, was hast du eigentlich von Felix geschenkt bekommen?“ Sie ist schon immer sehr neugierig gewesen.
Ich werde unwillkürlich rot. Was natürlich nicht unbemerkt bleibt. „Offensichtlich was intimes“, mutmaßt Nadine. „Solange es keine Kind ist“, witzelt Patrik. „Vielleicht ein Aktfoto von ihm, damit sie was von ihm hat, wenn er nicht da ist“, rät Aische. „Da wäre mir ein Vibrator lieber als so ein langweiliges Foto“, stellt Nadine fest. Ich werde noch roter. „Aha, wir kommen der Sache auf die Spur!“, ruft Verena. „Deine Reaktion hat dich verraten. Also was ist es? Ein Vibrator? Oder ein Dildo? Die kann man ja sogar nach dem eigenen Vorbild selber herstellen, hab ich im Internet gesehen.
Man muss nur den Schwanz so lange hart halten, bis…“„Red keinen Scheiß!“, unterbreche ich sie. „So was will ich nicht und brauche ich auch nicht. “„Also was dann? Wenn es nichts schlimmes ist, kannst du es uns doch verraten. “„Will ich aber nicht. “„Felix, dann sag du uns, was du Melissa geschenkt hast“, fordert Verena ihn auf. „Wenn Melissa es nicht sagen will, verrate ich es auch nicht“, lehnt der solidarisch ab. „Oh Mann, ihr seid echt Spielverderber.
Aber irgendetwas nicht ganz alltägliches muss es sein, sonst würdet ihr nicht so ein Geheimnis draus machen. “ Verena, neugierig wie sie ist, gibt nicht auf. Nach kurzem Nachdenken sagt sie: „Ha, ich weiß es. Ein Keuschheitsgürtel, damit sie nicht fremd gehen kann. “„Ganz im Gegenteil“, prustet Lara lachend. „Was soll das heißen, im Gegenteil? Weißt du etwa, was sie bekommen hat?“, bohrt Verena nach. „Ich? Nee, wie kommst du denn darauf?“ Aber Laras Grinsen verrät, dass da etwas nicht stimmt.
„Hört auf damit“, gehe ich dazwischen. „Ich verrat's euch nicht, und auch sonst niemand, und außerdem geht es euch gar nichts an. “„Was ist los mit dir, Mel?“, fragt Nadine. „Du bist doch sonst nicht so geheimnistuerisch? Also irgendwas ist komisch an der Sache, und je mehr du dich sträubst, umso verdächtiger wird es, meint ihr nicht, Mädels?“„Ja, da hast du verdammt recht“, stimmt Aische ihr zu. „So wie sie sich windet und dabei jedesmal roter wird, hat es hundert Pro was mit Sex zu tun.
“Lara und Xavier, die ja wissen, um was es sich handelte, können sich vor Lachen kaum noch halten. „Ihr beide wisst, was es ist, stimmt's?“, vermutet Nadine. „Nun sagt schon! Was ist es? Ein Dildo? Ein Vibrator?“„Fesseln? Peitschen?“, schlägt Aische vor. „Nein, nein, alles falsch“, verneint Lara. „Also doch ein Keuschheitsgürtel!“„Falsch! Aber wärmer. “„Ein Negligé? Ihr wisst schon, so ein kurzes, durchsichtiges Nachthemd?“„Wärmer“, bestätigt Lara. „Aber falsch. Ich schlafe nämlich immer nackt, damit ihr's wisst“, gestehe ich trotzig.
Und schäme mich sofort dafür. „Und wenn Felix da ist, sowieso. “„Aha, gut zu wissen“, stellt Gero grinsend fest. Nadine und ich zeigen ihm gleichzeitig den Stinkefinger. „Also kein Nachthemd. Hm, dann vielleicht… Unterwäsche?“, vermutet Aisch. „Ja, genau“, fällt Verena ein. „Ein heißer Bikini!“„Ich hab's!“, ruft da Nadine. „Dessous! Er hat dir Dessous geschenkt, stimmt's?“Mein hochroter Kopf ist Antwort genug. „Stimmt genau“, bestätigt da auch schon Lara. „Verräterin!“, zische ich böse. „Echt? Cool! Zeig mal her!“, ruft Nadine begeistert, die selbst gerne neckische Unterwäsche trägt.
„Ganz sicher nicht!“„Warum denn nicht? Du weißt, ich stehe auf solche Sachen. Du hast meine auch schon oft bewundert. Also zeig schon! Da ist doch nichts dabei. “„Äh, ja, ich würde sie ja schon zeigen, aber… das geht jetzt gerade nicht. “ Ich winde mich sichtlich. „Hä? Wieso geht das jetzt gerade nicht?“„Weil es halt nicht geht. “„Mann, seid ihr schwer von Begriff“, schaltet sich Lara wieder ein. „Es geht jetzt gerade nicht, weil sie die Sachen jetzt gerade anhat.
“Ich werde wieder knallrot und verdrehe die Augen. Am liebsten hätte ich eine Colaflasche nach ihr geschmissen. Diese blöde aufgedonnerte Schlampe habe ich von Anfang an nicht leiden können. Was Xavier nur an ihr findet?„Und wo ist da das Problem? Ist doch umso besser. Dann sehen wir gleich, wie es dir steht“, meint Nadine. „Spinnst du? Da sieht man…“ Ich breche verlegen ab. Scheiße, schon wieder verplappert. „Oho, so eine Unterwäsche ist das also! Was erotisches! Tja, Pech gehabt, meine Liebe, das macht uns doch nur noch umso neugieriger, oder?“ Alle bezeugen ihre Zustimmung.
Außer mir natürlich. „Also los, runter mit den Klamotten. Lass uns sehen, was Felix dir so Spannendes geschenkt hat. “„Auf gar keinen Fall! Ihr spinnt wohl!“„Felix hat dich bestimmt schon darin gesehen, oder?“„Allerdings“; bestätigt dieser. „Und?“„Sieht echt heiß aus. “„Felix!“, schimpfe ich. „Was denn, stimmt doch. Dir hat es doch auch gefallen, dich so zu zeigen. “„Felix! Aber doch nur dir, und nicht der ganzen Mannschaft!“„He, wo ist denn der Unterschied. Wir alle haben dich schon oft im Bikini gesehen.
Manchmal sogar oben ohne. Also warum zierst du dich plötzlich so?“„Nicht alle. Xavier zum Beispiel…“„Oh, an mir soll's nicht liegen“, meint dieser grinsend. „Ich habe dich zwar noch nicht oben ohne im Freibad gesehen, aber gerade in der Küche… Also wie das Höschen, wenn man es so nennen darf, aussieht, das weiß ich schon. Auch wenn Felix Hand gerade drin gesteckt hat…“ Alle lachen. „Idiot!“, schimpfe ich. „Jetzt komm schon“, versucht Verena mich zu beruhigen.
„Auch das wäre nicht das erste Mal. Denk mal an die Pool-Party bei Julia neulich. Da gab es genug derartiges zu sehen. Bei uns allen. “„Also los jetzt, zeig uns deine heißen Dessous!“, fordert Nadine. „Genau. Wir wollen was sehen! Auszieh'n! Auszieh‘n“, intoniert Aische. „Auszieh'n, auszieh'n!“, skandieren meine Gäste. Doch ich schüttele nur trotzig den Kopf. „Dann zieh du dich doch aus!“, werfe ich Aische an den Kopf. Doch anstatt nun klein beizugeben, blickt Aische mich herausfordernd an.
„Wenn du dich ausziehst, zieh ich mich auch aus. “„Ja, super! Striptease!“ – „Auszieh'n, auszieh'n!“„Machst du doch eh nicht“, werfe ich ihr vor, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin. „Und ob. “„Glaub ich erst, wenn ich's seh‘. “„Kannst du ruhig glauben“, mischt sich Ahmed ein. „Aische kann einen echt geilen Bauchtanz. Und dabei strippen, dass dir die Hose aufgeht. “„Auszieh'n, auszieh'n!“, brüllen die anderen wieder. „Bauchtanz, ok. Aber dabei strippen? Traust du dich doch eh nicht.
“ Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt. „Wetten, dass…!“„Dann fang doch an!“„Ok. Aber danach du. “„Ja, ja. “4. BauchtanzAische ist zwar Türkin, aber total westlich-liberal orientiert. Um nichts auf der Welt würde sie jemals ein Kopftuch tragen. Vielmehr ist sie meist ziemlich sexy und freizügig gekleidet. Sie liebt es, viel Haut zu zeigen. Und sie ist schon eine Weile keine Jungfrau mehr und lässt bei den Jungs nichts anbrennen. Auch heute trägt sie einen Minirock und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt.
Aische steht auf und grinst in die johlende Runde. Langsam bewegt sie sich im Rhythmus. Plötzlich ist es – abgesehen von der Musik – mucksmäuschenstill. Sie lässt ihre Hüften kreisen, ihren Hintern wackeln. Das sieht richtig heiß aus, denke ich. Wie eine echte Stripperin. Aisches Bewegungen werden immer erotischer. Sie streichelt über ihren Körper und zieht dabei ihren Minirock ein Stück hoch. Ihr blauer Slip wird sichtbar. Das bringt die Zuschauer in Wallung. Sie johlen und skandieren wieder „Auszieh'n! Auszieh'n!“Aische verbeugt sich tief.
Ihr Rock rutscht hinten hoch und gibt den Blick auf ihre Pobacken frei. Sie wackelt aufreizend mit dem Arsch. Dann richtet sie sich wieder auf. In Zeitlupe öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse. Kurz öffnet sie die Teile und schließt sie schnell wieder. Man hat nur einen winzigen Augenblick lang einen Blick auf ihren BH erhaschen können. Die Zuschauer stöhnen auf. Das Spiel wiederholt sie ein paar Mal, steigert die Spannung ins Unermessliche. Dann dreht sie sich mit dem Rücken zu den anderen und lässt die Bluse zu Boden gleiten.
Als sie sich wieder umdreht, geht ein Raunen durch den Raum. Ihr BH besteht nur aus Halbschalen, die ihren Busen vorteilhaft anheben. Allerdings bedeckt er ihre Nippel nicht, die vorwitzig oben herausschauen. Aische ist sich dieser Tatsache nur zu bewusst, denn sie zwirbelt sie aufreizend, während sie ihre Freunde angrinst. Dann fällt der Rock. Ihr Slip ist ähnlich winzig wie meiner, und dazu noch nahezu durchsichtig. Ihre haarlosen Schamlippen sind trotz der schummrigen Beleuchtung deutlich zu sehen.
„Wow, da kann man ja alles sehen!“, ruft Patrik, und bekommt prompt von Verena den Ellenbogen in die Seite. „Und rasiert ist sie. Geil!“ Das war Francesco. „Na und, bin ich doch auch“, erwidert Chiara, seine Freundin. „Klar bin ich rasiert“, bestätigt Aische ungerührt. „Schließlich will ich beim Lecken keine Haare im Mund haben“, erklärt Ahmed grinsend. „Und außerdem sieht es geiler aus, oder etwa nicht?“, fragt Aische und spreizt die Beine noch weiter, so dass man ihre Muschi und die Schamlippen noch besser sehen kann.
„Wer von euch ist auch rasiert?“, fragt sie in die Runde. Alle heben die Hände, sogar Verena, die sonst eher prüde ist. Yasmin und Silvana heben ihre Minis hoch und zeigen schamlos ihre Stringtangas. Zumindest die Venushügel sind kahl, das kann ich sehen. Ich melde mich nicht. Ich bin zwar rasiert, aber irgendwie schäme ich mich jetzt, es zuzugeben. Allerdings muss ich mich noch mehr schämen, weil mich jetzt alle anstarren. Schließlich hebe ich doch die Hand.
Lasziv bewegt Aische zur Musik ihre Hüften vor und zurück. Es sieht aus, als würde sie im Stehen… ficken. Dabei streichelt sie abwechselnd ihre Titten, ihren Po und ihre Muschi. Das sieht wirklich geil aus. Die Jungs haben deutliche Beulen in den Hosen. Grinsend verbeugt sie sich unter frenetischem Applaus und setzt sich auf Ahmeds Schoß, der sie leidenschaftlich küsste. Die anderen klatschen, pfeifen und johlen frenetisch. 5. FluchtDie Show ist vorbei. Aber die Stimmung extrem aufgeheizt.
„Meli! Meli!“, rufen meine Gäste. „Jetzt bist du dran, Schatz“, flüstert Felix mir zu. Ich bin wie versteinert. Zwar habe ich Aisches Stripshow auch genossen, aber ich selbst, nein, das kann ich nicht. Auf gar keinen Fall würde ich mich so vor meinen Freunden produzieren. „Meli! Auszieh'n! Meli! Auszieh'n“, grölen meine Gäste. Da ich aber nicht reagiere, ergreift Aische die Initiative. Sie geht zu mir und zieht mich mit sanfter Gewalt auf die Beine.
„Was ist los mit dir? Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt. Jetzt bist du dran. Los, komm, strip für uns, zeig uns endlich deine geile Wäsche. Ist sie genauso offenherzig wie meine? Sind deine Nippel auch sichtbar? Ist dein Höschen auch durchsichtig, damit man deine Fotze sehen kann? Oder bevorzugst du die String-Variante, die sich in deine Spalte gräbt und dienen Kitzler reizt? Ich liebe es, wenn ich so geil angezogen bin und meine Reize zeigen kann.
Du auch?“Aische greift meinen Rock und hebt den Saum hoch. Hektisch schiebe ich ihn wieder runter, doch zu spät. „Ah, rote Spitze!“, ruft jemand. „Sie ist ja auch rasiert. “ „Geiler Knackarsch!“„Also ich bevorzuge ja die ganz freie Variante“, ruft Lara dazwischen. Sie hebt ihren Rock hoch und zeigt mir, und allen anderen, die in ihre Richtung sehen, ihre von keinem Slip, Tanga oder sonstiger Wäsche verdeckte, nackte und blank rasierte Muschi. Plötzlich steht auch Nadine neben mir.
Gemeinsam mit Aische versucht sie, mein Oberteil auszuziehen, doch ich wehre mich erfolgreich. „Nein!“, schreie ich panisch. „Nein, lasst mich, ich will das nicht!“ Ich reiße sich los und renne aus dem Zimmer. Felix eilt mir hinterher. Weit komme ich nicht. Schon in der Küche holt er mich ein. „Hei, Häschen, alles in Ordnung?“, fragt er blöderweise. „Hau bloß ab, du Arsch. Alles nur wegen dir!“, fahre ich ihn wütend an. „Was habe ich denn getan?“„Dein doofes Geschenk!“„Aber ich dachte, es hat dir gefallen?“„Ja…, NEIN! Es gefällt mir nicht mehr.
Das hat meine ganze Party versaut. “„Aber warum denn? War doch lustig bis jetzt. “„Lustig, ja? Für euch Jungs vielleicht. Klar findet ihr es lustig, wenn sich die Mädels ausziehen. Aber wir nicht, verstanden?!“„Aber die Aische machte nicht den Eindruck, als würde es ihr nicht gefallen, sich auszuziehen. “„Die Aische! Die versaute Schlampe! Dann geh doch zu der und schau sie an, vielleicht zieht sie sich ja ganz aus für dich. “„Ich will aber nicht die Aische.
Ich will dich!“„Pah!“„Ach komm jetzt. Was ist denn dein Problem? Du bist hübsch, schlank, tolle Figur, perfekter Busen…“„Das sagst du doch nur, um mich zu beruhigen. “„Du weißt, dass das nicht stimmt. Du bist wirklich hübsch. Und sexy. Viel mehr als die Aische. Hast du nicht gemerkt, wie die Jungs alle scharf auf dich sind? Und die Mädchen eifersüchtig? Das sollte dich doch stolz machen. “„Ach Quatsch!“„Kein Quatsch. Dein sexy Body in so aufreizender Wäsche…“„Eben.
Aufreizend. Ich bin doch kein Sexobjekt oder was!“„Natürlich nicht. Du bist ein supersexy Teenie. Und das weißt du. Und tu nicht so, als hättest du dich noch nie vor den anderen nackt gezeigt. Im Freibad oben ohne. Oder am Baggersee. Da waren wir sogar ganz nackt. Da hast du dich doch auch nicht so angestellt. “„Das war ja auch was ganz anderes. “„Was war denn da anders? Außerdem sollst du dich ja gar nicht ganz nackt ausziehen, nur deine sexy Wäsche zeigen.
“Er hatte ja recht. In allem. Ich war sonst eigentlich nicht so prüde. Im Freibad waren Aische, Nadine und ich eigentlich immer oben ohne. Und einmal hatten sie mich tatsächlich überredet, an den FKK-Baggersee mitzukommen. Da waren wir alle total nackt und wurden von den Männern angestarrt. War irgendwie cool, die Männer scharf zu machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, hat es mich sogar selber scharf gemacht, mich anglotzen zu lassen. Warum stelle ich mich also jetzt so an?Da spüre ich Felix Hand auf meinen Titten.
Der Lüstling kann seine Finger schon wieder nicht bei sich halten. Aber irgendwie tun seine Berührungen gut. Hm, seine Finger spielen mit meinen Nippeln. Das macht mich jedes Mal geil, wenn er das tut. „Ich bin mächtig scharf auf dich“, flüstert er mir ins Ohr. Sein heißer Atem macht mich zusätzlich heiß. Er streift mir mein Top von den Schultern und gleich darauf die Träger des BHs. Meine Titten liegen frei. Er beugt sich herunter und nimmt meine Zitzen in den Mund.
Seine Zunge spielt mit ihnen. Er saugt daran. Das macht mich richtig geil. Ich lehne mich zurück und genieße seine Zärtlichkeiten, alles um mich herum vergessend. Da ist auch schon seine Hand unter meinem Rock. Das winzige Höschen bietet keinen Widerstand. Seine Finger sind an meinem Kitzler, in meiner Spalte. Wie nass ich schon bin. Er dringt in mich ein. Erst mit einem Finger, dann zwei, dann drei. Er fickt mich. Seine Lippen an meinen Nippeln, seine Finger in meiner Möse, das ist so geil, ich glaube, ich komme gleich.
Er steht auf. Nein! Ich war so kurz davor. Wie kann er mir das antun? „Mach weiter, du Schuft, ich brauche es jetzt“, bettle ich. „Ich auch“, sagt er grinsend und holt seinen halbsteifen Schwanz heraus. Die Eichel ist genau vor meinem Mund. Der alte Egoist will einen geblasen haben. Na gut, ich bin ja nicht so. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Sofort schmecke ich sein Precum. Mit der Zunge spiele ich an seiner Nille, lecke die klare Flüssigkeit ab.
Hm, lecker! Dann tauche ich tiefer, nehme ihn ganz in den Mund. Ich spüre, wie er größer wird. Ich blase gern, jedenfalls am Anfang. Das Gefühl, wenn ein Schwanz in meinem Mund immer größer und härter wird, quasi in mich hineinwächst, ist unbeschreiblich geil. Felix drückt mich zurück. Ganz in meinem Sinne. Ich will ihn in meiner Fotze haben. „Fick mich!“, fordere ich. Ich beuge mich über den Küchentisch und wackle auffordernd mit dem Hintern.
Er schiebt mein Höschen zur Seite und rammt seinen Schwanz in mein Fickloch. Ich höre mich selber schreien. Dieses erste Eindringen ist für mich immer der schönste Moment – vom orgasmus am Ende natürlich abgesehen. Mit schnellen Stößen fickt er mich. Kein kunstvoller Liebesakt, nein, wir beide wollen es quick and dirty. In dem Augenblick kommt schon wieder Xavier herein und sieht uns. Er grinst uns an und schaut ungeniert zu, wie wir es treiben.
Es ist mir in dem Moment scheißegal. Ich bin geil und will gefickt werden. Felix hat mir mal erzählt, dass Xavier scharf auf mich ist. Na, jetzt hat er zumindest eine Wichsvorlage. Felix zieht sich aus mir zurück. Er dreht mich um, legt mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Ich spreize die Beine. Jetzt kann Xavier meine Fotze in voller Pracht sehen. Es ist mir egal. Nein, ist es nicht, ich genieße seinen gierigen Blick.
Gerade als Felix wieder in mich eindringt, erscheint Nadine in der Tür. Sie bleibt abrupt stehen und wird von Gero, der hinter ihr her kommt, angerempelt. Nadine starrt mich an, Gero schaut ihr über die Schulter und grinst breit. Ich kann nur stöhnen, denn Felix rammelt los und bringt mich zum nächsten Höhepunkt. Als ich wieder einigermaßen klar denken und sehen kann – Felix rammelt mich immer noch wie ein Kaninchen – sehe ich, wie Nadine Geros Schwanz wichst, während er ihre Muschi reibt.
Xavier steht immer noch da, mit einer gewaltigen Beule in der Hose. „Was ist denn hier los?“, höre ich da Chiara fragen. Sie drängt sich an Nadine vorbei, sie mich, erstarrt und wird knallrot. Franco schaut ihr über die Schulter und fängt an zu lachen. Wofür er sofort einen Ellbogenstoß in den Magen kassiert. „Was denn? Ist das etwa nicht witzig? Da drinnen macht sie einen Aufstand wegen ihrer Unterwäsche, und hier lässt sie sich vor Zuschauern ficken.
“Da hat er nicht unrecht. Doch Chiara findet das offenbar nicht witzig. „Das ist ja ekelhaft. Ich hätte nie gedacht, dass Meli so eine Schlampe ist. “ Ich ehrlich gesagt auch nicht. „Ach komm, macht es dich etwa nicht an, den beiden zuzuschauen?“„Nee, ganz bestimmt nicht. “Ich sehe, wie Franco von hinten ihre Titten umfasst und anfängt sie zu streicheln. „Ach ja? Warum sind denn dann deine Nippel ganz hart. “„Franco, hör auf!“Statt aufzuhören knetet er ihre brüste.
„Du Ferkel, lass das“, protestiert sie halbherzig, macht aber keinen Versuch, ihn abzuschütteln oder wegzugehen. Stattdessen schaut sie mir zunehmend interessiert zu. Auch die anderen starren mich weiterhin an. Xavier hat eine Hand unter Nadines Rock geschoben und streichelt ihren Arsch. Sie scheint nichts dagegen zu haben. Fünf meiner besten Freundinnen und Freunde schauen mir beim Sex zu! Sollte ich nicht schreiend davon rennen? Ja, vielleicht, aber es ist so geil! Einfach nur geil! Das findet offenbar auch Felix, denn stöhnend kommt es ihm.
Als ich spüre, wie sein heißer Samen meine Fotze füllt, kommt es mir auch. Ich krampfe und zucke unkontrolliert. So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Mit zittrigen Beinen stehe ich auf. Jetzt ist es mir doch ziemlich peinlich, dass ich mich vor den Augen meiner Freunde habe ficken lassen. Schnell zupfe ich den Slip über die Muschi, ziehe BH und Top hoch. Besser ich verschwinde erst mal im Bad, um mich zurecht zu machen.
Dort wasche ich mich ausgiebig. Jetzt wird mir erst so richtig bewusst, was ich gerade getan habe. Mann ist das peinlich. Wie kann ich den anderen jemals wieder unter die Augen treten? Das muss ich erst mal verdauen. Ich will auf mein Zimmer schleichen, doch Felix lässt mich nicht. Energisch nimmt er mich an der Hand und zieht mich zurück ins Wohnzimmer. 6. StripshowDort muss ich feststellen, dass die Party in der Viertelstunde, die ich im Bad war, eine Art Eigendynamik entwickelt hat.
Jemand hat das Licht heruntergedreht, so dass der Raum im Halbdunkel liegt. Statt stampfendem Techno erklingen sanfte Balladen. Die Pärchen knutschen jetzt. OK, das war zu erwarten. Dass aber auch Yasmin und Silvana miteinander knutschen, ist schon eine Überraschung, wenn nicht Sensation. Gerüchte, dass die beiden ein lesbisches Paar sind, gab es schon länger, aber nie eine echte Bestätigung. Jetzt haben wir den Beweis. Die beiden haben sich geoutet. Auf meiner Party!Aische hat sich nicht wieder angezogen.
In ihrer Reizwäsche, die nichts verbirgt, liegt sie halbnackt auf dem Sofa. Ahmeds Hände streicheln sie überall (und wenn ich sage überall, dann meine ich auch überall!). Ihre Hand liegt auf der Beule in seiner Hose. Na, solange sie seinen Schwanz nicht rausholt und öffentlich wichst, soll's mir egal sein. Lara sitzt auf der anderen Seite von Aische und hat eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Was das nun wieder zu bedeuten hat? Vielleicht ist sie bi? Der Lara-Schlampe traue ich alles zu.
Gleichzeitig hat Xavier einen Arm um ihre Schulter gelegt und seine Hand in ihr T-Shirt geschoben. Bei Nadine steht die Bluse weit offen, ihr schwarzer BH, der ihre vollen Brüste verpackt (noch!), schaut hervor. Sie hat Geros Hemd aufgeknöpft und streichelt seine behaarte Brust. Chiara und Franco sind dagegen noch einigermaßen zurückhaltend und knutschen nur. Nur Verena und Patrik sitzen sittsam da und unterhalten sich über Physik. Physik! Auf einer Party! Können die beiden Streber nicht wenigstens auf meiner Party mal an was anderes denken als nur die Schule? Ich weiß, dass Verena Patrik sympathisch findet und vielleicht mit ihm gehen würde (sofern sie jemals ihre Schüchternheit und Prüderie überwinden kann).
Patrik bemerkt mich als erster und stößt Verena an. Die flüstert mit Chiara und so geht es weiter. Alle starren mich an. Und wie auf Kommando rufen sie wieder „Auszieh'n! Auszieh'n!“. Ach Scheiße, jetzt ist eh schon alles egal. Die meisten hier haben mich eben beim Ficken gesehen. Was macht es da schon, wenn ich ihnen meine Reizwäsche zeige? Nix! Ich nicke bestätigend. Nadine und Aische heben den Daumen als Zeichen der Anerkennung. Felix dreht die Musik etwas lauter.
Ich schließe die Augen und gebe mich dem Rhythmus hin. Langsam ziehe ich mein Top aus. Dann den Rock. Ich brauche die Augen nicht zu öffnen, um zu wissen, um zu spüren, dass alle mich anstarren. Meine Nippel, meine Schamlippen sind durch den dünnen Stoff gut zu sehen. Ich sollte mich jetzt eigentlich schämen, aber ich tu's nicht. Stattdessen spüre ich, wie ich geil werde. Geil von der Vorstellung, mich meinen Freunden derart schamlos zu zeigen.
Eigentlich könnte ich jetzt aufhören, mein Versprechen ist erfüllt, meine Reizwäsche habe ich vorgeführt. Aber es ist so geil. Warum auf halbem Weg stehen bleiben? Was Aische und Nadine können, kann ich schon lange! Das ist meine Party, und ich lasse mir von den Schlampen doch nicht die Show stehlen!Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss des BHs. Ich drehe mich um, ziehe ihn aus und werfe ihn Felix zu, der schräg hinter mir (jetzt also vor mir) steht.
Dann drehe ich mich um, präsentiere meine nackten Titten. Ich höre das Johlen und Pfeifen. Ich kann die gierigen Blicke geradezu auf meinen Titten spüren. Das ist so geil! Ok, eigentlich im Freibad bin ich auch oft oben ohne und die meisten der Anwesenden kennen meine Brüste. Aber trotzdem ist die Situation hier eine völlig andere. Sehr viel erotischer, sexgeladen. Wieder drehe ich mich um. Ich winke Felix heran. Ohne Worte weiß er, was er zu tun hat.
Er kniet sich hin und zieht mir das Höschen aus. Ich drehe mich um. Alle Augen richten sich auf meine Muschi. Meine nackte, blank rasierte, frisch gefickte Muschi. So haben mich außer Felix nur meine Klassenkameradinnen beim Duschen nach dem Sport gesehen. Für die Jungs ist es eine Prämiere. Und für mich. Ich bin nackt! Splitternackt! Auf einer Party! Ich bin ja so geil! Bei mir brennen alle Sicherungen durch, alle Hemmungen fallen, das letzte Schamgefühl versteckt sich tief in meinem Inneren, hinter meiner Geilheit.
Ich spreize die Beine. Meine Fotze ist jetzt zu sehen. Ich – ich kann selber nicht glauben, was ich da tue – ich fahre mit dem Finger durch meine Spalte. Als ich meinen Kitzler berühre, durchfährt mich ein Stromstoß wie ein kleiner Orgasmus. Wie in Trance ziehe ich meine Schamlippen auseinander und präsentiere mein rosiges Fickloch. So etwas habe ich noch nie getan, nicht einmal für Felix. Aber das reicht mir noch nicht. Heute will ich richtig versaut sein, die Superschlampe.
Egal, was die anderen am Montag in der Schule über mich erzählen. Ich bin einfach nur geil, und ich will es allen zeigen. Ich drehe mich wieder mit dem Rücken zu meinen Zuschauer und beuge mich breitbeinig vor. Ich greife mir durch die Beine und spiele an meiner Fotze. Oh Mann, ich fingere mich vor den Augen meiner Freunde. Das ist so megageil. Seht ihr mein Fickloch? Da war gerade Felix Schwanz drin und hat mich zum Orgasmus gefickt.
Und sein Sperma in mich gespritzt. Ich bohre zwei Finger in meine Möse. Da drin ist es tropfnass und glitschig. Von meinem Geilsaft und seiner Sahne. Ich ziehe meine verschmierten Finger heraus und lecke sie ab. Schmecken nach uns beiden. Geil!Mit beiden Händen ziehe ich meine Pobacken auseinander. Nun können alle nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch sehen. Meine beiden Ficklöcher. Ja, heute will ich noch in den Arsch gefickt werden. Auf jeden Fall! Das mache ich sonst nicht so oft.
Aber heute bin ich so geil, so versaut, dass ich einfach alles will. Mich schamlos splitternackt vor meinen Freunden zeigen. Mein Fickloch präsentieren. Mich vor allen Leuten selbst fingern. Und dann will ich noch mal geil durchgefickt werden. Nicht nur in die Fotze, sondern auch in den Arsch. Vor meinen Gästen. Heute bin ich eine oberversaute Analfickschlampe. Und alle können es wissen. Sollen es wissen. Sollen dabei zuschauen. Und sich an mir aufgeilen.
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