Am letzten Tag war sie leider nicht da. Auch das auto fehlte in der Einfahrt. Schade, ich hätte gerne gewusst, womit sie mir an diesem Abend Lust gemacht hätte.
Die Vorfreude auf den kommenden Tag ließ jedoch nicht viel Trübsal aufkommen und so brachte ich den Spaziergang mit Gerda zügig hinter mich und ging früh ins Bett.
In jener Nacht fand ich kaum Schlaf.
Die Gedanken an meine rothaarige Exhibitionistin ließen mir keine Ruhe. Ich wusste, dass sie irgendetwas geplant hatte.
Unruhig wälzte ich mich in meinem Bett hin und her und mein Körper fand nur langsam in einen unruhigen Schlaf.
In meinen Träumen begegnete sie mir. Oder ich ihr?
Ich war in ihrem Wohnzimmer, saß auf der Couch und sie ritt mich. Mein Gesicht versenkte sich in ihrem Busen und wir küssten uns.
Ich wurde wach. Nur mit Mühe konnte ich eine Ejakulation unterdrücken, was mir ein Ziehen in der Schwanzwurzel und in den Hoden bescherte.
Widerwillig stand ich auf und nahm eine dusche.
Tag X hatte schonmal nicht so gut begonnen, wie ich ihn mir grundsätzlich erhofft hatte. Aber meine Hoffnungen konzentrierten sich auch mehr auf den Abend.
Zu allem Überfluss war Samstag. Ich konnte mich nicht mit Arbeit ablenken, also suchte ich mir jede Hausarbeit die ich finden konnte, um halbwegs gut über den Tag zu kommen.
Schließlich näherten wir uns dem Abend und der klassischen Gassi-Zeit für Gerda.
Da ich meine Ungeduld kaum noch ertragen konnte, ging ich an diesem Tag eine knappe viertel Stunde früher auf meinen Spaziergang.
Zügig machte ich mich auf den Weg in Richtung Grafenhaus. Würde sie mich jetzt schon erwarten? Oder erst, wenn ich zurück kam?
Mein bestes Stück war knüppelhart. Über den ganzen Tag hatte ich immer wieder eine erektion bekommen, weil meine Gedanken sich immer wieder auf ihre Ankündigung für heute Abend versteift hatten.
Endlich kamen wir ihrem Haus näher.
Hinter dem Wohnzimmerfenster brannte bereits Licht.
Am liebsten wäre ich gelaufen, so ungeduldig war ich.
Schließlich kam ich an ihrem Haus an und das Innere des Zimmers rückte nach und nach in mein Blickfeld.
Wie angewurzelt blieb ich stehen. Gerda wäre beinahe gegen mich gelaufen.
Die Frau meiner Träume saß auf der Couch und wandte mir den Rücken zu. Neben ihr saß jedoch ein Mann. Und sie hatte ihren rechten Arm über die Rückenlehne der Couch um seine Schultern gelegt.
In meinem Magen bildete sich ein Klumpen.
Was wollte sie mit ihm? Warum saß er da, wenn auch ich da sitzen könnte?
Ich musste mir eingestehen, dass ich eifersüchtig war, und das vollkommen zu unrecht. Schließlich hatte ich keinerlei Ansprüche ihr gegenüber.
Enttäuscht ging ich langsam weiter, immer wieder einen Blick zu ihr hoch werfend.
Als ich schließlich an ihrem Haus vorbei war und sie durch das andere Fenster von schräg hinten sehen konnte, drehte sie den Kopf zu mir.
Ich blieb stehen und erwiderte ihren Blick. Ich wollte ihr nicht zeigen, wie sehr sie mich getroffen hatte.
Ein breites Grinsen huschte über ihr Gesicht und sie zwinkerte mir verschwörerisch zu.
Ohne wirklich sagen zu können, mit welcher Reaktion ich gerechnet hatte, hiermit hatte sie mich überrascht.
Ich hatte nicht den Eindruck, als wollte sie mich vorführen.
Meine Gedanken wirbelten, als ich den Spaziergang mit Gerda fortsetzte. Tausende Ideen schossen mir durch den Kopf, einige wagemutig, andere enttäuschend oder gar verstörend.
Ich konnte keinen klaren Kopf kriegen und so hatte ich auch kein gutes Gefühl, als ich den Rückweg antrat. Ich hatte keine Ahnung, was sie von mir wollte oder was mich erwartete.
Mittlerweile war es dunkel geworden, als ich mich erneut dem Grafenhaus näherte.
Jetzt hatte sich die Szene in dem Wohnzimmer jedoch drastisch geändert:
Sie hatte – auf der Rückenlehne der Couch sitzend – den Kopf dem Fenster zugewandt. Ihr Oberkörper war bis auf einen BH nackt. Dessous hatte ich an ihr noch nie gesehen, und so war ich gespannt auf den Anblick.
Was mich jedoch verunsicherte war, dass zwischen ihren nackten Schenkeln ihr Männerbesuch hockte und sie offenbar nach Strich und Faden mit der zunge verwöhnte.
Und wieder rebellierte meine Eifersucht. Warum ließ sie jemand anderen an sich heran, nachdem sie vorher so eindeutig mit mir auf Tuchfühlung gegangen war?
Ich blieb im Schatten vor ihrem Haus stehen und betrachtete die Szene, die sich mir da bot.
Sie saß auf der Rückenlehne, nackt bis auf einen dunkelgrünen, glänzenden BH, welcher ihre Brüste gut in Zaum hielt.
Ihre Beine waren weit gespreizt und dazwischen befand sich der dunkelblonde Schopf eines Mannes mit nacktem Oberkörper, der sich emsig um ihre Lust zu bemühen schien.
Er trug noch immer seine Jeans, allerdings machte ich mir keine Hoffnungen, dass das auch so bleiben würde.
Die Hausdame hatte ihre Hände um seinen Hinterkopf geschlungen und kontrollierte seine Bewegungen, wann er sie wo lecken durfte.
Bei ihrem Gebaren hatte ich mir schon gedacht, dass sie keine sonderlich devote Ader zu haben schien, und so musste ich beinahe ein wenig grinsen.
Meine Lust an dem Schauspiel kehrte nur langsam zurück. Ich war immer noch ein wenig angefressen, da ich lieber an seiner Stelle dort oben gewesen wäre.
Ich haderte jedoch nur kurz mit mir. Schließlich hatte ich mich lange für sie aufgespart, wie sie es mir aufgetragen hatte.
Jetzt fiel der Groschen bei mir. Sie hatte es mir aufgetragen. Das Schauspiel war für mich und sie hatte mich für diesen Abend extra geil einbestellt, so dass ich auf jeden Fall mitziehen würde. Und was sollte ich sagen, sie hatte Recht. Schon alleine der Druck, welcher sich über die vergangenen Tage angestaut hatte, hätte dafür gesorgt, dass ich ihr weiter zuschaute.
Ich griff nach meiner Hose und öffnete sie so weit, dass mein steifer Schwanz gierig heraus sprang. Dann trat ich – mich sachte wichsend – in das Licht ihres Fensters, so dass sie mich sehen konnte.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie mich bemerkte und ein gieriger Ausdruck auf ihr Gesicht glitt. Sie schien auf mich gewartet zu haben.
Sie presste ihren Liebhaber fester an sich, so dass dieser sich in ihre Oberschenkel krallte.
Ein Stöhnen schien ihr zu entrinnen. Beinahe hatte ich den Eindruck, dass allein das Wissen um meine Anwesenheit ihr mehr Lust bereitete als die Zunge zwischen ihren Beinen.
Sie sprach ein paar Worte in Richtung ihres Besuchers. Dieser richtete sich auf und öffnete mit einem schnellen Handgriff seine Jeans, so dass diese zur Hälfte seine Beine herunter rutschte.
Dann trat er an sie heran und an seinen Bewegungen war eindeutig zu erkennen, dass er sie fickte.
Ich spürte die Enttäuschung wie den Stich einer Klinge in meiner Magengegend. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Mit kurzen, zügigen Bewegungen rammte er sein Becken immer wieder gegen ihres und umklammerte dabei ihre Oberschenkel.
Sie ließ es geschehen. Nein, sie hatte es ihm mit Sicherheit aufgetragen, als sie mich gesehen hatte.
Beinahe hätte ich bei dem Gedanken grinsen müssen, wenn ich nicht so eifersüchtig gewesen wäre.
Wieder kontrollierte die Rothaarige den Kopf ihres Stechers. Sie dirigierte ihn mit beiden Händen zwischen ihre Brüste. Dabei suchte ihr Blick den meinen. Sie starrte mich unverwandt an, während dieser Typ da ihre Muschi bearbeitete.
Er durfte sich in ihr austoben, aber mir warf sie in dem Moment einen verstohlenen Kussmund zu.
Mir war nach wie vor unklar, was ich davon halten sollte. Dennoch präsentierte ich mich ihr weiter im Licht ihres Fensters, zeigte ihr deutlich wie ich mir selber über den Schwanz strich.
Ich glaubte, erneut die Lust in ihren Blicken aufblitzen zu sehen.
Wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und er ließ von ihr ab.
Durch eine geschickte Drehung verstand sie es, ihn so zu führen, dass er mir immer den Rücken zuwandte.
Sie ließ sich mit dem Rücken gegen das Fenster zum Wald drücken, ihr Liebhaber hob ihr rechtes Bein an und positionierte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Aus dieser Perspektive konnte ich jetzt alles genau sehen. Auch wenn ich am liebsten weggeschaut hätte, konnte ich mich doch nicht von der Szene lösen.
Wieder schob er sich kraftvoll in sie hinein und rammte sie immer wieder mit harten Stößen gegen das Fenster.
Die Gangart schien ihr zu gefallen, ihr Blick wurde jetzt ekstatischer.
Trotzdem kontrollierte sie wieder seinen Kopf. Sie legte ihn an ihre linke Seite, so dass sie ihm ins Ohr stöhnte.
Nein, nicht nur das. Sie blickte auch unverwandt an ihm vorbei zu mir.
Langsam keimte in mir die Saat der Erkenntnis.
Sie brauchte die körperliche Befriedigung. Aber das Körperliche alleine genügte ihr nicht. Sie brauchte auch noch die psychische Befriedigung, welche sie durch ihre exhibitionistische Ader bediente.
Ohne mich hätte ihr Besuch sich vermutlich nur sinnlos abgemüht, ihr wahre Lust zu bescheren.
Diese Gedanken befreiten mich zum Großteil von meinen Grübeleien. Ich würde mich zwar trotzdem lieber in ihr versenken, aber zu wissen, dass es ohne mich im Moment nicht ging, bereitete mir immense Genugtuung.
Freizügiger wichste ich jetzt vor ihr und beobachtete ihr Treiben.
Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis sie sich in seinem Rücken verkrallte und sich schwer gegen ihn sinken ließ.
Heimlich bedeutete sie mir durch eine Kopfbewegung, in den Schatten zu treten.
Sie wollte sich jetzt bestimmt bei mir mit einer extra Showeinlage bedanken, wie sie es sonst auch immer getan hatte, mutmaßte ich. So langsam erkannte ich das Muster der vergangenen Wochen.
Ich war es, welcher ihr zum Orgasmus verhalf und anschließend lieferte sie mir immer eine besonders heiße Show, damit auch ich zu meinem Recht kam.
Ich trat ein Stück beiseite und stellte mich so hinter das hohe Gartentor, dass ich nicht mehr zu sehen war. Über die niedrig geschnittene Hecke hatte ich aber immer noch einen guten Blick auf das Fenster.
Wieder raunte sie ihrem Besucher etwas zu.
Dieser drehte sie jetzt grob um und presste ihren Oberkörper gegen das Fenster, so dass sie mir zugewandt war.
Auffordernd reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, worauf er ohne zu zögern ansprang.
Hart nahm er sie jetzt von hinten. Dabei zog er ihre Arme seitlich nach hinten, so dass ihr Körpergewicht sie gegen die Glasscheibe presste.
Ihre Brüste und ihre rechte Wange wurden kraftvoll gegen das Glas gedrückt und sie blickte suchend in die Richtung, in der sie mich vermutete.
Immer wieder wurde ihr Körper nach vorne gerammt, immer wieder drückten sich ihre Oberweite und ihr Wangenknochen gegen das Glas.
Ob sie dabei noch echte Lust empfand oder ob es ihr unangenehm war, konnte ich nicht erkennen. Ihre Mimik war so auch nicht mehr zu deuten.
Ihrem Stecher schien diese Stellung jedoch höchste Lust zu bereiten.
Es dauerte nicht lange, da zog er sich aus ihr zurück und gab sie frei, jedoch nur um sie vor sich auf die Knie zu zwingen.
Mit schnellen Bewegungen brachte er sich selber zum Abschluss und spritzte seine Ladung quer über ihr Gesicht, über ihren Busen und gegen das Fenster.
Bei dem Anblick kam es mir auch. Ich gab dem Verlangen der vergangenen Tage nach und entlud mich gegen ihr Gartentor. Das lange Warten und die viele Vorfreude sorgten jetzt dafür, dass ich einen Orgasmus hatte wie schon lange nicht mehr. Mit einem ungemein befreienden Gefühl gaben meine Hoden Ladung um Ladung ab.
Auch wenn es mir unangenehm war, gleichzeitig mit einem anderen Mann gekommen zu sein – die Show, welche er mir da unwissentlich geboten hatte, war wirklich heiß gewesen.
Ich überlegte kurz, ob ich meine Sauerei am Gartentor irgendwie beseitigen sollte, entschied mich dann jedoch dagegen. Die Rothaarige sollte ruhig noch eine Erinnerung daran finden, dass ich dort gewesen war.
—
Am nächsten Tag quälte ich mich erst am Vormittag aus dem Bett. Gott sei Dank war Sonntag, ansonsten hätte ich mich nach der vergangenen Nacht ziemlich elendig zur Arbeit schleifen müssen.
Obwohl ich wirklich sehr müde von dem Abendspaziergang mit Gerda zurückgekommen war, fanden meine Gedanken keine Ruhe und daher mein Körper auch keinen Schlaf.
Einerseits versuchte ich mir immer wieder Selbstvertrauen einzureden, weil ich mir einbildete, dass die hübsche Frau, welche mir in den vergangenen Wochen immer wieder ein exklusives, erotisches Schauspiel geboten hatte, nur so schnell zu ihrem Orgasmus gekommen war, weil sie wusste, dass ich ihr zugeschaut hatte.
Andererseits brach immer wieder meine Eifersucht durch, weil ich gerne der Mann gewesen wäre, welcher es ihr so geil besorgt hatte. Diese Eifersucht nährte dann immer wieder Zweifel an meinem Gedankenkonstrukt, in welchem ich ihr wichtiger war, als der junge Stecher von gestern Abend.
Und so hatte ich mich lange von der einen Seite meines Bettes auf die andere gewälzt, bis mich schließlich doch ein traumloser Schlaf erlöst hatte.
Als ich schließlich aufstand, fühlte ich mich wie gerädert. Es fühlte sich so an, als hätte ich nur gedöst. Erholsam war die Nacht nicht gewesen.
Ich beschloss, einen ganz ruhigen Sonntag zu verbringen und nichts zu unternehmen.
So besorgte ich mir auf meinem Spaziergang mit Gerda beim Bäcker zwei Brötchen und machte mich zuhause an ein ganz gemütliches Frühstück ran. Die Kombination aus heißem Kaffee und frischem Orangensaft ließ meine Lebensgeister langsam wieder zurückkehren.
Ich hatte mein Frühstück noch nicht ganz beendet, als ein Auto in meine Einfahrt einbog. Neugierig reckte ich mich, um besser durch das Küchenfenster sehen zu können.
Ein Range Rover! War das etwa…?
Ich vergaß glatt zu kauen, als ich ungläubig auf das Auto hinaus starrte.
Die Fahrertür schwang auf und tatsächlich: Die rothaarige Frau stieg elegant aus dem Fahrersitz. Gekleidet in einen langen, schwarzen Mantel und schwarze High Heels sah sie sexy wie immer aus. Das schulterlange Haar trug sie offen, so dass es durch die leichte Brise ihr Gesicht umspielte. Ihre Blicke blieben mir durch eine modische Sonnenbrille verborgen, welche ihr aber wunderbar stand.
Zielsicher setzte sie sich in Richtung meiner Haustür in Bewegung.
Hastig legte ich das restliche Brötchen aus der Hand und kaute schnell den Mund leer, ehe ich mich selber auch zur Tür aufmachte.
Ich wartete gar nicht erst ab, bis sie klingelte. Kaum war ich an der Tür, öffnete ich auch schon, was sie mir mit einem amüsierten Lächeln quittierte.
«Ha- Hallo.» stammelte ich.
«Hallo.» gab sie mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme zurück. Eine Pause schloss sich an, in welcher sie auf etwas zu warten schien. «Darf ich reinkommen?» fragte sie schließlich.
Ich schluckte und sprang beinahe erschrocken beiseite. «Ja, aber sicher doch. Entschuldigen Sie, wo habe ich denn nur meine Manieren?»
Kaum hatte das letzte Wort meine Lippen verlassen, stahl sich ein Grinsen in ihr Gesicht. Waren wir wirklich noch in der Lage, von ‹Manieren› zu sprechen?
Ich hielt ihr die Tür auf und bedeutete ihr mit ausgestrecktem Arm, dass sie hereinkommen durfte.
Gemächlich trat sie über die Schwelle und schritt beinahe aufreizend langsam an mir vorbei, ohne mich dabei anzusehen. Im Hausflur nahm sie die Sonnenbrille ab und ließ sie in ihre Manteltasche gleiten. Das erste Mal sah ich jetzt ihre grünen Augen aus der Nähe. Ein Schauer rann mir über den Rücken, so elektrisierend war ihr Blick für mich.
Neugierig warf sie einen Blick durch mein Haus, während ich ihr den Weg ins Wohnzimmer zeigte.
Ich blieb in der Zimmermitte stehen und bot ihr an, sich auf die Couch zu setzen. Doch sie tat nichts dergleichen.
Stattdessen trat sie dicht an mich heran und legte mir beide Hände knapp unterhalb der Schultern auf die Brust. Ich konnte ihre Wärme spüren und den dezenten Duft ihres Parfums riechen.
Sie blickte mir tief in die Augen, ehe sie mit einem Grinsen im Gesicht begann: «Ich wollte mich erkundigen, ob es dir gestern Abend gefallen hat?»
Ich schluckte. Sie war äußerst direkt, aber ehrlich gesagt durfte mich das bei ihrer bisherigen Herangehensweise nicht überraschen. Dass sie unmittelbar im unverbindlichen ‹Du› angefangen hatte, nahm ich nur unterbewusst war.
«Ja, schon irgendwie», antwortete ich zögernd.
«Schon irgendwie?» Sie musste sich scheinbar ein Lachen verkneifen.
Langsam ließ sie ihre Hände tiefer gleiten, bis sie genau über meinen Brustwarzen zu liegen kamen.
«Ich konnte dich ja leider zum Schluss nicht mehr sehen,» begann sie, «bist du gekommen?»
Ich nickte nur. Dieser Frau fühlte ich mich irgendwie unterlegen, auch wenn das sonst eigentlich überhaupt nicht meine Art war. Ich war wie Wachs in ihren Händen, sie hätte mich in dem Moment nach Belieben formen können.
«Und warst du davor schön artig oder hast du es dir schon vorher selber besorgt?»
Mit dieser Frage brachte sie mich tatsächlich ein wenig in Verlegenheit. Wieso konnte ich mir vor ihren Augen ungezwungen einen runterholen, aber nicht auf diese Frage antworten?
«Nein, ich hab mich schon für dich aufgespart». Meine brüchige Stimme verriet ihr meine Unsicherheit und das Grinsen in ihrem Gesicht wurde breiter.
Nicht eine Spur von Unsicherheit zeigte sich bei ihr, als sie langsam die Knöpfe ihres Mantels öffnete und ihn nach hinten über die Schultern zu Boden fallen ließ. Unter dem Mantel trug sie nur noch Unterwäsche.
In einem weißen Spitzen-BH und dazu passendem weißem Slip stand sie vor mir. Dazu trug sie ganz klassisch weiße Strapse, welche einen netten Kontrast zu den schwarzen Schuhen bildeten.
Sie trat noch dichter an mich heran und hauchte: «Sag mir, gefalle ich dir?»
Auch wenn ich total übermüdet war, mein Schwanz pochte jetzt steif in meiner Hose und wollte sich ihr vorstellen.
Ich überwand meine Scheu. «Ja, sehr sogar», antwortete ich mit fester Stimme.
«Dann sag mir,» forderte Sie, während sie sich langsam in einen der Sessel niederließ und ihre Beine rechts und links über die Lehne legte, «was heißt 'schon irgendwie›?»
Die weiße Spitze ihres Slips verbarg kaum etwas, so wie sie mit gespreizten Beinen vor mir saß und sich mir freizügig wie immer präsentierte.
‹Bis jetzt hat es noch keine Tabus zwischen uns gegeben, also wieso jetzt künstlich welche aufbauen?›, dachte ich mir.
Mein Geständnis kostete mich Überwindung, aber kaum waren die ersten Worte gesprochen, ging mir der Rest wie von selbst über die Lippen: «Nun ja, gefallen hat es mir schon. Aber ich war auch ein wenig eifersüchtig…»
«Eifersüchtig?» Grinsend schob sie ihre linke Hand in ihren Schritt und schob den Stoff beiseite, wodurch der Blick auf ihre schöne, rot behaarte Scham frei wurde. Ihre Schamlippen, welche sich mir darunter präsentierten, wirkten auch ein wenig gerötet.
«Wieso denn?»
Mir war klar, dass sie die Antwort bereits kannte. Sie wollte sie nur noch von mir hören.
Es war unmöglich, mir meine Lust nicht anmerken zu lassen.
«Ich wäre gerne bei dir dort oben gewesen.» begann ich.
In ihren Augen blitzte es auf.
«Ich wäre es gerne gewesen, der all diese Dinge mit dir gemacht hat», fuhr ich fort.
Jetzt fing sie an, sich zu streicheln. Langsam glitten die Finger ihrer Hand durch ihre gepflegte Schambehaarung auf ihre Schamlippen zu. Vorsichtig streichelte sie jetzt über diese hinweg. Ich mochte es mir einbilden, aber aus ihrem Blick heraus las ich das beginnende Verlangen.
Nach wenigen Bewegungen ließ sie bereits den ersten Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und er kam feucht wieder zum Vorschein.
Ich bekam Oberwasser. Jetzt schien ich es zu sein, der sie reizte.
Langsam zog ich jetzt meine Hose herunter und reckte ihr mein steifes Glied entgegen. Meine Besucherin verbarg ihre Begierde nicht, als sie mit einem scharfen Atemzug geräuschvoll Luft holte. Ihr Blick war nicht mehr länger auf mein Gesicht gerichtet. Sie stierte stattdessen unverhohlen auf meinen Schwanz, welcher sich ihr in bester Form präsentierte.
Gemächlich fuhr ich mit meiner Hand meinen Schaft auf und ab, so dass sich ihr auch meine bereits feuchte Eichel präsentierte.
Mit ihrer rechten Hand griff sie nach ihrer Brust, befreite sie aus dem BH und begann, sich durch eine kraftvolle Massage selber Lust zu verschaffen.
Ihre Erregung zeichnete sich nunmehr nicht nur in ihrem Gesicht ab, sondern auch in ihren bereits deutlich sichtbar erigierten Brustwarzen und nicht zuletzt auch in den immer feuchter werdenden Fingern, welche ihre Scham teilten.
«Ich hätte meinen Schwanz gerne tief in dich hinein geschoben.»
Bei diesen Worten schob sie sich ihre Finger ganz tief in ihre feuchte Grotte. Ihr Becken bäumte sich auf und drückte sie in ein Hohlkreuz, aus welchem sie mit einem deutlich vernehmbaren Stöhnen wieder zurück in die Polster sank.
Jetzt war es an mir, zu grinsen.
Wichsend trat ich einen Schritt näher und stand nun zwischen ihren weit gespreizten Beinen.
«Ich hätte dich gerne von vorne genommen und dabei deine schönen Titten verwöhnt!»
Meine Wortwahl wurde immer obszöner, aber diese Frau machte mich auch immer geiler.
Ihr Blick suchte jetzt wieder den meinen. War das Sehnsucht, die ich da aus ihrem Gesichtsausdruck las? Sehnsucht nach meinen Phantasien, die ich ihr gerade kurz skizzierte? Auch das passte nicht in mein Gedankenkonstrukt von der Frau, welche nur durch exhibitionistische Reize Befriedigung fand. Trotzdem gab ich mich dieser Wunschvorstellung hin.
Der Griff um ihre Brust wurde fester und ich sah das jetzt gerötete Fleisch zwischen ihren gespreizten Fingern hervorquellen.
«Ich hätte dich auch von hinten genommen und es dir so hart besorgt, wie du willst…»
Mit einem lustvollen Stöhnen rutschte sie im Sessel tiefer, so dass ihr Becken direkt an der Kante auflag. Ihre Beine stellte sie rechts und links von mir ab.
Wenn ich jetzt vor ihr in die Knie gegangen wäre, hätte ich sie mir einfach nehmen können. Soweit wollte ich aber nicht gehen. Noch nicht. Im Moment hatte ich sie in der Hand und nicht umgekehrt. Ich merkte, wie sehr ich sie reizte, und ich wollte sie dazu bringen, dass sie den nächsten Schritt machte.
Die Bewegungen in ihrem Schritt wurden schneller und auch meine Hand fand sich jetzt in ihr typisches Wichs-Tempo.
Ich stand direkt über ihr und konnte beobachten, wie sich ihr Körper unter ihrer eigenen Lust zu winden begann.
Das Stöhnen wurde lauter und auch ich konnte jetzt nicht mehr still bleiben. Ich ließ mich von ihrer Lust davon tragen und tat meine eigene Geilheit durch geräuschvolles Ausatmen kund.
«Ich hätte gerne meine gesamte Ladung in dich hinein gespritzt und dann dabei zugeguckt, wie meine Sahne wieder aus deiner schönen, roten Muschi herausläuft.»
Mit diesen Worten besiegelte ich ihren Orgasmus.
Ihr Unterleib begann zu zucken und sie presste ihre Oberschenkel gegen meine Beine, als sie sich selber durch ein paar gezielte Bewegungen an ihrer Klit über die Schwelle katapultierte.
Laut stöhnend bog sie sich in sich zusammen, so dass ihr Kopf meinem Schwanz schon gefährlich nahe kam.
Jetzt war es auch für mich zu spät.
Mit lautem, mir beinahe schon unangenehmen Grunzen kündigte sich mein eigener Orgasmus an. Und gerade, als sie sich erschöpft in den Sessel zurückfallen ließ, brach meine Lust sich Bahn.
Schub um Schub meines heißen Spermas spritzte über den Körper, welcher Entspannung suchend vor mir im Sessel lag. Ich verteilte mich über ihre Brüste und ihren Bauch, und das in einer Menge, als hätte ich einen Monat lang in Abstinenz gelebt.
Als ich fertig war und sich die letzten Tropfen meines Samens in ihr schönes, rotes Schamhaar retteten, war ich mit der Situation auf einmal wieder überfordert. Verrichteter Dinge stand ich über ihr und wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
Ob mir die Röte ins Gesicht gestiegen war oder ob ich meine Unsicherheit irgendwie anders verraten hatte… Meine Besucherin grinste mich wissend an und nahm selber wieder das Heft in die Hand.
Ihr linker Zeigefinger wischte sich über ihre Brust und nahm etwas von der heißen, klebrigen Flüssigkeit auf, welche sich gerade an ihrem geilen Körper den Weg nach unten suchte. Ohne zu zögern schob sie sich den Finger vor die Lippen und leckte ihn ab. Sie tat es aber nicht einfach nur so, sie machte wie immer eine gute Show draus.
Ich empfand es als äußerst erotisch, wie sie mit der Zungenspitze über ihre Fingerkuppe fuhr und dabei meinen Saft kostete. Dabei ließ sie sich Zeit, als würde sie es zelebrieren.
Ein wohliges «Mmmmh!» entkam ihren Lippen, dann beugte sie sich vor und griff nach meinem Schwanz.
Breitbeinig saß sie jetzt vor mir und stülpte ihren Mund über mein immer noch steifes Glied.
Selbst wenn ich nach der Aktion vollkommen ausgelaugt gewesen wäre, mein Schwanz konnte bei der Behandlung gar nicht schlaff werden.
Es war schön, wie sie mit ihrem warmen, weichen Mund vorsichtig mein bestes Stück umsorgte. Sie ging ganz sanft zu Werke, alles andere wäre für mich gerade auch zu viel geworden.
Liebevoll umsorgte sie meine Eichel und leckte die letzten Reste meines Spermas auf, ehe sie mein immer noch lustvoll aufgerichtetes Glied wieder aus ihrem Mund entließ.
Sie blickte an mir hoch und grinste mich verschlagen an, als ob sie schon die nächste Aktion planen würde. Den enttäuschten Ausdruck in meinem Gesicht konnte sie nicht übersehen haben.
Dann stand sie langsam auf, wodurch sie mich nach hinten zwang. Jetzt stand sie direkt vor mir. Ich wollte nicht weiter zurückweichen als nötig und so war kein Platz mehr zwischen uns. Ich spürte ihre Brüste, klebrig von meinem Sperma, gegen meinen Oberkörper drücken. Mein Schwanz pochte begierig zwischen unseren Körpern, gegen ihren und meinen Bauch gepresst.
«Du warst gut…», lachte sie mich an.
Vollkommen unerwartet drückte sie mir einen flüchtigen Kuss auf und verließ ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Im Vorbeigehen hob sie noch ihren Mantel auf und streifte ihn über, ehe sie mein Haus wieder verließ und sich ohne sich nach mir umzuschauen in ihr Auto setzte. Ich stand halb nackt hinter dem Küchenfenster und sah ihr nach, wie sie davon fuhr.
Ich war perplex. Diese Frau gab mir Rätsel auf, ich wusste beim besten Willen nicht, woran ich bei ihr war.
Unabhängig davon war meine Laune für den Rest des Tages bedeutend besser, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie noch nicht gegangen wäre.
—
Als ich an jenem Abend zusammen mit Gerda das Haus für unseren Spaziergang verließ, hatte ich schon spürbare Platznot in der Hose. Dabei wusste ich gar nicht, ob ich diese Femme fatale heute nochmal zu sehen bekam.
Darauf bedacht, niemanden die Beule in meiner Hose sehen zu lassen, ging ich vorsichtig durch die wenigen Straßen zum Ortsausgang. Erst auf dem Feldweg an den Hopfenfeldern entspannte ich mich ein wenig. Zügig schritt ich jetzt – gesteuert von Hoffnung und Vorfreude auf etwas, das vielleicht gar nicht eintrat – in Richtung ihres Grundstücks aus.
Je näher ich ihrem Haus kam, desto sicherer wurde ich mir, dass sie nicht – oder zumindest jetzt noch nicht – auf mich warten würde. Nichts war zu sehen.
Um so erfreuter war ich dann, als ich auf Höhe ihres Fensters ankam und sie im Raum an die Couchlehne gelehnt stehen sah.
Ich blieb stehen und blickte zu ihr hoch. Sie trug eine zart-rosa Bluse. Unten rum schien sie komplett nackt zu sein.
Als sie mich erkannte, schob sie ihre linke Hand sofort in ihren Schritt und fing an, sich zu streicheln.
Unwillkürlich glitt meine Hand in die Hose und umfasste meinen Schaft. Dass ich wieder – oder vermutlich eher noch – geil war, wunderte mich jetzt nicht, ich war ein Mann. Aber dass sie ebenso unersättlich zu sein schien, amüsierte mich schon fast.
Mit offensichtlicher Lust im Blick starrte sie zu mir hinab.
Ich sah Gerda, die auf mich wartete. Widerwillig deutete ich der Frau, die ich im Moment so sehr begehrte, mit dem Kopf an, dass ich weiter musste. Die arme Gerda hatte heute eh schon genug zurückstecken müssen.
Ich hoffte, dass die Rothaarige aus meinem Blick herauslesen konnte, wie sehr mir das gerade leid tat. Wenn sie nachtragend war und mir das jetzt übel nahm, hätte sie mich lange Zeit auf Distanz halten können.
Während wir also weiter in Richtung Waldrand gingen, fielen meine Blicke immer wieder zu ihr zurück. Unverändert stand sie an der Couch und befingerte sich selber, blickte mir dabei scheinbar stumm hinterher. Ob sie verärgert war oder nicht, konnte ich beim besten Willen nicht ablesen.
Die Runde durch den Wald kürzte ich stark zusammen. Ich wollte Gerda zwar nicht ihre Bewegung nehmen, aber andererseits war ich doch sehr nervös. Ob mich die Rothaarige noch erwarten würde? Und wenn ja, dann wie?
Natürlich dämmerte es schon, als wir uns auf den Rückweg zu ihrem Haus machten. In ihrem Haus brannte nirgends Licht. War es noch zu hell für sie, um Licht einzuschalten? War sie vielleicht gar nicht mehr zuhause?
Ein mulmiges Gefühl beschlich sich meiner Magengegend. Hatte ich ihr vor den Kopf gestoßen, als ich sie vorhin versetzen musste?
Als wir an ihrem Haus ankamen, war nichts zu sehen. Keine rothaarige Frau hinter den Fenstern, kein Licht brannte, nichts. Enttäuscht wollte ich schon weitergehen, als mir das offene Gartentor auffiel. Das war das erste Mal, dass ich das Gartentor geöffnet sah.
Ich warf einen suchenden Blick über die Hecke in ihren Garten.
An der Hauswand angebrachte Leuchten warfen ein warmes, indirektes Licht in den Garten, welches in der hereinbrechenden Dämmerung recht schummrig wirkte und sich noch sehr schnell verlor. Erst später, wenn es dunkler war, würde das Licht seine richtige Wirkung entfalten können.
Auf der Terrasse wurde ich fündig.
Sie lag rücklinks auf dem Gartentisch, vollkommen nackt. Ihre Hände spielten bereits erwartungsvoll mit ihren Brüsten.
Unsere Blicke trafen sich und mir wurde sofort klar, dass das offene Gartentor eine Einladung war.
Mein Schwanz begann voller Vorfreude zu zucken. Ich glaube nicht, dass ich noch in der Lage gewesen wäre, zu dieser Frau ‹Nein› zu sagen.
Langsam ging ich auf das Gartentor zu und trat in ihren schicken, gepflegten Garten. Gerda folgte mir und begann sofort, alles gründlich zu untersuchen. Ich schloss das Gartentor hinter uns. Das schaffte zwar nicht wirklich Privatsphäre, aber ich empfand es doch als gute Geste, um ihr zu zeigen, dass ich angekommen war und dass ich vorhatte, auch erst einmal hier zu bleiben.
Ohne zu zögern öffnete ich meine Hose und packte mein bestes Stück vor ihr aus, während ich auf sie zu schritt.
Einladend spreizte sie die Beine, welche vorher noch züchtig nebeneinander gelegen hatten. Als ich an den Tisch heran trat, schob sie ihre Hände in den Schritt und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Trotz dem schwindenden Tageslicht war gut zu erkennen, wie sie vor Feuchtigkeit glänzten.
Ebenso wie das Gartentor verstand ich dies als Einladung. Im Gegensatz zum Vormittag wollte ich dieses Mal jedoch nicht warten, bis sie den nächsten Schritt tat.
Beherzt griff ich nach ihren Beinen und zog sie an die Tischkante heran. Unsere Becken berührten sich zum ersten Mal, mein Schwanz wippte in freudiger Erwartung unmittelbar über ihrer Scham auf und ab.
Mit den Fingern hielt sie immer noch ihre Pforte weit für mich geöffnet. Jetzt konnte ich ihre Lust nicht nur darin glänzen sehen, ich konnte sie förmlich riechen.
Sie hob den Kopf an, um besser sehen zu können. Ihre Unterlippe hatte sie keck zwischen die Zähne genommen und sie sah so aus, als würde sie mich herausfordern.
Ich zog mein Becken wieder etwas zurück und positionierte mich direkt vor ihrem Eingang.
Sie war bereits so erregt und nass, dass ich mich ohne Mühe mit einem einzigen, langsamen Hub über die gesamte Länge meines Schwanzes in sie versenken konnte.
Ein erregtes Stöhnen entkam ihren Lippen, während sie beobachtete wie ich mit einer einzigen Bewegung komplett in ihr verschwand.
Langsam begann ich jetzt, sie zu stoßen. Ich zog mich fast vollständig aus ihr zurück, nur um dann wieder mit einem langen, kraftvollen Zug in sie zurückzufahren.
Die Rothaarige legte ihren Kopf zurück auf die Tischplatte und fing an, meine Behandlung zu genießen. Ihre Hände begaben sich wieder auf Wanderschaft und starteten erneut eine Massage ihrer Brüste.
Beinahe automatisch zog ich das Tempo an. Immer schneller und härter wurden meine Stöße.
Sie quittierte meine Bemühungen mit wohligem Seufzen, aber so sehr ich mich auch bemühte, zum Orgasmus schien ich sie nicht bringen zu können.
Nur langsam schien sich ihre Erregung zu steigern, und mir war klar, dass ich meinerseits das Tempo nicht lange genug halten konnte, um ihr einen schönen Abgang zu bescheren.
Ob es an der geilen Situation lag oder an meinen nun erfüllten Wünschen, welche sie schon seit Wochen genährt hatte, ob es an ihren sinnlichen Rundungen lag, welche immer wieder in unserem Rhythmus mittanzten oder ob es einfach das schöne Gefühl einer heißen, nassen Muschi war, welches ich schon zu lange nicht mehr genossen hatte – ich näherte mich selber viel zu schnell meinem Höhepunkt.
Krampfhaft versuchte ich noch länger auszuhalten, musste sie aber schon bald mit einem «Ich komme gleich…» vorwarnen.
Ich hatte ein wenig die Hoffnung, dass ich mich in ihr entladen durfte. Die Rothaarige hatte aber offenbar eine andere Idee.
«Warte, ich will etwas anderes…»
Mit diesen Worten setzte sie sich auf und zwang mich so aus ihr heraus. Dann rutschte sie vom Tisch und ging vor mir auf die Knie.
Wie schon heute Mittag nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Diesmal ging sie aber weniger sanft zu Werke. Ihre Zunge forderte mich. Sie reizte meine Eichel an den empfindlichsten Stellen, während sie mit ihrer linken Hand meinen Schaft wichste und mit der rechten Hand vorsichtig meine Hoden massierte.
Dieser Tortur war ich nicht gewachsen.
Mit einem lauten Stöhnen kam es mir.
Mein Samen spritzte unter Druck aus mir heraus. Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie meinen Schwanz aus ihrer Obhut entlassen würde und sich die heiße Sahne erneut über ihren Oberkörper und den Busen verteilte. Stattdessen behielt sie mich im Mund und fing Schub um Schub meines klebrigen Saftes auf. Mit langsamen, kräftigen Bewegungen ihrer Hand molk sie den letzten Tropfen aus mir raus, ehe sie mein jetzt doch erschlaffendes Glied wieder frei ließ.
«Lecker», grinste sie mich von unten herauf an und hielt mich mit festem Griff an Ort und Stelle.
Dann reckte sie erneut ihre Zunge nach meiner Eichel. Behutsam fuhr sie mit der Zungenspitze darüber, ehe sie mein bestes Stück wieder in ihren Mund aufnahm.
Sie machte es genau wie bei mir zuhause, nur dass sie mich da nicht wieder aufbauen musste. Jetzt schien sie es aber genau darauf anzulegen. Vielleicht machte sie es nur, um mich anschließend mit einer Latte in der Hose wieder nach Hause zu schicken, aber nichts desto trotz genoss ich ihre Zuwendungen. Und als sie mit einer vorsichtigen Hodenmassage anfing, wuchs ich unter ihrer unfassbar erregenden Behandlung schon bald wieder zu voller Größe an.
Zufrieden ließ sie von mir ab.
«Los, komm! Zweite Runde…» forderte sie mich auf.
Dann erhob sie sich und drehte mir den Rücken zu. Als sie sich vornüber über die Tischplatte beugte, schob sie mir ihren Hintern schon fast aufdrängend gegen meinen Schwanz.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten.
Sachte setzte ich meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen an. Sie war immer noch sehr feucht, ihre Erregung schien nicht im mindesten abgeklungen zu sein.
Mit beiden Händen griff ich nach ihrer Hüfte, eh ich mich in sie schob.
Dieses Mal brauchte ich keine Rücksicht auf meine eigene Ausdauer zu nehmen, also legte ich direkt einen schnellen, kräftigen Rhythmus vor. In der Tat reagierte sie relativ früh mit einem erregten Stöhnen. Die Kombination aus Stellung, Geschwindigkeit und Härte schien sie stärker zu erregen, als die doch recht kurze Nummer eben.
Immer wieder klatschte mein Becken gegen ihren Hintern. Mir war so, als drang ich jedes Mal tiefer in sie hinein.
Langsam aber sicher stieg mir der Schweiß auf die Stirn, schließlich war ich auch keine 20 mehr. Doch meine Mühen wurden belohnt, ihre Lust wuchs für mich deutlich vernehmbar.
‹Abwechslung!›, schoss es mir durch den Kopf.
Noch einmal schob ich mich so weit ich konnte in sie hinein, bevor ich tief in ihr drin verharrte. Dann beugte ich mich mit meinem Oberkörper so weit nach vorne, dass ich schon fast auf ihrem Rücken zu liegen kam.
Meine Hände griffen an ihr vorbei nach ihren Brüsten, die schön über der Tischplatte baumelten, während ich behutsam wieder anfing, mich in ihr zu bewegen.
Naturgemäß konnte ich jetzt keine langen, schnellen Stöße mehr liefern, aber mein Gewicht auf ihr drückte mich immer wieder kraftvoll in sie hinein und die Massage meiner Hände fiel auch nicht gerade sanft aus.
Ein überraschtes Keuchen entkam ihr, als ich sie so energisch bearbeitete. Aber aus dem Keuchen wurde schnell ein wollüstiges Stöhnen, womit sie mir überdeutlich zeigte, wie sehr sie den kräftigen fick gerade brauchte.
Sie entlastete ihre Ellenbogen, auf welche sie sich bis dahin gestützt hatte und reckte die Arme lang nach vorne. Dadurch legte sie ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab und mein Gewicht presste ihre Brüste fest in meine hohlen Hände. Deutlich fühlte ich, wie sich ihre steinharten Knospen in meine Handflächen bohrten.
Durch die Drehung, welche diese Verlagerung in ihrem Becken verursachte, stieß ich jetzt wieder in einem anderen Winkel in sie. Mit jedem Stoß spürte ich, wie mein Schwanz sich an der Vorderseite ihrer Scheidenwand entlang drückte.
Leider war die Stellung so ungünstig, dass mein bestes Stück schon nach kurzer Zeit aus ihr heraus sprang, wodurch sich meine rothaarige Partnerin zu einem enttäuschten «och Manno» hinreißen ließ.
Ich entzog meine Hände dem Druck ihrer weichen Brüste und richtete mich hinter ihr wieder auf, um das Spiel von Neuem beginnen zu können. Also griff ich erneut nach ihrem Becken und schob mich wieder tief in sie hinein.
In dieser Haltung konnte ich wieder wilder zustoßen. Ihr ganzer Körper bewegte sich jetzt unter mir, wenn ich meinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Dadurch, dass ihre Brüste mit jeder unserer Bewegungen über die Tischplatte rutschten, musste sie noch zusätzlich erregt werden.
Mit der Handfläche gab ich ihr einen leichten Klaps auf die rechte Arschbacke. Nicht all zu doll, aber immerhin gut spürbar.
Ihr entfuhr ein kurzer, spitzer Schrei, der weniger Schmerz als Überraschung und Geilheit verkündete. Spätestens jetzt war ich froh darüber, dass uns so weit außerhalb des restlichen Dorfes keiner hören konnte.
Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schaft verkrampfte und sie dadurch etwas enger für mich machte.
Nach ein paar weiteren, kräftigen Stößen, hieb ich ihr erneut auf den Hintern, dieses Mal etwas fester.
Erneut ein leiser Aufschrei, aber nun ging er nahtlos in ihr deutlich erregteres Stöhnen über.
Irgendwie schien ich damit den Bann gebrochen zu haben.
Mit den Händen krallte sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest, während ihre Erregung mit jedem weiteren Klatschen unserer Becken zunahm und schließlich in ein leises Wimmern überleitete.
Angespornt durch diese Veränderung zog ich mein Tempo noch ein letztes Mal an. Ich gab alles, um sie auf die Spitze zu treiben.
Schließlich ging ihr Wimmern in einen einzigen, langgezogenen Laut über, welchen sie schnell mit ihrem linken Unterarm zu ersticken versuchte.
Fest presste sie ihren Mund auf den Arm, als die Wogen des Orgasmus sie durchschüttelten.
Ein paar Mal stieß ich noch tief in sie hinein, so wie es mir ihr zuckender Körper erlaubte. Dann ließ ich Ruhe einkehren, als auch ihr Körper erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.
Mein Blick fiel auf ihren Unterarm, welcher vor ihrem erschöpft keuchenden Mund ruhte. Ich erschrak ein wenig, als ich die deutlich sichtbaren Bissspuren in ihrem Fleisch erkannte. Sie blutete nicht, aber ich war mir sicher, dass sie am nächsten Tag einen fiesen blauen Fleck am Arm finden würde.
«Alles okay?», fragte ich.
Sie brauchte ein wenig, um antworten zu können.
«Ja, danke», raunte sie mir nur zu, ohne sich zu bewegen.
«Und…» ich zögerte. «Und dein Arm? Alles gut?»
Sie fing unter mir an, zu lachen. Ein langes «Uuuh!» entkam ihr, als ich mich aus ihrer jetzt äußerst empfindlichen Muschi zurückzog.
Dann drehte sie sich tatsächlich zu mir um und setzte sich mühsam auf dem Tisch auf.
Sie folgte jetzt meinem besorgten Blick auf ihren Arm.
«Autsch», entkam es ihr, aber es klang nicht so, als würde sie wirklich Schmerzen leiden. «Sowas ist mir auch noch nicht passiert.», sagte sie, als sie mir wieder in die Augen blickte.
«Das gibt bestimmt einen bösen blauen Fleck.», mutmaßte ich.
«Ja, wahrscheinlich.», gab sie ein wenig gleichgültig zurück und zuckte dabei mit den Schultern.
«Schade», murmelte ich, während ich nach ihrem Arm griff und vorsichtig einen Kuss auf die jetzt deutlich gerötete Bissstelle hauchte. «Aber eine schöne Frau wie dich kann nichts entstellen.», zwinkerte ich ihr ein wenig belustigt zu.
Das brachte mir neben einem Grinsen in ihrem Gesicht noch etwas ein, womit ich an diesem Abend nicht gerechnet hatte: Sie näherte sich meinem Gesicht und unsere Lippen trafen sich zu einem unerwartet schönen Kuss.
In dem Moment wusste ich, dass diese Frau in mir nicht nur die rein körperliche Begierde geweckt hatte. Nein, ich begehrte sie auch emotional, was mir leider auch ein wenig Angst machte. Schließlich konnte ich nicht im Ansatz erahnen, ob sie genauso empfand oder nicht. Ich wusste nicht, wo für sie eine Grenze war, welche sie nicht überschreiten wollte. Bis jetzt hatte für mich alles den Anschein, als wäre unsere Beziehung auf einer rein sexuellen Ebene.
«Komm mit!»
Mit diesen zwei Worten durchbrach sie meinen verträumten Blick in ihre grünen Augen und rutschte vom Tisch. Dann fasste sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her zu einer der Sonnenliegen. Wie zwei Kinder, die miteinander spielten, stolperten wir über die Terrasse.
An der Sonnenliege angekommen, drehte sie mich zu sich und zog meinen Kopf zu sich runter, um mir einen neuen Kuss aufzudrücken. Dann bugsierte sie mich mit sanfter Gewalt auf die Sonnenliege.
Das Material war kalt unter meiner nackten Haut, als ich darauf zu liegen kam, aber das war mir egal. Zu fokussiert war ich auf die Rothaarige, zu groß war mein Begehren nach ihr. Ich konnte den Blick kaum von ihr wenden.
In dem angenehm warmen Licht, welches von der Hauswand zu uns herüber schien, wirkte ihre Haut um einige Nuancen dunkler. Der Kontrast zu ihrem schönen roten Haar verschwamm und der leichte Schweiß-Film auf ihrem Körper sorgte dafür, dass ihre Haut in einem herrlichen Ocker-Ton schimmerte. Sie sah einfach nur hinreißend aus, gemalt hätte sie nicht schöner sein können.
Gott sei Dank musste ich nicht lange warten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen schwang sie sich rittlings über mich.
Beherzt griff sie nach meinem besten Stück, platzierte es an ihrer Pforte und ließ sich dann genüsslich darauf nieder. Das alles dauerte nur wenige Sekunden, und schon hob und senkte sie ihr Becken in einem unerwartet gemächlichen Tempo.
Während wir eben noch rauen, harten Sex gehabt hatten, kam jetzt viel mehr Ruhe in unseren Akt. Mir sollte es recht sein, ich würde jede Minute mit ihr genießen. Und so lange sie das Tempo vorgab, war ich auf der sicheren Seite.
Ich legte ihr meine Hände auf die Pobacken und ging ihre Bewegungen ohne Kraft mit.
Ihre Hände stützte sie auf meinen Schultern ab, ehe ihre Lippen erneut die meinen suchten.
Dieser Kuss war für mich noch elektrisierender als der erste. Mit einer für mich überraschenden Zärtlichkeit berührten sich unsere Lippen. Erst nach Sekunden, die mir wie eine wundervolle Ewigkeit vorkamen, lösten wir uns wieder voneinander.
Unsere Blicke trafen sich und ich konnte weder etwas verschmitztes noch belustigtes in ihren Augen ablesen. Stattdessen fühlte ich eine innige Verbundenheit mit ihr, die ich mir nicht weiter erklären konnte. Sie strahlte eine Sehnsucht aus, welche meine Gefühle stärker widerspiegelte, als ich mir selber eingestehen wollte.
Jetzt suchte ich ihre Lippen, ich wollte erneut in so einem sinnlichen Kuss mit ihr versinken.
Kontinuierlich hob und senkte sich ihr Becken auf mir.
Ihre Zunge begehrte Einlass und ich öffnete meinen Mund, um ein zaghaftes Zungenspiel mit ihr zu beginnen. Vorsichtig ertasteten wir einander. Immer besser machten sich unsere Zungen miteinander vertraut, bis wir uns schließlich einmütig auf ein leidenschaftliches Spiel verständigt hatten.
Außer Atem löste sie sich von mir.
Die Stirn gegen meine gelegt, schenkte sie mir einen Blick in dem ich zu versinken drohte.
Ich konnte nicht anders: ich griff nach ihren Schultern und zog sie in einer emotionalen Geste fest an mich. Ich spürte ihre warme, zarte Haut, die sich gegen meine presste. Ihre weichen Brüste lagen an meinen und ihre Nippel rieben sich im Zuge ihrer Bewegungen hart an mir.
Ich genoss ihre Nähe mehr als ich zugeben wollte. Ich empfand nicht mehr nur die pure Lust in ihrer Gegenwart. Sie holte mich auf einer Ebene ab, die ich nach unseren bisherigen Eskapaden nicht für möglich gehalten hätte. Nur Gott allein wusste, ob sie ebenso empfand.
Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und dirigierte sie in den nächsten Zungenkuss. Sanft streichelte ich ihr durchs Haar, während sie sich mir hingab.
Sie ritt mich unvermindert langsam. Mit diesem sinnlichen Tempo machte sie mich nur noch leidenschaftlicher. Ich wollte sie, und ich wollte, dass dieser Moment niemals endete.
Ich zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken, wodurch sie mir ihren Hals entblößte.
Meine Lippen suchten und fanden das empfindliche Fleisch und meine Küsse jagten ihr wohlige Schauer über den Rücken.
Sie schnurrte jetzt genießerisch, dann griff sie ebenfalls nach meinem Kopf und zwang mich an ihren Busen. Den Gefallen tat ich ihr gerne.
Über und über versah ich ihre beiden schönen Brüste mit meinen Küssen. Besonders den herrlichen Knospen widmete ich meine Aufmerksamkeit. Ich griff mit meinen Lippen nach ihnen, leckte sie aus allen Richtungen und ließ sie immer mal wieder kurz meine Zähne spüren. Mit jeder Technik, die mir bekannt war, versuchte ich ihr größtmögliche Lust zu schenken.
Sie stöhnte ihre Ekstase in mein Ohr. Scheinbar machte ich meine Sache gut, denn so langsam wurde auch ihr Ritt wilder.
Ich blickte zu ihr auf, was sie sofort zum Anlass nahm, um meine Zunge zum nächsten Tanz herauszufordern.
An ihren Bewegungen, an ihren Küssen, an ihrem gesamten Verhalten merkte ich, dass ihre Leidenschaft überzukochen begann. Ohne von meinem Mund abzulassen wurde sie hektischer. Schwer atmend schnaufte sie jedes Mal auf, wenn sie sich meinen Schwanz ganz tief einverleibte.
Schließlich spürte ich die ersten Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur um meinen Schaft. Sie ließ ihren Kopf neben meinen fallen und stöhnte mir nur noch ihre Lust ins Ohr. Sie war in dem Moment nur noch geil und trieb sich selber zum Endspurt an.
Bei den Kontraktionen, die Welle um Welle ihren Körper durchliefen, kam es mir.
Zum dritten Mal an diesem Tag entlud ich mich für diese wunderbare Frau. Ich wunderte mich ein wenig über mich selber, besonders über die Mengen an Sperma, die mein Körper noch zu mobilisieren vermochte.
Ich schoss meine gesamte Ladung tief in sie hinein, als sie sich selber zum Orgasmus ritt und schließlich erschöpft über mir zur Ruhe kam.
Eine ganze Weile blieben wir so zusammen liegen. Ihr Kopf auf meiner Schulter, mein mittlerweile nicht mehr ganz so steifer Schwanz immer noch in ihr drin.
Auch wenn es schade war, dass unser sinnlicher, leidenschaftlicher Sex jetzt ein absehbares Ende gefunden hatte, genoss ich doch immer noch ihre Nähe, ihren Körper, den sie gegen meinen lehnte.
Schließlich richtete sie sich ein wenig auf und übersäte meinen Mund mit Küssen. Vielen Küssen.
Ohne aufzustehen oder mein bestes Stück aus ihr zu entlassen, kuschelte sie sich an mich. Ich umarmte sie und erhöhte so sanft den Druck zwischen unseren beiden Körpern.
«Sag mal, wie heißt du eigentlich?», kam mir auf einmal die Erkenntnis, dass ich ihr in meinen Gedanken auch noch nie einen Namen zugeordnet hatte.
«Veronica.», antwortete sie. «Und du bist Georg.»
Ich blickte sie überrascht an.
«Ja,» grinste sie. «Ich bin halt immer gut vorbereitet.»
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und beschloss, das einfach als Tatsache hinzunehmen.
Sie legte ihren Kopf wieder an meine Schulter und wir entspannten uns so noch eine Weile in ihrem Garten.
«Das war schön», sagte sie schließlich mit einem souveränen Lächeln, «Vielleicht machen wir das ja häufiger, wenn du mich weiter so am Fenster reizt?»