Was mich dabei am meisten verstört ist die Tatsache, dass mich diese Gedanken von Sekunde zu Sekunde mehr erregen und sich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen ausbreitet. Meine Hände wollten sich schon selbstständig auf den Weg zwischen meine Beine machen, bevor mich ein letzter Funken klarer Verstand noch einhalten ließ. Aber so sehr ich es auch leugnen möchte, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und meine Nippel, die sich stocksteif gegen den dünnen Stoff meines Negligés drücken überführen mich und meine perversen Gedankenspiele.
Nach einigen weiteren quälenden Minuten halte ich es einfach nicht mehr aus, schleiche mich aus dem Schlafzimmer und tapse barfuß die Treppe hinunter in Richtung Wohnzimmer. Als ich im ersten Moment nicht das befürchtete (oder vielleicht sogar erhoffte) wilde Stöhnen aus dem Wohnzimmer höre, da erwarte ich schon meinen Sohn und Giulia einfach beim unverfänglichen Plausch vorzufinden und mich dann selbst für meine durchgeknallte Fantasie zu schämen. Doch als ich durch den dunklen Korridor langsam näher schleiche erwartet mich ein anderer Anblick…
Meine schwester sitzt ohne Shirt oder BH auf der Couch und Julian liegt seitlich mit dem Rücken zur Tür auf ihrem Schoß. Er saugt an ihrem wunderschönen Busen, während seine rechte Hand fast schon schüchtern die andere Brust streichelt und massiert. Mein Sohn ist komplett nackt und Giulia hat ihre schlanken Finger mit den rot lackiert Nägeln um seinen Schwanz geschlossen. Langsam und vorsichtig wichst sie meinen Sohn, während sie mit der andren Hand durch sein Haar streicht und seinen Kopf gegen ihren Oberkörper drückt.
Alles in mir schreit, dass ich dieses verbotene Treiben jetzt entweder sofort beenden müsste oder mich wenigstens auf der Stelle wieder aus dem Staub machen sollte, aber ich kann nicht…. Ich lehne mich gegen den Türrahmen und meine Hand, die ich oben im Schlafzimmer gerade noch unter Kontrolle halten konnte, wandert jetzt unaufhaltsam zwischen meine Beine, wo sie meine heiße feuchte Pussy empfängt und ich sofort beginne meinen Kitzler zu reiben.
Giulia schaut nach oben und obwohl ich noch halb im dunklen Korridor stehe, erkenne ich sofort, dass sie mich gesehen hat. Sie scheint jedoch kein bisschen überrascht zu sein mich dort zu sehen, sondern ihre augen scheinen mir eher ein „na endlich» sagen zu wollen. Sie lässt kurz von Julians Schwanz ab und streichelt mit ihren Fingen über den schlanken und zerbrechlich wirkenden Körper meines Sohnes. Wie er so in ihrem Armen liegt und an ihrem vollen Busen saugt, sieht er wirklich einiges jünger aus als er tatsächlich ist, so unschuldig und zerbrechlich wirkt er. Sie streichelt ihn hinauf bis zum Hals und dann wieder langsam am Rücken entlang hinab und hält dabei immer Blickkontakt mit mir, ganz so als wolle sie mir den nackten Körper meines eigenen Kindes präsentieren.
Dann schließt sich ihre Hand wieder um seinen Schwanz und beginnt ihn immer intensiver zu wichsen während zwei meiner Finger wie von selbst in meine immer feuchter werdende Pussy gewandert sind und ich beginne mich mit ihnen zu ficken, während ich die fingernägel meiner anderen Hand tief in das weiche Fleisch meines Busens vergrabe.
Der Anblick der sich mir bietet, sollte mich als Mutter und Schwester eigentlich erschüttern und abstoßen, aber stattdessen werde ich von Sekunde zu Sekunde erregter und wünsche mir noch eine dritte Hand auf die ich beißen könnte, damit ich meine Lust jetzt nicht unkontrolliert hinaus schreie. Der Gedanke was wohl wäre, wenn Julian jetzt den Kopf drehen würde und seine eigene Mutter so sehen könnte schießt mir durch den Kopf. Er führt aber nur dazu, dass ich mir die Finger noch heftiger und tiefer in den Körper ramme.
Ich sehe das Julian in Giulias Armen zu wimmern und zu zittern beginnt, während sie ihn immer schneller abwichst. Kurz darauf versteift sich sein Körper und Schwall über Schwall seines Spermas spritzt über Giulias Hand auf seinen Bauch. Der Anblick wie mein eigener geliebter Sohn zum Höhepunkt kommt ist endgültig zu viel für mich und mich erschüttert ein orgasmus wie ich ihn seit vielen Jahren nicht mehr erlebt habe. Ich kann gerade noch verhindern am Türrahmen entlang einfach auf den Boden zu rutschen und mich nur mit Mühe auf meinen zitternden Beinen halten.
Giulia schaut mit einem diabolischen Grinsen zu mir rüber, während sie Julians Gesicht weiter gegen ihren Busen drückt und dabei die von seinem Sperma besudelten Finger genüsslich sauber leckt. Mit zitternden Knien löse ich mich von dem Anblick und schwanke unsicher die Treppe hinauf zurück in mein Schlafzimmer…..
Kapitel 3
Das Frühstück
Nach einer unruhigen Nacht bin ich für einen Sonntag ungewöhnlich früh auf den Beinen, habe frische Brötchen besorgt und den Frühstückstisch liebevoll hergerichtet. Kurz nach halb Neun tauchen Giulia und mein Sohn fast zeitgleich in der Küche auf und geben mir beide beim Anblick des herrlich duftenden Frühstücks rechts und links einen dicken Schmatzer auf die Backe.
Das sie Beide fast gleichzeitig hier aufgetaucht sind lässt eine Ahnung in mir aufsteigen und in einem unbeobachteten Moment beuge ich mich zu meiner Schwester hinüber und flüstere
„Sag bitte nicht, dass er die ganze Nacht über bei Dir war»
Giulia reist erschrocken die Augen auf und schüttelt den Kopf. Sie kann mir gerade noch ein „Nein, Ehrenwort» zuflüstern als Julian sich wieder zu uns an den Tisch setzt. Deutlich beruhigter als zuvor kann ich das Frühstück mit den beiden genießen und bin mächtig erstaunt darüber, wie aufgeweckt und kommunikativ mein Sohn sich plötzlich gibt. So habe ich ihn außer in der Gegenwart seiner Freunde noch sehr selten erlebt und er scheint über Nacht gewachsen zu sein, weil er sich plötzlich stolz und aufrecht anstatt leicht gebückt fortbewegt. Auch Giulia scheint die Veränderung aufgefallen zu sein, denn sie stupst mich ab und zu unter dem Tisch in die Seite und zwinkert mir zu.
„Ich bin dann heute fast den ganzen Tag bei Patrick wenn es ok ist Mom. Bin aber zum Abendessen wieder Zuhause, versprochen» verkündet Julian während er sich an diesem Morgen nun schon das dritte Brötchen genüsslich einverleibt
„Ja es wäre toll, wenn Du Zuhause wärst. Nachdem ich gestern Abend leider ausgefallen bin, würde ich wenigstens diesen Abend mit euch beiden gemeinsam verbringen»
Julian schaut aus dem Augenwinkel zu Giulia und ein leicht enttäuschter Ausdruck huscht über sein Gesicht. Er hätte wohl nichts dagegen auch diesen Abend wieder allein mit seiner Tante zu verbringen und ich muss mich zusammenreißen, um nicht zu auffällig zu grinsen.
Nach dem Frühstück verschwindet Julian auf sein Zimmer um noch Sachen zusammen zu suchen und ich bin endlich alleine mit meiner Schwester. Endlich kann ich die Frage loswerden, die mir seit gestern Abend schon auf der zunge brennt.
„Wie hast Du ihn gestern so schnell rumgekriegt? War es schwer ihn zu verführen?»
Giulia lächelt mich verschmitzt an.
„Das meine liebste Sister, bleibt mein Geheimnis. Aber ich habe ein paar gute Argumente, mit denen ich bisher noch jeden Mann um den Finger gewickelt habe. Und ein paar Frauen auch, wie Du bestens wissen solltest»
Mit diesen Worten führt sie ihre Hände unter ihren Busen und lässt die beiden prallen Kugeln lachend auf und ab wippen, als genau in dieser Sekunde Julian seinen Kopf durch die Küchentür steckt. Giulia erstarrt in der Bewegung und Julian fällt mit großen Augen die Kinnlade runter.
„Ich ..äääähh..äähhh.. wollte nur sagen das ich ääähh jetzt gehe»
Und Sekunden später schlägt auch schon die Haustür zu. Giulia und ich schauen uns verdutzt an und brechen dann lauthals in Gelächter aus.
„Das wird ihn jetzt noch etwas beschäftigen, ich hoffe der Fahrradsattel ist bequem und die Hose nicht zu eng» prustet Giulia, während ihr vor lauter Lachen Tränen über die Wangen laufen.
„Hmm nach gestern Abend müsste er doch eigentlich abgehärtet sein»
„Oh ja, hart war er in der Tat, hat sich gut angefühlt. Hättest mal fühlen sollen….»
Ich sitze mit meiner Kaffeetasse in der Hand auf der Kante des Küchentischs, Giulia kommt langsam näher bis sich unsere Gesichter fast berühren und schiebt mir dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Die Show gestern Abend scheint Dir ja gefallen zu haben was ich so gesehen habe»
Ich beiße mir auf die Unterlippe und versuche dem durchdringenden Blick ihrer grünen Augen auszuweichen.
„Giulia ich weiß nicht, ob das wirklich richtig ist was wir getan haben»
„Oh doch, ich denke es war absolut richtig. Du hast ihn doch heute erlebt und ich glaube seiner Mutter tut das Abenteuer auch ganz gut»
Ihre Finger steifen über meine Wange nach unten über mein T-Shirt und beginnen die Brustwarzen meiner, im Vergleich zu ihr kleinen aber sehr knackigen Brüste durch den Stoff hindurch langsam zu umkreisen. Ich stelle die Kaffeetasse auf den Tisch, stütze mich mit beiden Händen an der Tischplatte ab und schaue meiner Schwester jetzt in die Augen.
„Gib es zu Sister, es hat dich doch extremst geil gemacht uns zu beobachten»
Meine Stimme ist nur ein Flüstern als ich antworte
„Ja das hat es»
Giulia lässt ihre Hand tiefer wandern und greift mir ohne Vorwarnung direkt in den Schritt.
„Was hat Dich schärfer gemacht? Ich oder dein Sohn?»
Allein die Frage an sich sollte mich empören, doch ich muss mir selbst eingestehen, dass ich die Antwort nicht weiß. Die Bilder von Giulia und Julians nackten Körpern schießen durch meinen Kopf, während meine Schwester ihre Hand fest zwischen meine Beine drückt und sich unsere Nasenspitzen fast berühren.
Als wäre in meinem Innersten plötzlich ein Damm gebrochen, der sich in den letzten 18 Jahren aufgestaut hat, packe ich Giulia am Hinterkopf und presse ihre Lippen auf meine. Wie wilde Furien lassen wir unsere Zungen miteinander spielen, pressen unsere Körper aneinander und befummeln uns überall gegenseitig. Dann reißen wir uns gegenseitig förmlich die Klamotten vom Leib, bis wir uns endlich schwer atmend nackt gegenüberstehen.
Wir halten kurz inne und lassen die Blicke gierig über den Körper der jeweils anderen wandern, bis meine Schwester plötzlich wieder auf mich zustürmt und die wilde Knutscherei fortsetzt. Ich greife mit einer Hand hinter mich und räume mit einer wischenden Bewegung den halben Frühstückstisch ab. Noch während Teller, Besteck und Tassen klirrend auf den Küchenboden fallen, drehe ich mich um meine Schwester und drücke sie mit dem Rücken auf den Tisch.
Ich krabbele über sie, vergrabe meine Hände ihn ihrem Busen und kann es nicht fassen sie nach so vielen Jahren endlich wieder so intim berühren zu dürfen. Ich beuge mich nach unten, vergrabe mein Gesicht im weichen Fleisch ihrer titten und beginne ihre Nippel abwechseln wie von Sinne zu saugen und zu beißen.
„Ja gibs mir Petra uns lass dich gehen. Zeig mir, dass die Schwester die ich früher gekannt habe noch immer da in Dir steckt» ermutigt sie mich, während sie meinen Kopf fest gegen ihren Oberkörper presst.
Aus dem Augenwinkel sehe ich ein halbvolles Marmeladenglas das gefährlich nach an der Tischkante tänzelt. Ich packe das Glas und ohne groß darüber nachzudenken was ich da tue schütte ich die ganze Marmelade über die Brüste meiner Schwester die kurz aufschreit als die kalte Masse auf ihre Haut klatscht. Genüsslich lecke ich die Marmelade von Giulias Brüsten als diese meinen Kopf zu sich nach oben zieht. Wir schauen uns wieder in die Augen, küssen uns und Giulia leckt mir die Marmelade von meinem Gesicht, während sich die klebrige Masse überall zwischen uns verteilt, während wir unsere Körper aneinander reiben.
„Ich kann es nicht fassen, ich habe tatsächlich meine große verrückte Schwester zurück» stammelt Giulia als sich unsere Zungen mal für wenige Sekunden voneinander lösen.
Um meiner Schwester auch noch den letzten Beweis zu liefern, lecke ich mich ihren Bauch entlang nach unten und gehe dann vor dem Küchentisch auf die Knie. Giulia hebt bereitwillig die Beine an und spreizt sie. Ihre Pussy lacht mich genauso feucht und verführerisch an wie ich sie in Erinnerung habe. Ohne eine weitere Sekunde zu zögern, schiebe ich ihr zwei meiner mit Marmelade verschmierten Finger in ihr heißes Loch, während ich beginne wild an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken.
Giulia bäumt sich auf und versucht sich irgendwo festzuhalten, wobei sie auch noch die einzige auf dem Tisch verbliebene Kaffeetasse umwirft und sich ein See aus Kaffee auf dem Tisch ausbreitet, in dem sich meine Schwester windet, ohne der Sauerei auch nur eine Sekunde lang Beachtung zu schenken. Wie von Sinnen ficke ich sie mit meinen Fingern, lecke, beiße und sauge an ihrem Kitzler bis Giulia sich vor mir erneut aufbäumt und einen animalischen Schrei von sich gibt.
Sie hält meine sie fickende Hand am Handgelenk fest, weil ihr erregter Körper im Moment keine weitere Stimulation ertragen kann und gleitet dann langsam vom Tisch in meine Arme. Die Brüste und Bauch voll mit Marmelade, Rücken und Haare mit Kaffee besudelt sieht Giulia so mitgenommen aus, wie ich sie noch nie erlebt habe, aber ihre Lippen umspielt ein seliges Lächeln.
„Oh Gott wie habe ich das vermisst Petra, hätte nie gedacht das es zwischen uns nochmal so weit kommt. Aber jetzt werde ich mich erstmal ausgiebig revanchieren.»
Giulia zieht mich hoch und drück meinen Körper auf den Tisch, wodurch ich nun mit Bauch, Titten und Gesicht voll in dem See aus Kaffee und Marmelade liege, was mich allerdings keine Sekunde lang wirklich stört. Ganz im Gegenteil, hier mit meiner Schwester so rum zu sauen ist der Beweis, den ich wohl gebraucht habe um zu erkennen, dass ich die letzten unbefriedigenden Jahre tatsächlich hinter mir lassen kann.
Mit dem Bauch auf der Tischplatte strecke ich Giulia meinen Hintern entgegen und spreize die Beine so weit es mir möglich ist. Giulia lässt sich nicht zweimal bitten und presst ihr Gesicht sofort von hinten tief zwischen meine Beine. Der Moment als ihre Zunge in mich eindringt und sie beginnt mich damit zu ficken lässt mich Sterne sehen und das Gefühl ist noch viel intensiver als alles was ich von früher in Erinnerung habe.
Ich greife nach hinten, drücke Giulias Gesicht fest auf meine Pussy und würde sie am liebsten nie wieder aus dieser Position entlassen, doch meine Schwester hat andere Pläne. Mit der rechten Hand fingert sie nach dem Obstkorb, der wie durch ein Wunder noch nicht den Abflug gemacht hat und schnappt sich eine darin befindliche Banane. Sie entwindet ihren Kopf meinem Griff und bevor ich weiß, was mir geschieht, beginnt sie damit die dicke Frucht in meine enge Pussy zu schieben.
Das Gefühl als sich die Banane langsam ihrem Weg in meinen Körper bahnt fühlt sich überwältigend an und doch bin ich kurz enttäuscht die Zunge meiner Schwester nicht mehr spüren zu dürfen. Das ändert sich allerdings schlagartig, als Giulia mit der freien Hand meine Arschbacken spreizt und beginnt mir die Rosette zu lecken. Die Gefühle, die ich nun erleben darf sind unbeschreiblich und ich winde mich in purer Lust in dem See aus Marmelade und Kaffee während mich Giulia unaufhaltsam dem Höhepunkt entgegen fickt und leckt.
Wieder kommt mir der Gedanke was wohl wäre, wenn Julian in dieser Sekunde überraschend durch die Küchentür kommen würde und welcher Anblick sich ihm bieten würde. Seine Mutter völlig nackt und versaut auf dem Küchentisch liegend, während ihr eine Banane in der Pussy steckt. Und wenn das noch nicht bizarr genug wäre, dazu noch seine Tante, die ihr Gesicht tief zwischen den Arschbacken ihrer eigenen Schwester vergraben hat und ihr genüsslich die Zunge ins Arschloch schiebt.
Doch anstatt vor Scham im Boden zu versinken, sehe ich vor meinem geistigen Auge wie ich ihm eine Hand entgegenstrecke und nur „komm her» sage. Ein Teil von mir wünscht sich sehnlichst, dass genau dies passieren würde und mein Sohn langsam auf uns zu kommt, während er dabei seine Hose öffnet.
Mit diesen Bildern im Kopf erschüttert mich ein Orgasmus der so heftig ist, dass ich die Banane wohl wie eine Rakete aus meiner Pussy gedrückt hätte, wenn Giulia sie nicht genau in dieser Sekunde nochmal extra tief in mich rein geschoben hätte bis nur noch ein kleiner Rest des Stieles aus meinem Körper schaut.
Nachdem wir beide erstmal zu Atem kommen mussten, kommt Giulia zu mir auf den Tisch gekrabbelt und schwer atmend liegen wir Arm in Arm in der Sauerei während die Banane noch immer in mir steckt.
„Wow das ist mal ein Wochenende, ich sollte meine große Schwester echt häufiger besuchen glaube ich»
„Es ist alles total verrückt Giulia, aber ich Danke Dir unendlich dafür, dass Du mich aus meiner Lethargie befreit hast. Und Julian hat es offensichtlich auch schon geholfen»
„Ja er ist auf einem guten Weg, aber etwas fehlt noch….»
„Was meinst Du?»
„Du erinnerst Dich was ich Dir gesagt habe? Er braucht etwas Selbstvertrauen und er muss spüren das Du ihm vertraust, egal was passiert. Dem Punkt müssen wir uns noch annehmen»
„Oh Gott Giulia was hast Du jetzt schon wieder vor?»
„Hmmm so genau weiß ich das jetzt noch nicht, aber Du vertraust mir doch oder? Was soll denn schon großartig passieren?»
Bei ‚was soll schon großartig passieren› schauen wir beide an uns hinab. Zwei erwachsene Schwestern die hier völlig nackt und versaut auf dem Küchentisch liegen und es gerade wild miteinander getrieben haben. Wie zwei teenager fangen wir zu kichern und können einfach nicht mehr aufhören….
Kapitel 4
Der zweite Abend
Julian war tatsächlich überpünktlich zum Abendessen wieder zurück und noch ebenso aufgekratzt und gesprächig wie am Morgen. Seine Aufmerksamkeit wurde allerdings immer wieder von meiner Schwester abgelenkt, die zu ihren enganliegenden Jeansshorts eine weiße Bluse trägt. Das mag modisch außerhalb von Texas jetzt sicher nicht der letzte Schrei sein, erfüllt aber absolut seinen Zweck, da der aufmerksame Beobachter schnell erkennen kann, dass sie nichts unter der Bluse trägt. Julian fällt es jedenfalls sichtlich schwer den Blick von ihr abzuwenden und seine Versuche nicht beim Starren erwischt zu werden scheitern kläglich.
Ich ertappe mich dabei etwas sauer auf sie zu sein, da ich, wenn sie was gesagt hätte, vielleicht ebenfalls auf den BH unter meinem T-Shirt verzichtet hätte. Auch wenn mein A-Körbchen nicht mit Giulia mithalten kann, so bin ich doch stolz meine nach wie vor knackigen Brüste, deren keck vorstehenden Nippel immerzu „Saug mich» rufen würden wie mein Ex-Mann gerne berichtet hat.
Bei diesen Gedanken trifft mich die Erkenntnis, dass Giulia ja nur so rumläuft um Julian etwas heiß zu machen und ich gerade überlege was ich tun müsste um das ebenfalls zu tun. Ist es das was ich will? Meinen eigenen noch unschuldigen und sexuell unerfahrenen Sohn anzutörnen? Wieder schießen mir die Bilder vom Vorabend durch den Kopf als er in Giulias Armen lag und sie mir seinen nackten Körper förmlich präsentiert hat. Weiß sie schon wieder mehr über meine Gefühle und Abgründe als ich das selbst tue?
Ich schüttele den Kopf um diese perversen Gedanken loszuwerden, räume den Rest des Abendessens bei Seite und begebe mich dann ins Wohnzimmer, wo Giulia und Julian schon auf der Couch auf mich warten. Julian hat sich während des Abendessens auffällig oft nach meinem Befinden erkundigt und ob die Kopfschmerzen nicht heute Abend wiedergekehrt sind. Seine Besorgnis war fast rührend, wenn ich seine Hintergedanken nicht kennen würde….
Als ich mich auf die Couch setzte huscht ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht, da er den Abend nun wohl endgültig nicht alleine mit Giulia verbringen würde können. Nach kurzer Diskussion entscheiden wir uns für einen Film auf Netflix, wobei Giulia meinem Sohn schon bald anbietet sich doch an ihre Schulter zu kuscheln, da sie doch morgen schon wieder abreisen müsse und ihn dann für lange Zeit nicht mehr sehen würde.
Mir fällt sofort auf, dass Giulia die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse geöffnet hat, was schon von vorne einen beeindruckenden Blick auf ihr Dekolletee ermöglicht. Und Julian der an ihrer Schulter lehnt, muss von seiner Position noch einen viel besseren Ausblick genießen können. Ich sehe aus dem Augenwinkel das Julian die letzten 15 Minuten wahrscheinlich kein einziges Mal auf den Bildschirm geschaut hat und nur noch in die Bluse meiner Schwester starrt. Was für Qualen der arme Junge doch erdulden muss, so nah und doch so fern, weil seine strenge Mutter in der Nähe ist. Denke ich mir mit einem Grinsen.