Meine erste Fußfetisch Erfahrung

Seit einiger Zeit habe ich immer wieder versucht eine Herrin zu finden, die meine Devote Ader zähmt und mich zum brauchbaren Sklaven formt. Regelmäßig Anzeigen in diversen Internetmarktplätzen eingestellt, aber nichts. Nie gab es eine Reaktion, die mich der Phantasie näher gebracht hat, einer Dominaten Dame einmal als Sklave zu dienen. Eines Tages, als ich wieder eine aktive Anzeige geschaltet hatte und schon gar nicht mehr dran dachte meldete sich plötzlich eine Herrin, ob ich den Noch Interesse habe, als Fußsklave zu dienen.

Ich antwortete direkt, das ich Natürlich Interesse habe ihr Fußsklave zu sein und schon kam die gegenfrage wie ich mir den Ablauf den genau vorstelle. Uff, da saß ich nun wie der Ochs vor dem Berg. Aber ok, ich habe Naiv und wahrheitsgemäß geantwortet: Sehr geehrte Herrin, ich habe keine wirkliche Vorstellung, da ich noch nie einer Herrin als Fußsklave dienen durfte. Aber ich möchte ihr Füße gerne riechen und schmecken. Und habe ihr die Antwort direkt geschickt.

Dies war Freitagabend. Darauf kam keine Antwort mehr. Als ich schon gar nicht mehr mit einer Antwort rechnete, am Montag Nachmittag kam plötzlich eine Reaktion, mit der kurzen Frage: Wann hast du Zeit. Worauf ich antwortete. Nachdem wir uns einigten konnten, wo wir uns treffen und das ich einen Tribut leisten müsse kam plötzlich wieder nichts. Ich hatte langsam wirklich zweifel ob das ganze Überhaupt etwas bringt und es eigentlich schon wieder Total abgeschrieben.

Bis dann sehr kurzfristig die Frage kam, wann ich Zeit habe. Es war kurz vor meinem Feierabend, ich hatte nur noch 30 Minuten zu arbeiten. Und schlug die Zeit direkt nach meinem Feierabend vor. Was ihr dann etwas zu Früh war. Somit machten wir den Termin einen Moment später aus. Ich somit nach Feierabend direkt zum vereinbarten Treffpunkt und dann kam sie. Wir haben uns kurz vorgestellt und sind dann zu ihr gegangen. Es war ein kleiner nicht wirklich Sauberer Raum, aber das war mir in dem Moment egal.

Ich wollte endlich einer Herrin als Fußsklave dienen. Wir sprachen noch einmal kurz drüber was genau laufen sollte und sie versicherte sich das ich wirklich keine Erfahrungen hatte. wir sprachen kurz darüber wie es ablaufen sollte, und sie fragte mich ob ich auch Erniedrigungen und anspucken mögen würde. Bis in diesem Moment hatte ich das gar nicht auf dem Schirm aber sagte aus einem inneren reflex heraus ja. Sofort befehlte sie mich schon auf die Knie.

Ich sollte ihr den ersten Schuh und tat direkt was sie verlangte. Ich habe direkt an ihrem Socken geschnüffelt was ihr Augenscheinlich schon gefiel, aber sie sagte direkt ich solle den Socken ausziehen und mich um ihre Zehen kümmern. So das ich ihren Socken auszog. Und nun konnte ich ihren intensiven Fußduft direkt wahrnehmen. Sie grinste mich an und meinte nur, Heute wurden sie noch nicht gewaschen. Aber dafür habe ich ja jetzt dich Sklave und schon drückte sie mir ihren Fuß mitten ins Gesicht.

Ich war zwar im ersten Moment ein wenig angeekelt, aber die Erregung in mir war viel stärker, das ich langsam anfing ihren duftenden Fuß abzulecken. Nacheinander lutschte ich ihr jeden Zeh und nach einer Weile kam der andere Fuß an die reihe, dass gleiche Spiel noch einmal. Aber es erregt mich ungemein. Als nächstes durfte ich mich auf dem Boden legen, und die Herrin stellte ihre Füße auf mein Gesicht. Es war ein erhabenes Gefühl, die hübschen duftenden Füße dieser Göttin im Gesicht zu fühlen.

ich leckte ihre Füße und sie fragte ob es mir gefällt. Ich bestätigte dies, und bat sie um ein wenig mehr Erniedrigung. Worauf sie nur hämisch lächelte und meinte klar, kein Problem. Sie befahl mich wieder auf die Knie. Ich war noch nicht ganz auf den Knien, und schon rotzte sie mir mitten ins Gesicht. ganz perplex sass ich vor ihr und schon gab es die erste Ohrfeige. Das heißt Danke Herrin. Und klatsch die zweite Ohrfeige.

Es folgten noch einige Ohrfeigen bis ich überhaupt realisiert hatte was jetzt grade vor sich ging. Aber es war ein geiles Gefühl. Danach musste ich mich wieder auf den Boden legen und bekam wieder die Füße mit einem Haufen Rotze ins Gesicht. Es habe es wirklich genossen, meiner Herrin zu dienen. Bis sie plötzlich nur meinte. So Sklave, zieh dich an. Das war es jetzt. Wieder etwas perplex von diesem krassen umschalten, zog ich mich an.

Ich fragte sie noch kurz, ob wir das Wiederholen können, was sie nur bejahte. Auf dem Weg nach Hause verarbeitete ich erst richtig, was da eigentlich grade passiert ist, und es hat mir gefallen. Ich schrieb ihr noch einmal und bedankte mich. Und wir machten einen neuen Termin aus. Das ist ein Erfahrungsbericht, wie mein erstes Erlebnis mit einer Herrin ausgefallen ist. Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge bin ich gerne dankbar. Ich hoffe der Bericht gefällt euch trotzdem und vielen Dank fürs Lesen.

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