Im gleichen Augenblick wie ihr Vater, kam es Jenny. Sie bis sich auf den Arm um sich nicht durch einen Schrei zu verraten. Sie konnte ihre Augen nicht vom Schwanz abwenden. Es törnte sie aber genauso an, mich mit offener Möse dort liegen zu sehen.
Jenny hatte nicht viel erfahrung, abgesehen von dem einen oder anderen Jüngling, mit dem sie es schon getrieben hatte. Deshalb dachte sie, dass die Show erstmal zu Ende wäre. Schnell verdrückte sie sich auf ihr Zimmer und ließ sich das eben erlebte noch mal durch den Kopf gehen. Was hatte sie da eigentlich gehört? … Hatten die Alten tatsächlich ihre Namen benutzt? … Ach was, ich muss mich verhört haben, dachte sie. Der geile Schwanz von ihrem Vater war viel interessanter. Gerne hätte sie an meiner Stelle auf dem Bett gelegen. Dann gingen aber wieder ihre Gedanken zu dem, was sie gehört hatte. Wieso nannten sie sich Achim und Jenny? … Was würde das bringen? … Verstehen konnte sie es nicht richtig.
Sie musste unbedingt mit Achim reden. Vielleicht hatte er ja eine Idee. Aufgeregt sprang sie auf und ging leise aus dem Zimmer. Sie klopfte kurz bei ihrem Bruder an und riss im selben Augenblick die Tür auf. Sie kam überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie ihn bei irgendwas stören könnte.
Wir hatten den Zwillingen schon früh beigebracht, grundsätzlich anzuklopfen und auf ein ‚herein› zu warten. Das hat immer gut funktioniert, sodass es bei uns keine verschlossenen Türen gab. In diesem Moment vergaß Jenny ihre Erziehung, was wohl auf das eben Erlebte zurück zuführen war und stürmte das Zimmer ihres Bruders. Der hatte einen Porno auf dem Video laufen und lag nackt auf dem Bett. Er wichste gerade seinen Schwanz und war kurz vorm abspritzen, als Jenny rein kam. Schnell zog er sich die Bettdecke über seine Blöße, aber es war schon zu spät. Jenny sah noch, wie er seinen Prügel in der Hand hatte.
Zu Achims Überraschung ging sie überhaupt nicht darauf ein. Normaler Weise hätte sie sich bis zum Abwinken daran hochgezogen. Sie bemerkte noch nicht mal richtig, was für ein Film auf dem Bildschirm zu sehen war.
„Achim… du… Mensch Achim… was meinst du… was ich…», stotterte sie atemlos.
„Mensch Mädchen. Krieg dich mal wieder ein. Brennt das Haus?» unterbrach Achim sie.
„Lass mich doch ausreden. Also… du glaubst nicht, was ich gesehen habe… das kannst du dir einfach nicht vorstellen», sprudelte es nur so aus ihr raus.
„Was glaub ich nicht? Kannst du endlich im Klartext mit mir reden? Wenn nicht schreib es auf. Ich lese es dann später», sagte Achim.
Er hielt krampfhaft seine Bettdecke fest, weil Jenny vor Aufregung immer wieder daran zog. Er wollte den Fernseher ausmachen, damit sie nicht darüber viel, was er sich gerade ansah, hatte aber dummerweise die Fernbedienung auf seinem Schreibtisch liegen gelassen. Also ließ er den Film notgedrungen weiter laufen.
Jenny achtete aber nicht auf solche Feinheiten, sondern setzte sich ohne nachzudenken im Schneidersitz auf sein Bett. Dass sie kein Höschen anhatte und Achim nun den geilsten Anblick auf ihr Lustzentrum bot, fiel ihr nicht weiter auf. Achim bekam aber nun zum ersten Mal seine Schwester in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Schlagartig schwoll sein Schwanz wieder an, der durch den Schrecken etwas von seiner Form verloren hatte. Er war dankbar, dass die Decke ihn vor Jennys Blicken schützte.
Jenny bekam vor Wut einen hochroten Kopf und pfiff ihren Bruder an: „Verdammt noch mal… hör einfach nur zu und unterbrich mich nicht dauernd. Also…».
Achim hatte Schwierigkeiten ihren Worten zu lauschen, aber er wurde einfach zu doll von ihrer geilen Muschi abgelenkt. Eigentlich hätte er sie darauf aufmerksam machen müssen, dass er alles sehen konnte, aber sie hatte ja gesagt, dass er sie nicht unterbrechen sollte.
„… was sagst du denn dazu?» bekam er noch grade ihre letzten Worte mit. Was hatte sie alles erzählt? Wozu sollte er was sagen? Mit Gewalt riss er sich von dem geilen Anblick los und sah ihr in die Augen. „Tja, was… also….»
„Sag mal du Arschloch, hast du mir überhaupt zugehört?» schimpfte Jenny und war enttäuscht, dass Achim nicht zuhören wollte. Dass sie selber Schuld daran hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
„Entschuldige bitte. Ich war wo anders mit meinen Gedanken. Erzähle es mir bitte noch mal», bat Achim zerknirscht.
„Na gut. Noch mal ganz langsam, damit es auch ein vertrotteltes Dreibein versteht. Was meinst du, was die Alten gerade treiben?»
„Ich denke sie liegen im Bett und schlafen. Mutti sagte doch vorhin, dass sie Müde sei», meinte Achim, ohne weiter zu überlegen.
„Ja, das dachte ich zuerst auch. Aber Pustekuchen. Die beiden liegen auf dem Bett und sind am Vögeln…»
„Warum auch nicht. Sind ja schließlich alt genug. Gönn den beiden doch das Vergnügen», sagte Achim mit einer stoischen Ruhe. Was war da so interessant dran. Dass es bei Beiden noch im Bett funktionierte, war ihm schon klar. Das war doch wirklich nichts Neues.
Viel geiler war es für ihn zu beobachten, wie langsam der Muschisaft seiner Schwester das Bett einnässte. Er nahm sich vor, wenn sie wieder draußen war, daran zu riechen, während er sich einen runterholte. Seine Hand war schon unter der Bettdecke verschwunden und suchte den Weg zu seinem Schwanz.
„Mach ich ja, du Idiot. Mir ist schon klar, dass die beiden noch aktiv sind. Aber ich habe zugesehen», sagte Jenny mit triumphierender Stimme. Ihr wurde nicht bewusst, dass alleine der Gedanke an dem was sie gesehen hatte, ihre Möse jucken ließ. Automatisch begann sie sich dort zu kratzen und zog ihren Finger durch die Spalte. Achim bekam immer größere Schwierigkeiten seiner Schwester aufmerksam zuzuhören.
„Du hast zugesehen? Das geht doch nicht. Du kannst doch nicht einfach unsere Eltern belauschen. Wie willst du das denn gemacht haben? Die machen doch immer alles dicht», sagte Achim.
„Das ist es doch. Hast du vergessen, dass die Rollläden kaputt sind. Die hatten Licht an und ich konnte genau Papas Schwanz sehen. Er hat einen geilen Lümmel. Der ist ganz schön groß. Und dann konnte ich sehen, wie er Muti gefickt hat», erklärte Jenny. Dabei spielte sie immer heftiger an ihrem Kitzler.
Achim war kurz davor auch seinen Schwanz herauszuholen. Er war geil wie nie. Nicht nur dass er seine Schwester ins volle Leben sehen konnte. Nein. Sie fingerte sich jetzt sogar ordentlich. Was hatte sie bloß alles gesehen, dass sie sich so vergaß? Er fand es gemein von sich, Jenny nicht auf ihr tun aufmerksam zu machen. Schweren Herzens entschloss er sich aber dann doch, es ihr zu sagen. „Du Jenny… willst du dich nicht etwas anders…»
Weiter kam er nicht. Jenny unterbrach ihn: „Du glaubst mir wohl nicht. Ich habe aber ehrlich alles gesehen. Aber das geilste ist, dass ich auch alles hören konnte.»
„Also hast du sie stöhnen gehört. Sind die laut beim ficken? Würde mich ja mal interessieren», überlegte Achim laut.
„Die sind nicht laut. Aber die reden sich mit unseren Namen an… Mutti sagte zu Paps Achim und er sagt zu ihr Jenny.»
Nun hatte Jenny Achims volle Aufmerksamkeit. „Was machen sie. Die reden sich mit unseren Namen an? Was soll das denn bringen?»
„Was meinst du Dummkopf, warum ich hier bin und dir alles erzähle. Das hab ich eben auch nicht verstanden. Ich dachte du hättest vielleicht eine Idee.»
„Ne, nicht wirklich. Kann mir nicht vorstellen was das bringen soll. Beim Ficken ist es doch egal, wie man sich nennt», überlegte Achim und begann seinen Schwanz zu reiben. Zu stark wurde er von seiner Schwester aufgegeilt.
„Du musst unbedingt mitkommen und es dir selber anhören. Komm lass uns beide zu ihnen rüber gehen», sagte Jenny aufgeregt.
„Das ist bestimmt zu spät. Die sind doch schon lange fertig. Da werden wir wohl nichts mehr mitbekommen», bremste Achim seine Schwester.
„Quatsch. So alt sind die doch nicht, dass ihnen fünfzehn Minuten vögeln reicht. Die sind bestimmt wieder dabei. Lass uns wenigstens nachsehen», bettelte Jenny. „Los komm hoch», rief sie und riss mit einem Ruck die Bettdecke runter, damit ihr Bruder endlich aufstand. Als die Decke auf den Fußboden fiel bekam sie große Augen und starrte auf dass, was sie sah.
„Was machst du denn? Holst dir einen runter, während ich dabei sitze? Kannst du dich denn nicht zusammenreißen?» wetterte sie los.
„Das musst du gerade sagen. Sie dich doch mal selber an. Zeigst mir die ganze Zeit deine geile Pflaume und lässt mich zusehen, wie du dich selber fingerst. Ich hab's wenigstens unter der Decke gemacht», meinte Achim trocken.
Jenny sah an sich runter und kniff schnell die Beine zusammen. „Scheiße. Das kann doch nicht war sein. Warum hast du Idiot denn nichts gesagt? Gafft mir auf die Fotze und geilt sich dran auf. Du bist ein Schwein», erfeierte sie sich.
„Komm mal wieder runter. Immer wenn ich dir das sagen wollte, hast du mich angeknurrt und gesagt ich solle den Mund halten. Jetzt kannst du sehen, dass ich immer auf das höre, was du sagst», konterte Achim und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. „Im Übrigen brauchst du es jetzt auch nicht mehr verstecken. Ich habe nun wirklich alles gesehen. Jetzt ist es egal, wie du dasitzt.»
Automatisch öffnete Jenny wieder die Beine und sah an sich herab. Als sie feststellte, was Achim alles sehen konnte, wurde sie noch nachträglich rot.
„Na los Mädchen. Denn lass uns mal unser Glück versuchen. Ich bin neugierig, ob die beiden wirklich immer noch am turnen sind», drängte er nun doch. Jenny starrte aber voll auf seinen Schwanz und bestaunte ihn ausgiebig. „Du kannst dich für einen Moment von dem Teil losreißen. Wenn du willst bleibe ich so und du kannst dir dann alles betrachten. Meinetwegen auch, wenn wir zurück sind.»
Jetzt siegte wieder die geile Neugier bei Jenny. Sie nahm ihren Bruder bei der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Dort war die Tür noch offen und sie konnten ohne Lärm zu machen auf den Balkon gehen. Leise schlichen sie ans Fenster und hockten sich davor.
Inzwischen war ich wieder obenauf. Martin und ich hatten uns mit viel Zärtlichkeit gegenseitig für die nächste Runde bereit gemacht. Ich wollte den Schwanz jetzt in mir spüren und mich von ihm ganz genüsslich zum Höhepunkt treiben lassen.
Ich blies gerade Martins Schwanz, als die Zwillinge vorm Fenster eintrafen. Zum Glück ahnte ich davon nichts, sonst wäre der Abend bestimmt für uns gelaufen gewesen.
Interessiert wurden wir von beiden beobachtet. Achim wurde jetzt auch nicht bewusst, dass sein Schwanz genau vor Jennys Gesicht baumelte, als er sich etwas erhob um besser sehen zu können. Jenny wusste nicht, wo sie hinsehen sollte. Auf das, was direkt greifbar vor ihr hing, oder auf das Schauspiel im schlafzimmer.
Dann konnte Achim mit eigenen Ohren hören, wie ich gerade sagte: „Bitte liebster Achim. Steck mir deinen Schwanz rein. Mach aber schön langsam. Ich will ihn heute lange in mir spüren.»
„Jenny, du machst mich geil. Dein Wunsch ist mir befehl. Wie möchte es denn meine kleine Tochter haben. Soll ich sie von hinten ficken?»
„Nein leg dich auf mich drauf. Ich möchte dich heute so spüren. Los Achim. Zeig mir, was dein Schwanz kann.»
Mit offenem Mund hörte Achim nun, dass ihm Jenny keinen Mist erzählt hatte. Er verstand auch nicht so wirklich, was das sollte. Aber eines begriff er. Sie konnten bis ins kleinste Detail alles sehen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er die Pflaume seiner Mutter. Nie hätte er gedacht, dass sie rasiert wäre. Als sein Vater nun begann, sich genüsslich zu bewegen und immer wieder langsam in seiner Mutter aus und ein fuhr, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er vergaß völlig, dass Jenny direkt neben ihm saß und begann sich im selben Takt zu wichsen, wie sein Vater die Mutter fickte.
Jenny sah aufmerksam erst dem Spiel im Schlafzimmer zu, aber als Achim seinen Schwanz bearbeitete, wurde es für sie hier draußen viel interessanter. Sie zog sich kurzerhand das Nachthemd über den Kopf und schmiss es einfach in die Ecke. Dann starrte sie nur noch auf ihren wichsenden Bruder und rieb sich ihre heiße Pflaume. Mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Es fiel ihr immer schwerer, dabei keine Geräusche zu machen.
Immer schneller wurden ihre und Achims Bewegungen.
Als Achim richtig mitbekam, was seine Schwester neben ihm trieb, hatte er nur noch Augen für sie. Seine Mutter völlig nackt zu sehen, war zwar eigentlich wesentlich interessanter, aber sie war einfach zu weit weg. Jenny war nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt und somit konnte er bei ihr viel mehr sehen. Sie geilten sich nun an dem Hörspiel auf, was die Eltern ihnen boten.
Achim konnte sich einfach nicht mehr bremsen. Mit einer enormen Wucht spritzte es nur so aus seinem Schwanz heraus. Er war viel zu stark damit beschäftig, sein Stöhnen zu unterdrücken, als dass er darauf achtete, wo seine ganze Sahne hin traf.
Jenny war aber auch schon soweit. Es war für sie einfach zu geil diesen Schwanz direkt vor Augen zu haben. Als sie die ganze Ladung ins Gesicht und auf ihre Titten bekam, hatte sie ebenfalls ihren Orgasmus. Sie biss sich beinahe die Lippe blutig, so stark kam es ihr. Es war ihr völlig egal, dass sie nun mit dem Sperma von ihrem Bruder bekleckert war.
Beide setzten sich schwer atmend auf den Boden und sahen sich an. Keiner wagte ein Wort zu sagen. Als sie wieder etwas freier Atmen konnte, kam Jenny hoch und sah nochmals ins Schlafzimmer. Sie zog ihren Bruder ebenfalls hoch und deutete auf das was sie gerade zu sehen bekam.
Martin und ich trieben langsam dem Ende zu. Ich stöhnte und bat ihn um eine härtere Gangart: „ Oohhh Achim… mach mich fertig…. Aahhh…. Fick meine Fotze…. Oh ja…. Gib mir alles….»
Dann kam es uns beiden gleichzeitig. Die Sahne, die in mir reinspritzte, löste es bei mir auch aus. Immer wieder zuckte ich zusammen und ließ mich völlig von meinem Orgasmus einfangen. Ich hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. In mir bebte alles. Plötzlich zog Martin seinen Schwanz aus mir raus und leckte meine frisch gefüllte Fotze genüsslich aus. Ich fiel dadurch überhaupt nicht wieder runter, sondern kam immer wieder, bis ich absolut nicht mehr konnte und Martin bat aufzuhören.
Der legte sich neben mich und wir begannen uns zum Abschluss noch mal zärtlich zu streicheln. Für heute waren wir beide erledigt und schliefen so wie wir lagen ein. Das Licht vergaßen wir auszumachen. Wir waren einfach zu Müde, um nochmals aufzustehen.
Als es nichts mehr zu sehen gab, gingen Jenny und Achim zurück ins Zimmer. Achim ging ganz in Gedanken zu sich rüber und Jenny kam ihm einfach nach. Er setzte sich aufs Bett und neben ihm machte es sich Jenny bequem. Beide sagten kein Wort. Sie waren viel zu gefangen von dem, was sie gerade erlebt hatte. Dabei vermochten sie nicht zu sagen, was sie mehr beeindruckt hatte. War es, ihre Eltern so zu beobachten? War es das, was sie gehört hatten? Oder war es, dass sie sich beide voreinander zum Höhepunkt gewichst hatten?
Jennys Blick fiel auf dem Bildschirm, auf dem immer noch der Film lief. Als die beiden Akteure gerade richtig zur Sache kamen, wurde ihr erst bewusst, was das für ein Film war.
„Mensch Brüderchen. Hattest du etwa einen Porno laufen, als ich rein kam? Ist ja geil. Den kannst du mir auch irgendwann mal ausleihen. Heute war die Lifeshow viel besser. Sah schon geil aus, deinen Schwanz so dicht vor meinen Augen.»
Ohne sich was dabei zu denken, setzte sie sich wieder im Schneidersitz vor ihren Bruder hin. Sie saß am liebsten so. Auch in ihrem Zimmer, wenn sie alleine war. Sie machte das schon ganz automatisch, ohne sich was dabei zu denken. Achim setzte sich ihr gegenüber nun genauso hin. Fast so, wie vorhin auch. Nur dass sie jetzt beide sich völlig nackt gegenüber saßen. Achim vermochte nicht den Blick von seiner Schwester abzuwenden. Zum ersten Mal wurde ihm richtig bewusst, wie hübsch sie eigentlich war. Jenny hatte eine Topfigur und war genauso groß wie er. Fast einsfünfundachtzig. Ihre brüste waren recht groß, aber passten zu ihrer Figur. Sie hatte genau dieselbe Oberweite wie Mutter, was er ja nun mit eigenen Augen ohne störenden bh gesehen hatte. Ihr Bauch war flach und ihr Po wohlgeformt, wie man so schön sagte. Für ihn war er einfach nur knackig.
In Gedanken versunken wischte Jenny die Soße von Achim mit dem Finger vom Busen und leckte ihn genüsslich ab. Achim war völlig gefangen von diesem Anblick. Er staunte, dass es Jenny nichts ausmachte, dass er sie überall voll gesaut hatte.
„Tut mir Leid, dass ich dich voll getroffen habe. Ich konnte es einfach nicht stoppen», versuchte er sich ein wenig zurechtfertigen.
„Das macht doch nichts. Du schmeckst übrigens echt geil», sagte Jenny und grinste ihn an. „Lieber so, als wenn du alles heimlich in ein Taschetuch verschleudert hättest.» Dabei sah sie grinsend zum Bildschirm.
Achim hatte aber nur Augen für seine Schwester. Er konnte ihre Muschi in allen Einzelheiten betrachten und verglich sie im Geheimen mit der von seiner Mutter. Dabei begann sich, von Jenny mit großen Augen beobachtet, sein Schwanz wieder zu regen und wurde größer. Ohne es selber zu bemerken, öffnete Jenny ihre Beine noch weiter.
„Du Achim….»
„Jaa..»
„Hättest du was dagegen, wenn ich dich mal anfasse?»
„Wo willst du mich anfassen?», fragte Achim recht dümmlich.
„Na wo wohl, du Heini. Bestimmt nicht an deinem Arm», ulkte Jenny rum.
Achim begriff nun und sah an sich hinab. „Meinst du, dass es gut ist? Immerhin dürfen wir doch so was eigentlich nicht», gab er zu bedenken.
„Soll ich ehrlich sein?» kam es leise von Jenny.
„Jaaa»
„Scheiß drauf. Wem geht es denn etwas an, wenn ich dir an den Schwanz fasse.»
„Warum nicht. Aber ich kann für nichts garantieren. Darf ich dich denn auch mal anfassen?»
„Ich bitte sogar darum», kam es burschikos von seiner Schwester.
Noch etwas zögerlich streckten beide ihre Hände aus und erforschten sich ganz vorsichtig tastend. Jenny umschloss mit der Hand den Schaft ihres Bruders und spürte, wie er darin immer stärker anschwoll, bis sie ihn nicht mehr voll umfassen konnte.
Achim fuhr dagegen ganz sachte mit seinem Finger über ihren Kitzler und sah, wie sich automatisch die Blume öffnete, als wenn sie nur auf ihn warten würde. Der Kitzler schwoll auch nochmals an und befreite sich nun keck aus seiner schützenden Haut. Noch nie hatte Achim dieses aufblühen einer Frau so beobachten können. Er konnte nicht widerstehen und steckte nun ganz vorsichtig seinen Finger in das weit aufklaffende Loch und begann sie im selben zaghaften Tempo zu ficken, wie Jenny an seinem Schwanz rieb.
Die beiden trieben sich damit immer höher und ihr Atem wurde schwerer.
„Duuu.. Achim….»
„Jaaa…»
„Warum haben Paps und Mutti immer unsere Namen benutzt? Immer wenn Paps zu ihr Jenny gesagt hatte, dann wurde Mutti richtig geil. Verstehst du das?»
„Nicht so genau, aber … vielleicht träumen sie ja davon, es mit uns zu treiben… oooohhh, machst du es schööööön. Sei vorsichtig, sonnst spuck ich dich gleich wieder voll», stöhnte Achim.
„Scheiß drauf. Ist doch geil. Ich könnte auch schon wieder… aaaahhhh…. Machst du das guuuut… Du meinst also wirklich, Paps würde mich gerne vögeln?»
„Kann ich mir gut vorstellen. Du hast ihn ja schon oft genug provoziert», meinte Achim und hielt für einen Moment die Finger still, ohne sie aber wegzunehmen. Jenny hörte auch auf Achim zu wichsen, ließ den Schwanz aber nicht frei. So schafften es beide, sich ein wenig zu erholen. Es steigerte aber auch die Spannung, von der sie gefangen waren.
„Ich denke, das würde mir gefallen. Paps hat einen geilen Schwanz. Den würde ich gerne mal ausprobieren», überlegte Jenny leise flüsternd.
„Oh man. Stell dir mal vor, ich dürfte Mutti ficken. Was für ein geiler Gedanke. Sie sieht für ihr Alter noch absolut geil aus. Da hängen noch nicht mal ihre Titten runter. Aber ich denke das bleibt für uns nur ein Traum», sagte Achim traurig.
„Das denke ich auch. Egal, wie ich mich in der letzten Zeit auf Paps Schoß gesetzt habe, hat er mich trotzdem nie angefasst. Ob Mutti dabei war oder nicht. Die würden uns nie an sich ranlassen. Nur einmal hab ich gesehen, dass sein Schwanz hart wurde. Da hat er mich aber nur weggeschickt», stellte Jenny etwas enttäuscht fest.