Es war schon lange mein Traum, ein ganzes Wochenende von meiner Frau als Sexsklave gefangen gehalten und gefoltert zu werden. Wir haben oft darüber gesprochen und kleinere Session abgehalten doch nie über eine längere Zeit. An diesem Wochenende sollte sich dies jedoch ändern. Es war ein ganz gewöhnlicher Freitag als mich auf meinem Handy eine Nachricht erreichte. „Ich bin heute 14:00 Uhr zu Hause. Dieses Wochenende sollst Du nie vergessen. Wenn ich die Wohnungstür öffne möchte ich Dich in folgender Position vorfinden.
Du hast die Gummimaske über den Kopf gezogen und den Knebel im Mund. Der Knebel ist mit Folie gegen ein Herrauspucken gesichert. Des Weiteren hast Du den Analhaken im Arsch und Deine Hände sind mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Du bist nackt und in kniender Sklavenposition. „Die Nachricht war natürlich von meiner Frau. Sofort schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was hat sie vor? Soll ich wirklich über zwei Tage lang ihr Sklave sein.
Dann ein Blick zur Uhr, 13:30 Uhr. Mir blieb nicht mehr viel Zeit zum Überlegen. Ich beendete meine Arbeit, fuhr den Rechner runter und begab mich ins Bad. Nach dem Duschen habe ich meine Sachen aufgeräumt und die Utensilien geholt. Maske, Folie, Analhaken und Handschellen alles lag bereit. Mittlerweile war die Zeit vorgeschritten und ich hatte nur noch wenige Minuten bis zum Eintreffen meiner Frau. Jetzt war Eile angesagt. Schnell zog ich die Maske über und steckte mir den Knebel in den Mund.
Ein paar Lagen Folie um den Kopf gewickelt und aufgepumpt, fertig. Der Analhaken mit seiner 5cm dicken Kugel am Ende verschwand nach einem leichten Druck in meinem Hinterteil. Nun noch die Handschellen, fertig. Im Wohnzimmer kniete ich mich gegenüber der Tür auf den Boden. Ich brauchte nicht lang zu warten als sich diese öffnete und meine Frau eintrat. „Brav“ hörte ich Sie sagen. Sie streichelt mir über den Kopf und verließ den Raum. Wenige Minuten später hörte ich es rascheln.
Sie hatte sich umgezogen und trug nun das lange, schwarze Lackkleid. Leider waren mir meine Blicke durch die Maske verwehrt. Sie musste ganz nah vor mir stehen und ich konnte Sie regelrecht riechen. Plötzlich spürte ich Ihre Finger an meinen Brustwarzen. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Warzen. Meine Schmerzenslaute wurden durch den Knebel im Keim erstickt. Ich hörte Sie lachen. Dann erzählte Sie mir, was Sie mit mir am Wochenende vorhat. „Ab sofort bis Sonntagabend 20:00 Uhr wirst Du mein Sexsklave sein.
In dieser Zeit hast Du keinerlei Rechte und wirst mich nur noch mit Herrin anreden. Da Du sowieso zu fett bist, wirst Du ausschließlich mit meinen Exkrementen ernährt. Deine Flüssigkeitszufuhr besteht aus meinen Urin und Wasser. Du wirst ständig angebunden und gefesselt sein. In den nächsten zwei Tagen wirst Du kein Tageslicht sehen. Wenn ich den Raum betrete wirst Du mich mit einen steifen Schwanz begrüßen. Geschieht das nicht, werde ich Dir Schmerzen zufügen um Dich an Deine Pflicht zu erinnern.
Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt und Du hast alles Verstanden. „Durch ein Brummen in meinen Knebel und ein Kopfnicken gab ich meiner Herrin zu verstehen, das ich alles verstanden habe. Mit einer kurzen Ansage „Steh auf“ begann mein Wochenende als Sklave. Ich bemerkte, wie sich meine Herrin an meinem Schwanz zu schaffen machte und spürte sogleich einen Zug. Sie hatte mir eine Schnur um meine eier gebunden und zog mich nun hinter sich her.
Es ging ins Badezimmer. Ich hörte wie das Wasser in die wanne lief. Wehrend dessen machte sich meine Herrin abermals an meinen Brustwarzen zu schaffen. Sie kam dabei ganz nah an mein Ohr. Ich konnte Ihr schweres Parfüm riechen. Unaufhörlich drückte sie mir ihre Fingernägel in die Brustwarzen. Sie flüsterte mir ins Ohr „Ich werde deine Brustwarzen so sensibel machen, dass du schon bei der kleinsten Berührung aufschreien wirst. Ich werde jetzt ein Bad nehmen und du wirst mir als Kleiderständer dienen.
„Mit diesen Worten bediente sie den Pumpball am Knebel. Dieser war nun so weit aufgepumpt, das mir das Atmen sehr schwer viel weil sich der Knebel im Rachenraum breit machte. Dadurch drang nicht der kleinste Laut aus meinem Mund nach außen. Ich hörte, wie meine Herrin das Wasser an der Wanne abstellte und den Raum verlies. Da stand ich nun, gefesselt, geknebelt und wartend auf die Dinge die mit mir geschehen sollten. Es blieb mir nicht viel Zeit zum Nachdenken und schon erschien meine Herrin wieder.
An den Strick um meine Eier wurde ein Gewicht befestigt. Anfangs wusste ich nicht um was es sich handeln könnte, bis ich merkte, dass es eine 1,5 Liter Wasserflasche war. Diese wurde nun bis zur Hälfte mit Sand gefüllt und der Rest der Flasche mit Wasser. Um meinen Hals bekam ich ein Halsband. Von diesem aus führte ein Strick bis zu meinen großen Zehen wo er so befestigt wurde, dass ich nur noch nach vorne gebeugt stehen konnte.
„Nun wollen wir unseren Kleiderständer einmal perfekt machen“ hörte ich meine Herrin sagen. Mit diesen Worten befestigte Sie an meinen Brustwarzen Scherenklemmen. Diese wurden mit einer Schnur gesichert, so dass sie nicht mehr abrutschen konnten. An den Enden der Scheren hing meine Herrin einfach Kleiderbügel ein. Langsam machte sich der Schmerz bemerkbar. Die Flasche an den Eiern wurde immer schwerer und die gebückte Haltung ging auf den Rücken. Auch meine Brustwarzen schmerzten. Doch dieser Schmerz sollte sich noch erheblich steigern.
Nun begann meine Herrin sich auszuziehen. Die Kleidung wurde über die Kleiderbügel an meinen Brustwarzen gehangen. Alles von der Unterwäsche bis zum Kleid und die Schuhe hingen nun an meinen Warzen. Dies sollte aber noch nicht genug sein. Es kam noch das Badetuch und ein Beutel indem sich Seife, Duschbad und Haarwäsche befand dazu. Am Anfang waren die Schmerzen noch zu ertragen. Doch schon nach kurzer Zeit wurde es immer schlimmer. Nur sehr schwer konnte ich atmen, der Rücken schmerzte und meine Brustwarzen brannten.
Meiner Herrin schien meine Lage zu gefallen. Sie spottete über mich und gab mir zu Verstehen, dass dies erst der Anfang sei. Mit ein wenig Training würde das schon noch werden. Plötzlich hörte ich Wasser plätschern. „Jetzt werde ich erst mal für dein Abendbrot sorgen“ sprach meine Herrin und lies ihren Urin in ein Gefäß laufen. Es muss ziemlich viel gewesen sein. Doch das sollte ich noch früh genug erfahren. Irgendwann kam die Zeit, dass meine Herrin aus der Wanne stieg.
Sie zog sich an und ich spürte wie das Gewicht an meinen Brustwarzen leichter wurde. Auch die Flasche an meinen Eiern wurde entfernt. An den Scherenklemmen, die immer noch an meinen Brustwarzen befestigt waren, zog sie mich nun hinter sich her. Es ging ins Wohnzimmer. Hier musste ich mich auf einen Stuhl setzen wo ich mit Frischhaltefolie fixiert wurde. Mein Kopf wurde mit Hilfe eines Strickes und eines Nasenhakens streng nach hinten gezogen. Er lag nun fast wagerecht und es schmerzte im Nacken.
Mir wurde der Knebel entfernt und dieser wurde durch einen Trichter ersetzt. Ich konnte nur erahnen was nun auf mich zukommt. „Zeit zur Fütterung“ sprach meine Herrin und im gleichen Moment ließ sie ihren Urin in den Trichter laufen. Ich hatte keine Chance und musste nur noch schlucken. Zwischendurch entfernte sie den Trichter aus meinen Mund und steckte mir in Urin getauchtes, altes Brot in den selbigen. Die Fütterung kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Meine Herrin musste Unmengen an Urin gesammelt haben. Irgendwann war es vorbei und ich hatte meine erste Fütterung überstanden. „So mein lieber, nun werden wir uns mal um die Blutzirkulation in deinen Brustwarzen kümmern. “ Sogleich machte sie sich an den Scherenklammern zu schaffen. Mit einem Ruck wurden diese nun geöffnet und ein unendlich großer Schmerz schoss durch meine Warzen. Ich schrie vor Schmerzen, was meiner Herrin gar nicht gefiel. „Halt dein erbärmliches Sklavenmaul.
Habe ich dir erlaubt einen Ton von dir zu geben. “ Im gleichen Moment bekam ich rechts und links eine kräftige Ohrfeige. „Deine Schmerzempfindlichkeit werden wir gleich einmal trainieren. “ Sie setzte sich auf meinen Schoß und malträtierte meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln. „Ich werde dir schon noch zeigen was Schmerz ist. Du hast es einfach auszuhalten Sklave. Du hast den Schmerz zu ertragen den dir deine Herrin zufügt. Haben wir uns verstanden. “ Kleinlaut und mit Schmerz verzehrtem Gesicht antwortete ich mit „Ja Herrin.
“ Sie machte sich noch eine Weile an meinen Brustwarzen zu schaffen, bis sie endlich aufstand. „Du hast es dir zwar nicht verdient, aber ich habe noch einen Nachtisch für dich. Ich habe die ganze Woche meinen Speichel für dich gesammelt. Du glaubst nicht was für eine Menge da zusammen gekommen ist. “ Sie stellte sich nun hinter mich. Wieder konnte ich ihr schweres Parfüm riechen. Mit Daumen und Zeigefinger drückte sie zwischen meine Wangen.
Wie von selbst öffnete sich mein Mund. In dem Moment küsste sie mich innig und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war ein Wechselbad der Gefühle. „So und nun zum Nachtisch“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Las es dir schmecken. “ In dem Moment spürte ich, wie ihr gesammelter Speichel den Weg in meinen Mund nam. Durch den Druck ihrer Finger an meinen Wangen konnte ich den Mund nicht schließen. Meine Wangen schmerzten und ich konnte nur schwer schlucken.
Nach der Fütterung wurden meine Eier von den Stricken befreit. „Ich werde jetzt dein Nachtlager vorbereiten. Du sollst ja auch nachts an deine Herrin denken. “ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und ich wartete auf die Dinge die da noch kommen sollten. Es dauerte eine Weile bis die Tür zum Wohnzimmer wieder aufging und meine Herrin erschien. Sie befreite mich vom Stuhl und ich musste ihr ins Arbeitszimmer folgen. Es kam ein kurzer Befehl „Hinlegen, auf den Rücken und Arme an die Seite.
“ Ich tat wie mir befohlen. Ich wurde nun in ein Lacken aus Latex eingewickelt. Das Lacken wurde alle 40 cm mit Klettbändern an meinem Körper fixiert. Ich spürte wie meine Herrin ganz nah an mein Ohr kam. Mit einer leisen, zarten Stimme sagte sie „Mach dein Maul auf. “ Zum Abschluss des Tages bekam ich noch eine Ladung von ihrem Speichel in den Mund. „Ich wünsche dir eine unruhige Nacht Sklave. Ruh dich aus, morgen wirst du viel Kraft brauchen.
“ Mit diesen Worten löschte sie das Licht und ich war allein. Es dauerte nicht lange bis sich Schmerzen in meinem Körper breit machten. Vor allen das Liegen auf dem Rücken und auf dem harten Brett machten sich bemerkbar. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein. Eine Ohrfeige in meinem Gesicht machte mich mitten in der Nacht hell wach. Es war meine Herrin. Ohne große Worte schnallte sie mir einen Trichterknebel um meinen Mund, setzte sich darauf und pinkelte hinein.
Als Beilage malträtierte sie meine Brustwarzen. Das Ganze dauerte nur zehn Minuten bis sie mit ihrem Toilettengang fertig war. Sie stand auf und ging wortlos wieder ins Bett. Der Trichterknebel blieb an meinem Mund befestigt. Meine Brustwarzen schmerzten und an Schlaf war in dieser Nacht nicht mehr zu denken. In dieser Nacht ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Ich dache auch kurz über einen Abbruch des Spiels nach. Diesen Gedanken habe ich aber schnell wieder verworfen.
Ich wollte einfach wissen wie weit meine Herrin geht. Als ich noch so in Gedanken war ging plötzlich die Tür auf. „Na gut geschlafen. “ Mit diesen Worten setzte sich meine Herrin auf den Trichterknebel und lies es laufen. Ich hatte keine Chance zu entkommen und konnte nur noch schlucken. „Ich werde jetzt duschen und frühstücken, danach werde ich mich mit dir befassen. Ich freue mich schon auf den heutigen Tag und bin gespannt wie viel Qualen du wegstecken kannst.
“ Ich konnte mir nicht helfen aber irgendwie machte sich ein wenig Angst in mir breit. Es verging einige Zeit als die Tür wieder aufsprang. „Du elendes Sklavenschwein, wieso hast du keinen Ständer wenn deine Herrin den Raum betritt. Das müssen wir wohl noch üben. “ Mit diesen Worten setzte sich meine Herrin auf meinen Bauch und zwirbelte meine Brustwarzen. Ihre Fingernägel gruben sich fest in meine Nippel. Vor lauter Schmerzen fing ich an zu stöhnen, was meiner Herrin gar nicht gefiel.
Sie nahm mir den Trichterknebel ab und setzte sich auf mein Gesicht. Nun war ich nicht nur stumm sondern hatte auch noch Schwierigkeiten zu atmen. Davon unbeeindruckt setzte meine Herrin ihre Brustwarzenfolter fort. „Oh, ich glaube hier kommt dein Frühstück. “ Sie hob ihren Hintern und fing an zu drücken. Plötzlich nahm ich einen strengen Geruch war. Sie hatte wirklich ihren Kaviar auf einen Teller gedrückt. „Bevor es für dich Frühstück gibt, mache ich mich erst einmal im Bad zurecht.
“ Sie befreite mich nun aus meinen Fesseln und ich musste ihr ins Bad folgen. „Knie dich hin. “ Ich tat wie mir befohlen. Sie fesselte meine Hände auf den Rücken und verband diese mit meinen Füßen. Dadurch wurde mein Oberkörper leicht nach hinten gebeugt. Um meinen Kopf, genau auf Augenhöhe, wurde ein Klettband befestigt. An dieses Klettband kam ein Strick mit welchem mein Kopf in die Wagerechte gezogen wurde. In meinen Mund steckte ein großer Trichter.
Nun war ich bereit und diente meiner Herrin als Waschbecken. Zunächst putzte sich meine Herrin die Zähne. Was sonst im Waschbecken landete, landete nun in meinen Mund. Ich musste alles schlucken. Angefangen vom Zähneputzen über die Zahnspülung bis hin zu den Zehennägeln die sie sich geschnitten hatte. „So, nun zu dir. Als erstes wirst du mir mal meinen Arsch sauber lecken. “ Sie entfernte den Trichter aus meinen Mund, stellte sich breitbeinig über meinen Kopf und sengte ihren Hintern auf meinen Mund.
„Lecken“ kam der Befehl. Meine Zunge fing an um ihre Rosette zu kreisen. Es schmeckte widerlich und der Geruch von Sch…..se stieg mir in die Nase. „Ich denke es ist jetzt an der Zeit für dein Frühstück. “ Sie holte den Teller mit ihrer Sch…..se und fing an mich zu füttern. Das Schlucken viel mir sehr schwer und meine Herrin legte ein ordentliches Tempo bei der Fütterung vor. „Das geht schneller Sklavenschwein, schlucke!“ Es folgte ein gefüllter Löffel nach den anderen.
Endlich hatte ich es geschafft. Der letzte gefüllte Löffel verschwand in meinen Mund. Meine Herrin befreite mich nun von meinen Fesseln und ich bekam einen Pumpknebel in den Mund. Der Knebel wurde sehr weit aufgepumpt und füllte meinen gesamten Rachenraum. Das Atmen viel mir dementsprechend schwer. Nicht der winzigste Ton konnte nun aus meinen Mund nach außen dringen. An meinen Brustwarzen wurden wieder die Scherenklemmen befestigt. Mit Hilfe einer Folie, die meine Herrin um meinen Oberkörper wickelte, wurden die Klemmen an meinen Körper gedrückt.
Das erhöhte die Schmerzen natürlich um ein weiteres. „Da du mich heute Morgen nicht mit einen steifen Schwanz begrüßt hast, werde ich dich jetzt dafür bestrafen. Ich hoffe du kannst dich noch an die Nachricht auf deinem Handy erinnern. Genau diese Begrüßungszeremonie hatte ich gefordert und du hast gleich am ersten Tag dagegen verstoßen. Keine Angst, ich werde dir schon Gehorsam beibringen. “ Nach diesen Worten machte sich Angst in mir breit und ich folgte meiner Herrin ins Arbeitszimmer.
Hier angekommen musste ich mich auf den Fußboden auf den Bauch legen. Das verstärkte die Schmerzen an meinen Brustwarzen noch mehr. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt und meine Füße wurden mit Hilfe einer Spreizstange auseinander gehalten. Plötzlich merkte ich, wie sich meine Herrin an meinem Hintereingang zu schaffen machte. Ohne große Worte drang sie mit einem mächtigen Dildo in mich ein. Erst etwas vorsichtig doch dann immer heftiger. Der Dildo bewegte sich hin und her, immer schneller, immer tiefer.
„Dir werd ich Gehorsam beibringen. Ich reise dir den Arsch auf bis du nicht mehr sitzen kannst. Du dreckiges Sklavenschwein bist zu nichts zu gebrauchen. “ Meine Herrin beschimpfte mich weiter und kam dabei erst richtig in Rasche. Mein Arsch schmerzte wie verrückt als sie endlich von mir abließ. Ich spürte wie sie nun den großen Analhaken mit der dicken 5cm Stahlkugeln in meinen Hintern einführte. Der Haken wurde mit meinen Kopf verbunden und das Seil wurde gespannt.
Dadurch wurde mein Kopf samt Oberkörper nach hinten gezogen. Das entlastete zwar ein wenig meine Brustwarzen aber verstärkte den Schmerz in meinem Arsch. „So, nun kannst du ein wenig über deine Verfehlung nachdenken. Für deine weitere Folterung muss ich noch einige Vorbereitungen treffen. Ich freue mich schon darauf. “ Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und ich war mit meinem Schmerz und meiner Angst allein. Ich weis nicht genau wie lange ich in dieser Stellung liegen musste bis meine Herrin das Zimmer wieder betrat.
Mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Mit einem kräftigen Ruck öffnete sie die Tür. Breitbeinig, nur mit einem durchsichtigen PVC Regenmantel bekleidet, stand sie vor mir. Sie blickte auf mich herab. „So, nun möchte ich meinen Spaß mit dir haben. “ Sie befreite mich von der Fesselung und zog den Analhaken aus meinen Hintern. Nun musste ich aufstehen. „Du dreckiges Sklavenschwein hast schon wieder keinen Ständer. Gut, wenn du nicht anders willst, dann eben auf die harte Tour.
“ Sie hatte noch nicht einmal richtig ausgesprochen, als ich wie aus dem Nichts eine saftige Ohrfeige verspürte. Erst rechts dann links und immer so weiter. Meine Herrin beschimpfte mich und schlug wie in Extase auf mich ein. Meine Wangen schmerzten furchtbar als sie endlich wieder von mir ab lies. Mit einem kräftigen Ruck entfernte sie nun noch die Klammern an meinen Brustwarzen. „Folge mir du Stück Dreck. “ Sie hatte mir einen Strick um den Hals gewickelt und zog mich hinter sich her.
Es ging ins Wohnzimmer. Da angekommen musste ich mich auf den Boden legen. Meine Hände wurden gefesselt und über dem Kopf am Heizungsrohr befestigt. Meine beine wurden sehr straf in Folie eingewickelt. Dadurch war es mir nicht möglich diese anzuwinkeln. Meine Herrin zog nun ihren Regenmantel straf über ihren Hintern und nahm auf meinem Gesicht platz. Am Anfang hatte ich noch eine kleine Lücke zum Atmen. Dies bemerkte sie aber sehr schnell und korrigierte ihre Sitzhaltung.
Schnell wurde die Luft knapp was auch meine Herrin bemerkte. Ganz kurz hob sie ihren Hintern und ich hatte eine kleine Chance zu atmen. Schnell senkte sie wieder ihren Hintern und machte es sich auf meinem Gesicht bequem. Dieses Spiel ging eine ganze Weile. Durch das ständige auf und ab schwanden schnell meine Kräfte. Plötzlich schob sie den Regenmantel beiseite und platzierte ihre Möse genau auf meinen Mund. „Lecken“ kam der Befehl und ich gab mir alle Mühe meine Herrin zum Orgasmus zu führen.
Die Intensität des Leckens steuerte meine Herrin über das Zwirbeln meiner Brustwarzen. Am Anfang gruben sich ihre Fingernägel regelrecht in meine Warzen ein. Meine Zunge wurde schneller und schneller. Ich bemerkte wie sich meine Herrin langsam aufbäumte. Plötzlich schob sie ihren Arsch über meinen Mund. Das geschah so schnell, dass ich keine Chance hatte in zu schließen. Nun merkte ich nur noch wie meine Herrin anfing zu drücken. Es kam was kommen musste. Die braune Masse fand ihren Weg in meinen Mund.
Meine Herrin dachte nicht im Geringsten daran jetzt aufzustehen. Sie saß mit ihren vollen Gewicht auf meinem Mund bis ich alles geschluckt hatte. Nun musste ich noch ihr Loch sauber lecken. Diese Aktion machte sich auch bei meinem kleinen Freund bemerkbar. Mittlerweile stand er wie eine eins. Mein Mund wurde nun wieder mit dem Pumpknebel verschlossen. Ich spürte, wie mein bestes Stück in meine Herrin eindrang. Sie hatte wohl noch nicht genug und fing an mich zu besteigen.
Ihre Auf- u. Abbewegungen waren erst langsam wurden dann aber immer schneller. Ich konnte meinen Orgasmus nun nicht mehr zurückhalten. Ich schrie in meinen Knebel und spritzte in meiner Herrin ab. Leider wurde mein Leidensweg dadurch nicht besser. „Du elendes Dreckschwein“ beschimpfte mich meine Herrin. „Dir werd ich helfen mich zu besudeln. “ Sie entfernte den Knebel aus meinem Mund und ehe ich protestieren konnte saß sie bereits auf den selbigen. „Mach mich sauber du Schwein.
“ Ich hatte keine Wahl und musste nun meinen ganzen Schmotter aus ihrer Möse lecken. Als sie mit meinen Reinigungsdienst zufrieden war entfernte sie meine Fesselung und knebelte mich erneut. Meine Herrin zog mich nun erneut am Strick hinter sich her. Es ging wieder ins Arbeitszimmer. Hier angekommen fesselte sie mir die Hände und zog diese über einen an der Decke befestigten Haken nach oben. Ich konnte nun gerade noch auf den zehenspitzen stehen.
Die Beine wurden mir mit einer Spreizstange auseinander gezogen. Nun fing meine Herrin an mich in Folie einzuwickeln. Angefangen an den Händen bis runter zu meinen besten Stück. Durch die Folie wurde nun auch die Luft zum Atmen knapper. Plötzlich spürte ich, wie sich meine Herrin an meinen Eiern zu schaffen machte. Sie band eine Schnur um die selbigen und befestigte an dieser einen fünf Liter Eimer. „Ich werde nun in regelmäßigen Abständen den Eimer füllen.
Wenn du schon keinen Ständer hast, hoffe ich mal, dass deine Eier wenigstens belastbar sind. Ach ja, eine kleine Überraschung habe ich noch. “ Mit diesen Worten entfernte sie die Folie rund um meine Brustwarzen. Nun befestigten sie Klebeelektroden an meinen Warzen, legte ein Klettband um meinen Brustkorb und zog dieses sehr fest an. Durch das Klettband wurden die Elektroden fest an meine Brustwarzen gedrückt. „So mein Schatz, hier ist der erste Liter. “ In diesem Moment füllte sie den ersten Liter Wasser in den Eimer an meinen Eiern.
Gleich darauf verspürte ich einen heftigen Schmerz an meinen Brustwarzen. Ich merkte wie es meine Muskeln zusammen zog. Das Gefühl war unbeschreiblich. Wieder kam meine Herrin ganz nah an mein Ohr. Leise flüsterte Sie:“Nun, leidest du führ deine Herrin? Wir sind erst am Anfang dieser Folter. Wenn ich hier mit dir fertig bin, wirst du dir überlegen ob du mich in Zukunft mit einem Steifen Schwanz begrüßt. Solltest du das wieder nicht auf die Reihe bekommen wird deine Folter noch schlimmer werden.
Denke darüber nach Sklave. „Wieder hörte ich es plätschern. Der zweite Liter Wasser kam in den Eimer. Gleichzeitig stellte meine Herrin auch den Strom höher ein. Da stand ich nun. Schweißgebaden in Folie eingewickelt, mit reduzierter Atemluft und angespannten Muskeln. Meine Eier wurden durch den Wassereimer in die Länge gezogen und schmerzten. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau so sadistisch sein kann. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Langsam wurden meine Arme taub.
Das bemerkte auch meine Herrin und befreite mich aus meiner Lage. Ich musste mich nun auf den Rücken legen und bekam ohne Vorwarnung einen großen Trichter ins Maul gedrückt. meine Herrin hockte sich darüber und lies es laufen. Ich hatte keine Wahl und musste nur noch schlucken. Nachdem sie fertig war musste ich sie noch mit meiner Zunge säubern. Sie drückte ihre Möse fest auf meinen Mund und ich bekam kaum noch Luft. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Brustwarzen.
Damit steuerte sie die Intensität meiner Zunge. Je härter ihre Fingernägel meine Brustwarzen malträtierten, je schneller musste ich lecken. Diese Art der Kommunikation wurde ab sofort Standart. Als ich meinen Dienst erledigt hatte, stand sie auf und ich folgte meiner Herrin ins Wohnzimmer. Wieder wurde ich komplett in Folie eingewickelt. Der Pumpknebel füllte meinen Mund aus. Ich musste mich auf dem Sofa auf den Rücken legen und wurde völlig bewegungslos fixiert. Nun setzte meine Herrin ihr nächstes Vorhaben um.
Sie zog über meinen Schwanz ein Kondom, welches sie vorher mit einem Gemisch aus Zahnpasta und Mundwasser gefüllt hatte. Um die Wirkung des teuflischen Gemisches noch zu verstärken, stülpte sie mir nun eine Penispumpe über und brachte meinen Schwanz auf Maximalgröße. Die Wirkung setzte natürlich sofort ein. Mein Schwanz brannte wie Feuer. Zufrieden betrachtete mich meine Herrin. „Schön dass die Folter so gut wirkt. Das nächste Mal versuchen wir das ganze mit Finalcon Salbe.
Jetzt musst du mich aber erst einmal entschuldigen. Ich werde nun in die Stadt gehen ein wenig einkaufen. Für heute Abend habe ich noch eine besondere Überraschung für dich. „Mit diesen Worten lies mich meine Herrin allein mit meinem Schmerz zurück und ging einkaufen. Irgendwann war mein Schwanz taub und ich spürte auch den Schmerz nicht mehr so stark. Mein Zeitgefühl war völlig verschwunden und ich wusste nicht wie lange ich schon so gelegen habe.
Irgendwann war meine Herrin vom Einkauf zurück. Sie entfernte nun die Penispumpe, lies aber das Kondom über meinen Schwanz. Mein bestes Stück viel nach der Entfernung der Pumpe völlig in sich zusammen was meiner Herrin natürlich gar nicht gefiel. Es folgten wilde Beschimpfungen. „Hast du denn immer noch nichts gelernt. Was habe ich dir gesagt? Wenn ich im Raum bin hast du einen Ständer zu präsentieren. Bekommst du Sklavenschwein denn nichts auf die Reihe.
Dir werd ich helfen. Ersticken sollst du unter meinem Arsch. „Mit diesen Worten setzte sie sich auf mein Gesicht und machte sich an meinen Brustwarzen zu schaffen. Eine solche Härte der Folter habe ich zuvor noch nicht erlebt. Ich dachte meine Herrin reist mir meine Nippel ab. Jegliche Schmerzensschreie wurden unter ihren Hintern erstickt. Sie wusste genau was diese Folter für eine Wirkung auf meinen Schwanz hat. Es dauerte nicht lange und mein kleiner Freund stand wie eine eins.
Endlich entfernte sie nun auch das Kondom von meinem Schwanz „So, nun werden wir dein Gehänge mal einer gründlichen Reinigung unterziehen. “ Sie holte ein Stück Seife und eine kleine Schüssel Wasser aus dem Bad. Bevor es mit der Reinigung losging, befestigte meine Herrin zwei Elektroden an meinen Brustwarzen. Die Elektroden wurden mit einem Reizstromgerät verbunden. Um einen maximalen Kontakt zwischen den Elektroden und meinen Brustwarzen herzustellen, setzte sich meine Herrin einfach darauf. Sie presste nun mit ihren ganzen Körpergewicht die Elektroden auf meine Haut.
Plötzlich spürte ich einen Schmerz durch meinen Oberkörper fahren. Ohne Vorwarnung hatte sie die Stromstärke auf das Maximum gedreht. In meinem Oberkörper wurde schlagartig jeder Muskel angespannt. Nun folgte der zweite Schritt, die Reinigung meines Ständers. Gekonnt rieb meine Herrin mit ihren eingeseiften Händen immer wieder meine Eichel. Dadurch wurde sie so gereizt, dass es mich fast um den Verstand brachte. Auf der einen Seite wollte ich mit einen riesigen Orgasmus abspritzen, auf der anderen Seite konnte ich einfach nicht spritzen weil meine Eichel durch die Seife nur gereizt wurde.
Natürlich dauerte es nicht lange und mein Gejammer störte meine Herrin. Sie stand kurz auf und steckte mir den Pumpknebel ins Maul. Danach begann das Spiel von vorn. Ihr Körpergewicht drückte die Elektroden des Reizstromgerätes auf meine Brust. Der Strom floss durch meinen Oberkörper und zog all meine Muskeln zusammen. Mein kleiner Freund wurde durch die Seife so gereizt, dass ich fast den Verstand verlor. Plötzlich unterbrach meine Herrin ihre Folter. Sie entfernte den Knebel aus meinem Mund und ihr Hintern rutschte an dessen Stelle.
Sie zog ihre Arschbacken auseinander, drückte ihre Rosette auf meinen geöffneten Mund und lies ihren Darminhalt freien Lauf. Ihr gesamtes Körpergewicht drückte nun auf meinen geöffneten Mund. Dadurch hatte ich keine Chance ihn zu schließen. Sehr schnell füllte sich mein Mund mit ihrer braunen Masse. Um nicht zu ersticken musste ich schlucken. Ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Ich wollt nur schnell wieder Luft bekommen. Als meine Herrin mit ihrem Geschäft fertig war, musste ich noch als Toilettenpapier dienen.
Es folgte eine erneute Knebelung mit dem Pumpknebel. Erneut machte es sich meine Herrin auf meiner Brust bequem und setzte die Reinigung meines Schwanzes fort. Als sie meinen kleinen Freund als sauber befand, zog sie ihm ein Kondom über und lies ihn in ihrer Muschi verschwinden. Ich bekam einen riesigen Orgasmus. Erst jetzt machten sich meine Schmerzen bemerkbar. Genüsslich blieb sie nun auf meinen Schwanz sitzen. „Ich werde Dich jetzt erst einmal in Ruhe lassen.
Du musst wieder zu Kräften kommen. Reizüberflutet, in Folie eingewickelt und mit gestopften Sklavenmaul lag ich nun auf dem Boden im Arbeitszimmer. Meine Herrin verschloss die Tür und es wurde ganz still. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Irgendwie musste ich eingeschlafen sein. Ich weis nicht wie lange ich im Zimmer lag. Plötzlich wurde ich durch ein paar kräftige Ohrfeigen in die Realität zurückgeholt. Nun zerrte mich meine Herrin ins Bad unter die Dusche.
So, jetzt werden wir dich mal reinigen. In diesem Moment drehte sie das kalte Wasser der Dusche auf. Ich erschrak und stand wie versteinert da. „Ich werde dich jetzt putzen und dafür sorgen, dass dir warm wird“. Mit einem Schrubber machte sich meine Herrin ans Werk und schrubbte meinen gesamten Körper ab. Nach der Reinigung durfte ich mich mit einem Handtuch trocken reiben. Danach wurde ich sofort wieder in Folie eingewickelt und ins Arbeitszimmer verbracht.
Hier lag ich nun und wartete auf meine angekündigte Folterung. Es war ruhig und plötzlich spürte ich ein Hauch an meinem Ohr. Leise und sehr ruhig hörte ich eine Stimme. „Diesen Abend wirst du mit Sicherheit nie mehr vergessen. “ Mit diesen Worten setzte sich meine Herrin auf mein Gesicht. Gekonnt hatte sie ihre Arschbacken auseinander gezogen und meine Nase genau in die Mitte platziert. „Mal schauen, wie viel der kleine Sklave schlucken kann.
Ich habe dir hier ein kleines Mixgetränk zubereitet. “ Bei dem Mixgetränk handelte es sich um einen Gemisch aus Urin und Scheiße. „So nun alles schön verrühren und ab damit ins Sklavenmaul“ sprach meine Herrin und lies auch gleich Taten folgen. In meinem Sklavenmaul steckte nun ein Trichter mit einem 3 cm breiten Auslauf. Gekonnt wurde ich zuvor auf der Bank fixiert. Mit Stricken und Folie umwickelt hatte ich keine Chance mich zu bewegen.
Ich konnte nur erahnen was gleich geschieht und gab mich meinem Schicksal hin. Lachend lies meine Herrin nun den Inhalt des Gefäßes in meinen Trichter laufen. Es schmeckte widerlich und ich hatte mit einem kräftigen Würgereiz zu kämpfen. Das belustigte meine Herrin aber zusätzlich. Als meine Fütterung zu Ende war ging es nahtlos zu dem nächsten Test. Nun war mein Hinterteil dran. Meine Herrin löste meine Beine von der Fesselung und befestigte eine Spreizstange an meinen Fußgelenken.
Über eine Kette und einen an der Decke befestigten Haken werden meine Beine nach oben gezogen. „Ich hoffe du bist gut gedehnt Sklave. Wenn nicht, könnte es jetzt schmerzhaft werden“. Im gleichen Moment bekam ich den aufblasbaren Knebel in den Mund. Meine Herrin pumpte ihn soweit auf, dass er meinen kompletten Rachenraum ausfüllte. Ich konnte nicht mehr den geringsten Laut von mir geben und die Atemwege wurden durch den Knebel verengt. Nun machte sich meine Herrin an meinen Anus zu schaffen.
Sie steckte einen Finger nach dem anderen in meinen Hintereingang. Dann war die gesamte Hand dran. Sie ignorierte jeden Widerstand bis ihre Hand in meinem Arsch verschwand. Als ob diese Schmerzen noch nicht genug waren, fing sie nun an zu spielen. Dabei drehte sie ihre Hand in meinem Arsch hin und her und machte Dehnübungen mit ihren Fingern. Ich spürte nur noch Schmerzen und hoffte, dass es bald vorbei war. Irgendwann zog sie dann auch ihre Hand zurück.
„Nun dein Arsch ist ausbaufähig. Kommen wir zum nächsten Punkt. Mal sehen wie es um deine Brustwarzen bestellt ist. “ Sprach es und setzte mir die Scherenklammern an. Als diese richtig befestigt waren, setzte sich meine Herrin mit ihrem gesamten Gewicht darauf. Die Klammern pressten sich in meinen Brustkorb und durch das Gewicht meiner Herrin und den Pumpknebel bekam ich nun kaum noch Luft. Indes spielte meine Herrin mit meinen Eiern und meinen Schwanz.
Immer wieder gruben sich ihre Fingernägel in meine Eier. Dann begann sie auch noch meine Harnröhre zu dehnen. Mein Anus schmerzte noch von der Dehnung, ich bekam kaum Luft und musste nun die Folterung meines Schwanzes ertragen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie genug. Sie entfernte die Klammern von meinen Brustwarzen und setzte nun Elektroden an dessen Stelle. „Du kannst dich jetzt etwas ausruhen“ sprach sie. Im gleichen Moment drehte sie den Strom auf.
Sofort zogen sich bei mir alle Muskeln zusammen und ich spürte einen stechenden Schmerz. Ohne Vorwarnung hatte sie das Reizstromgerät auf volle Stufe gestellt. „So kleiner, ich gehe jetzt erst einmal etwas essen. Wenn ich wieder komme mache ich mit dir weiter. “ Sie verließ das Zimmer und ich wartete unter Schmerzen bis sie wieder kam. Viel schlimmer kann es nicht mehr kommen dachte ich. Doch da hatte ich mich wohl getäuscht. Ich weis nicht wie viel Zeit vergangen war, als meine Herrin das Zimmer wieder betrat.
„Na du kleine Ratte, geht es dir gut“. Durch den Knebel konnte ich ja nicht antworten. Sie hielt das natürlich für ein Ja. Sie entfernte den Pumpknebel und ersetzte diesen durch den Trichter. „Du hast Glück, ich muss mich gerade mal entleeren“. Sie hockte sich über den Trichter und lies es laufen. Eine ungeheure Menge Urin stürzte in mein Sklavenmaul. Ich kam mit Schlucken fast nicht hinterher. Als sie fertig war erklärte sie mir, dass die andere Malzeit nicht durch den Trichter passt.
Erst wusste ich nicht was sie damit meint. Doch das änderte sich gleich. Sie platzierte ihren Hinterausgang genau auf mein geöffnetes Sklavenmaul. Die Fleischmassen bedeckten mein gesamtes Gesicht und ich bekam extreme Atemnot. Dann spürte ich die braune Masse. Weiter und weiter füllte sie mein Sklavenmaul. Um nicht zu ersticken blieb mir nur zu schlucken. Es war so extrem, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Als meine Herrin fertig war, stieg sie völlig unbeeindruckt von mir runter.
Endlich stellte sie auch den Strom an meinen Brustwarzen ab. Als ich endlich fertig war und alles geschluckt hatte, bekam ich ein Halsband angelegt. Sie befestigte eine Leine daran und zog diese zwischen ihren Beinen hindurch. Durch den Zug an der Leine konnte meine Herrin mein Gesicht an ihren Arsch drücken. Nun musste ich als Toilettenpapier funktionieren und ihren Hintern sauber lecken. Als ich meinen Dienst als Toilettenpapier zur Zufriedenheit meiner Herrin erledigt hatte, kam die nächste Einlage.
„Da du immer unrasiert vor meinen Augen erscheinst, werde ich das jetzt auf meine Art erledigen. “ Im gleichen Moment bekam ich den Pumpknebel in mein Sklavenmaul. Er wurde soweit aufgepumpt, dass ich gerade noch atmen konnte. Nun wurde ich auf die Bank geschnallt. Von Kopf bis Fuß und wieder zurück extrem fest mit Folie umwickelt. Ich konnte mich nun keinen Millimeter mehr bewegen. Nun spürte ich eine warme, klebrige Masse an meinem Sack.
Kurze Zeit später überkam mich ein unbeschreiblicher Schmerz. Meine Herrin nahm nun eine Wachsenthaarung an meinem gesamten Sack vor. Ich bekam nun eine Ruhepause verordnet jedoch blieb ich auf der Liege gefesselt und gefangen. In Erwartung was wohl als nächstes mit mir geschieht wartete ich auf die nächste Folter. Lange sollte es jedoch nicht dauern. Als sich meine Herrin wieder mit mir befasste, nahm sie mir zunächst die Maske vom Kopf. Nun sah ich ihre Schönheit.
Sie war in Lack gekleidet und ihre Hände steckten in schwarzen Latexhandschuhen. Sie sah mich einem bösen Lächeln an und hielt mir mit Daumen und Zeigefinger die Augen geöffnet. Im gleichen Moment ließ sie ihren Speichel in meine Augen fließen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich musste nun meine Augen schließen und diese wurden mit Hilfe von Folie und Klebeband geschlossen gehalten. Erneut bekam ich die Maske über meinen Kopf gezogen. „Wir haben ja ein neues Spielzeug.
“ Sprach meine Herrin und meinte die Gummihand, die wir vor kurzem gekauft hatten. „Es ist an der Zeit, diese in deinem Arsch verschwinden zu lassen. Ich werde jetzt so lange mit dir trainieren, bis die Hand in deinem Arsch verschwindet. Du kannst sicher sein, ich werde es schaffen. “ Kaum hatte sie die Aussage beendet, spürte ich auch schon den Druck in meinem Arsch. Noch passte die Gummihand nicht rein doch das sollte sich bald ändern.
Die nächsten zwei Stunden gab es ein intensives Training. Immer und immer wieder schob mir die Herrin die Gummihand in mein Hinterteil. Alle 15-20 Minuten versuchte sie erneut die Hand in meinem Arsch verschwinden zu lassen. Nach ca. zwei Stunden war es dann soweit. Ein kleiner Wiederstand, ein kurzer Schmerz und die Hand ist in meinem Arsch verschwunden. „So du kleine Drecksau. Du kannst dich nun etwas ausruhen. Ich werde deine nächste Folterung vorbereiten.
Dir soll es aber nicht zu gut gehen. “ Mit diesen Worten befestigte sie die Elektroden an meinen Brustwarzen und drehte das Stromgerät ohne Vorwarnung auf max. Leistung. Sofort zog es meine Muskeln zusammen und ich spürte den gleichbleibenden Schmerz durch meine Brustwarzen fahren. Was hatte sie vor, was war meine nächste Folter. So jetzt werden dich mal zum Blasen abrichten. Sie zerrte mich ins Wohnzimmer und fesselte mich so auf das Sofa, dass mein Kopf über der Kante herunter hing.
Jetzt band sie sich den Dildo um und schob mir diesen immer und immer wieder in mein Maul. Nach einiger Zeit lies meine Herrin von mir ab. Sie bereitete die nächste Folter vor. Ich wurde nun vom Sofa wieder befreit und in einen Bondagesack gesteckt. Mit Bändern und Stricken fixiert brachte mich meine Herrin nun im Schrank im Schlafzimmer unter. „Ich werde dir nun einen Plastebeutel ins Maul schieben. Der Beutel ist mit Scheise gefüllt und hat ein Loch.
Durch dieses Loch wirst du nun die Scheise herausziehen und den Beutel vollständig leeren. Du hast eine Stunde Zeit. “Brav öffnete ich meinen Mund und meine Herrin drückte mir den Beutel ins Maul. Der Inhalt füllte meinen gesamten Mundraum aus. Sofort begann ich an der Öffnung zu saugen um den Inhalt des Beutels zu schlucken. Als Motivationshilfe bekam ich eine volle Ladung Strom auf die Brustwarzen und mein Kopf wurde mit Hilfe eines Nasenhakens fixiert.
Nach einer Stunde kam meine Herrin zur Kontrolle. Ich hatte den Beutel vollständig geleert und so konnte meine Herrin zur nächsten Folter übergehen.
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