Wieder so ein trister Abend, an dem die Langeweile aus allen Ecken schreit. Auf der Couch sitzend, schaue ich noch ein bisschen Fernsehen. Einen Film, in dem eine wunderschöne frau mitspielt, die alles hat, was man sich nur wünschen kann. Meine Augen werden immer schwerer, aber ich irgendwie kann sie auch nicht von dem Geschehen auf dem Flatscreen abwenden. Dann wird kurz alles dunkel.
Als ich aufwache, erscheint mir alles Vorherige nur wie ein schlichter Traum. Immerhin bin ich plötzlich am Strand und von Langeweile ist hier keinerlei Spur. Überall sind Menschen und die Leute haben Spaß, wie man ihn nur an so einem Ort genießen kann. Ich spüre die leichte Meeresbrise auf meiner Haut und die warmen Sonnenstrahlen wärmen mich. Egal, wohin ich meinen Blick auch wende, kann ich lauter wunderschöne Frauen sehen, die sich alle in ihrem Aussehen übertreffen. “Bin ich im Paradies?“
Plötzlich spüre ich einen leichten Aufprall auf meinem Hinterkopf und dann ein dumpfes Geräusch. Ein Ball ist an mir abgeprallt und dann direkt hinter mir gelandet. Als ich ihn aufhebe und wieder zurückwerfen will, trifft mich der Schlag.
Unweit von mir steht die vollkomme Perfektion in Person. Lange und braungebrannte Beine, die mit verschiedenen Tattoos verziert sind. Eine schmale Taille und perfekt geformte Brüste, die von einem engen Bikinioberteil bedeckt werden. Gekrönt wird dieser Traumkörper von einem makellosen Gesicht, das wie ein Gemälde aussieht. Leichte Sommersprossen, die sich über die schmalen Gesichtszüge ziehen, aus denen funkelnde azurblaue Augen erstrahlen. Die hellroten Haare stechen aus der Menge heraus und spüre förmlich, wie ich mir zu ihr hingezogen fühle. “Hallo? Würdest Du mir bitte den Ball zuwerfen?“, erklingt es aus ihrem Mund und lässt mein Knie weich werden.
Ich zittere, spiele wie ein nervöses Kind mit dem Ball zwischen meinen Händen und werfe ihn ihr schließlich zu. Dankend und mit einem märchenhaften Lächeln wendet sie sich von mir ab. Als mein Blick auf ihren vollkommenen Po fällt, merke ich, dass sie sich noch einmal rumdreht. “Ist das alles mein erotischer Traum?“, frage ich mich kurz.
Wenig später finde ich mich in einer großen Hotelanlage wieder, die ich auch vom Strand aussehen konnte. Luxuriös, eindrucksvoll und vollgestopft mit Gästen, die Stil und Klasse verkörpern. Selbst, wenn die Sonne schon untergangen ist, herrschen immer noch Temperaturen, die eine kurze Hose erlauben. Viele der Männer tragen einen Anzug und einige der Frauen sind in eine adrette Abendgarderobe gehüllt. Auf einem Schild steht: “Links Poolanlage; Rechts Kasino“, was erklären würde, warum einige der Menschen aussehen, als würden sie sich zu einem Meeting begeben.
Als ich in meine Tasche greife, kann ich etwas spüren. Einen Schlüssel, der die Zimmernummer 325 trägt.
Ich betrete den Aufzug und lass mich in die 3. Etage hochfahren. Beim Verlassen des Aufzuges stehe ich in einem prunkvollen und elegant eingerichteten Gang. Weit voraus ein Zimmermädchen, dass die zahlreichen Bilder an der Wand abstaubt. Gen ihre Richtung muss auch das passende Schloss zu meinem Schlüssel liegen. Schritt für Schritt schleiche ich durch den Flur und halte Ausschau nach dem Zimmer mit der Nummer 325. Wenig später stehe ich vor der Türe, stecke den Schlüssel ins Schloss und höre beim Drehen ein Klicken. Aufgesperrt. Was mich jetzt wohl erwartet?
Ich lasse hinter mir die Türe ins Schloss fallen, taste die Wand ab und betätige den Lichtschalter. Ein gemütliches Zimmer, dessen Mittelpunkt ein großes Bett bildet und hinter dem sich ein großes Panoramafenster befindet, das mich regelrecht anzieht. Ich blicke durch die Glasfront vor mir und kann genau auf die Poolanlage sehen. Rund um das Becken haben sich junge Leute versammelt, die mit Cocktails in der Hand den Abend genießen. Da kann ich sie wiedererkennen, diese hellroten Haare, die wie in einer Filmszene in den Fokus fallen, während alles andere verschwimmt. Die Entscheidung, ob Pool oder Kasino, ist gefallen. Als ich mich rumdrehe, sehe ich auf meinem Bett einen Smoking liegen. Erst jetzt fällt mir auf, dass meine Badehose unglaublich hässlich ist, aber nirgendwo im Zimmer befindet sich eine andere. Mir bleibt also nur die elegante Art, aber so kann ich doch nicht zu einer Poolparty.
Wenig später und so stilvoll aussehend wie noch nie, stehe ich wieder im Foyer. Wie von alleine bewegen sich meine Füße in Richtung Kasino, wo sich eine mir fremde Welt befindet. Schöne Frauen laufen mit Tabletts und Getränken durch den scheinbar endlos großen Raum und überall ist Getuschel zu hören. Kurz, nachdem ich mich an einen Black Jack Tisch gesetzt habe, kann ich meinen Augen nicht trauen. Der letzte freie Platz der Runde wird von der Frau besetzt, die mich regelrecht zu verfolgen scheint. Die Bank verliert am Stück und meine Stacks werden immer größer. Es reicht, ich verlasse die Runde.
Als ich wieder -um einiges reicher- auf meiner Etage ankomme, sehe ich vor meiner Türe ein kleines Briefkuvert liegen. Zimmer 253.
Ich klopfe, die Tür öffnet sich und da steht sie. In ein schwarzes Negligé gehüllt, durch das ihre leicht gebräunte Haut blitzt. Ohne viele Worte zieht sie mich am Hosenbund ins Zimmer, legt mir ihren Finger auf dem Mund und gleitet langsam herunter. Zwischen und entsteht eine Spannung, die nur darauf wartet, zu explodieren. Ich ziehe sie zu mir, wir lassen uns aufs Bett fallen und lieben und zärtlich und intensiv. Als sie auf mir sitzt und sich rhythmisch bewegt, legt sie meine Hände auf ihre Brust. Dieses weiche Gefühl in den Händen und das warme umschließende Gefühl, das ihr Becken verursacht, lassen mich immer schneller und impulsiver atmen. Wenn das wirklich mein erotischer Traum ist, will ich nicht mehr aufwachen.
Sie greift nach meinen Händen und drückt sie auf das Bett, um sich zärtlich zu mir fallen zu lassen. Ich kann ihre warmen und schon fast feurigen Atemzüge auf meinem Hals spüren. Meine Arme umschließen sie und unsere Bewegung werden zu einem erotischen Fluss. Als wäre alles nur auf diesen einen Moment hinausgelaufen, stimmt zwischen uns die kleinste Chemie. Der komplette Raum füllt sich mit einer Leidenschaft, die wahrscheinlich nur meiner Phantasie entspringt, sich jedoch unglaublich real anfühlt. Ihre azurblauen Augen fesseln mich, also sie kurz darauf unter mir liegt und mit ihren Händen über mein Gesicht streift.
“Weißt Du, dass Du was ganz Besonderes bist?“, fragt sie mich und ehe ich ihr antworten kann, befinde ich mich wieder auf der Couch in meinem tristen Appartement. Ich fühle mich so mit Leidenschaft durchströmt, dass ich die Sehnsucht nach Nähe kaum aushalten kann. Ich würde alles geben, um jetzt so ein intensives Erlebnis außerhalb der Traumwelt haben zu können. Ich greife zum Hörer und kontaktiere den Highclass Escort Düsseldorf, denn so kann mein erotischer Traum wahr werden.
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