Nach unserem erlebnisreichen Urlaub auf Sylt fehlte meinem kleinen Dämon die heißgeliebte Zerstreuung. Okay ich hatte täglich zwei Männer und meine beiden Freundinnen, die mich verwöhnten. Und eine Nacht verbrachte ich bei unserem lieben Nachbarn August. Und oft, fast jedes Wochenende war meine süße Sabrina zu Besuch. Aber dieser Nimmersatt zwischen meinen Beinen wollte Abwechslung. Ein Trucker, ein lieber Freund bei Twitter war schließlich schuld an meinem wilden Traum. Sein Angebot, ihn einmal auf seinem LKW zu begleiten, ist wirklich verführerisch.
Nackt neben ihm im Führerhaus zu sitzen, die Titten den vorbeifahrenden Autofahrern zeigend, einen Tag lang in jeder Rastpause von ihm wild gefickt zu werden, dieser Gedanke nimmt mir den Atem und raubt mir fast den Verstand. Aber ich kann doch meinen Mann, meine Kinder und meine Freunde nicht einfach für Tage allein lassen. Immer wieder hatte ich mir auf seinem Profil sein Gesicht, seine Augen, seinen Bart angesehen. Die Barthaare sehen so borstig aus.
Es muss geil sein, wenn er mich leckt und mich damit in meiner Spalte kitzelt. Und sein Vorschlag, mich nach vorn gebeugt an seinem Sattelschlepper anzubinden und mich dann von anderen, wildfremden Truckern ficken zu lassen, macht mich wahnsinnig. Das ist noch irrer als der Trip mit meiner Freundin Bianca, wo wir als Hündinnen nackt an der Leine zum Bespringen durchs Frankfurter Nachtleben geführt wurden. Aber ich wollte hier nicht von diesem verführerischen Angebot erzählen, sondern von meinem irren Traum.
Ich saß plötzlich nackt in einem Lkw, der Trucker hatte noch einen Beifahrer. In der Schlafkoje wurde ich dann zunächst von ihm und dann von dem Beifahrer gefickt. Stundenlang, einer fuhr den Lkw, der andere benutzte mich. Mal in meine fotze, mal in den Hintern. Und jedes Mal musste ich ihre Schwänze wieder sauber lecken und saugen, bis sie wieder hart und fest waren. Irgendwann in der Nacht hielten die Beiden auf einem Rastplatz an.
Lauter Lkws. Nackt, die Fotze voller Ficksahne, sie lief mir bereits die Beine herunter, an den Händen gefesselt, holten sie mich aus der Schlafkabine und stellten mich vor die Kühlerhaube. Dann ging der Fahrer zu den anderen Truckern, klopfte an deren Türen und in kurzer Zeit standen zig Männer um mich herum und begafften mich. Der Trucker und sein Beifahrer priesen mich, was ich für eine geile Ficksau wäre. Ich musste meine Beine spreizen und ihnen meine total verhurte Möse vorführen, musste mich bücken und meinen vollgefickten Po zeigen.
Ich rechnete damit, jetzt von vielen gefickt zu werden. Aber das war ein Irrtum. Nein, der Beifahrer bot mich zum Verkauf an. Der Meistbietende könnte mich mitnehmen, einen Tag lang ficken und dann am nächsten Abend weiterverkaufen. Ich bekam es wirklich mit der Angst zu tun. Ich lasse mich zwar gern ficken, genieße es, wenn das sperma in meine Löcher spritzt oder wenn ich es herunter schlucken kann. Aber mich einfach an einen fremden Kerl verkaufen.
Mir schwanden fast die Sinne vor Angst. Aber es half nichts. Mein Mann, der mich sonst immer beschützte war nicht da. Ausgerechnet ein bulliger, hässlich und brutal aussehender Kerl bot am meisten. Mehrere Geldscheine wechselten den Besitzer und ich wurde von diesem kräftigen Mann an den Fesseln gepackt und zu einem anderen Lkw geschleppt. Richtig klein kam ich mir in seiner Gegenwart vor. Er riss die Türe auf und stieß mich in das Führerhaus.
Kurz hatte ich gesehen, der Lkw hatte ein ausländisches Kennzeichen und der Fahrer sprach auch nur gebrochen deutsch. Weiter stieß er mich in seine Koje, riss förmlich meine Beine auseinander und ließ sich mit seinem vollen Gewicht auf mich fallen. Ich glaubte fast zu ersticken, so schwer lag er auf mir, gefühlte über zwei Zentner. Ohne jedes Vorspiel stieß er seinen Schwanz in meine Fotze. Er machte sich nicht einmal die Mühe die Hose auszuziehen und holte nur seinen Schwanz heraus.
Es war wie bei einer Vergewaltigung. Immer wieder stieß er brutal zu. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz würde mich auseinander reißen. Was für ein riesen Ding musste das sein. Schon bald spürte ich das Zucken seines Schwanzes und schon schoss sein Samen in mich hinein. Aber er wartete nicht ab bis er mich völlig abgefüllt hatte, er zog bereits vorher seinen Schwanz heraus. Kniend hockte er über mir und bespritzte mich. Die Brüste, das Gesicht, selbst meine Haare, alles war voller Ficksahne.
Eine solche Menge von einem einzigen Mann hatte ich noch nie erlebt. Er hatte wohl tagelang sein Sperma gesammelt. Nun packte er mich brutal an meinen Haaren und zwang mich, seinen total verschmutzten Schwanz sauber zu lecken. Erst jetzt sah ich die Ausmaße seines riesigen Schwanzes. Er erinnerte mich sofort wieder an den schwarzen Athlet, der mich auf einer Bühne gefickt hatte und ich versöhnte mich etwas mit meinem Schicksal. Gehorsam und eingeschüchtert leckte ich diesen Schwanz, fuhr mit meiner Zunge diesen kräftigen Schaft entlang bis zum Ansatz.
Selbst seine Hoden waren noch verschmiert, die ich brav und inzwischen mit Genuss ableckte. Nun stülpte ich meine Lippen um diese große Eichel, welche meinen Mund fast ausfüllte. Längst hatte der Hüne meine Haare losgelassen. Er kniete nur noch stöhnend über mir und genoss offensichtlich meine Zungenfertigkeit. Hatte ich ihn gezähmt? Mit noch größerer Inbrunst widmete ich mich seiner Eichel, fuhr mit der Zunge immer wieder um den Eichelrand. Stöhnend ließ er es geschehen.
Er bebte und zitterte. Ein Gefühl der Macht über diesen stämmigen Kerl überkam mich und ich saugte und leckte. Was ich nicht für möglich hielt, plötzlich schoss Sperma mit einem wahnsinnigen Druck in einer solchen Menge in meinen Mund, ich konnte kaum alles so schnell herunterschlucken. Ein Teil quoll aus meinem Mund. Als er seinen Schwanz langsam zurückzog, fuhr ich genussvoll mit der Zunge über meine Lippen und leckte den Rest seiner Sahne auf.
Er sah mir nur mit leuchtenden Augen zu. Dann beugte er sich nieder und küsste mich. Kein Zungenkuss, wie ich es gewohnt war. Einen liebevollen Lippenkuss. Hatte dieser Hüne keine Erfahrung mit Frauen? Musste ich ihm einiges beibringen? Oder würde er mich jetzt auch noch einfach wieder weiterverkaufen, so wie es wohl abgestimmt war? Noch lag ich mit gefesselten Händen auf meinem Rücken. Statt mich loszubinden, mir für meine Dienst zu danken, fesselte er nun auch noch meine Beine, damit, wie er mir in kaum verständlichen deutsch klarmachte, ich nicht weglaufen könne.
Dann ließ er mich einfach verschmiert, mit Sperma verklebt liegen, setzte sich an das Steuer und fuhr los. Mitten in der Nacht. Es kam mir vor, als hätte er Angst, jemand könnte ihm seine Beute, nämlich mich, streitig machen. Durch das Rattern des Fahrgeräusches fiel ich endlich in einen tiefen Schlaf. Irgendwann wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ein anderer Mann war mit in der Kabine. Die Beiden sprachen in einer fremden Sprache. Ich wusste nicht, polnisch oder russisch.
Jedenfalls eine osteuropäische Sprache. Der Fahrer löste meine Fußfesseln, spreizte meine Beine wieder weit auseinander. Diesmal allerdings schon etwas sanfter. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und in Gegenwart des anderen Mannes fickte er mich dann noch einmal durch. Es war, als wollte er dem Anderen zeigen, was ich für eine geile Ficknutte wäre. Dann sah ich noch, wie dieser Mann dem Fahrer einen Geldschein zusteckte, bevor mich er mich an den Stricken packte mit denen meine Händen gefesselt waren und zog mich aus dem Lkw.
Irgendwo in einem dunklen Hinterhof musste es sein. Er hielt mich an den Stricken fest und zog mich wie eine Schlachtkuh nackt hinter sich her. Es ging durch eine Türe, über mehrere schlecht beleuchtete Gänge. Endlich schloss er eine Türe auf, schob mich in einen kleinen Raum mit einer Liege und einem Waschbecken. Er wollte mir etwas erklären, aber ich verstand kein Wort. Dann zeigte er auf die Liege und das Waschbecken und schloss die Türe hinter sich ab.
Ich war allein, sah mich im Raum um. Außer der Liege mit einer Decke, dem Waschbecken und einem WC war er sonst vollkommen leer. Kein Schrank, keine Kleider, nur einige Handtücher. Das winzig kleine Fenster war vergittert. War ich in einem Gefängnis gelandet? Zumindest war es warm und ich fror nicht mehr. Eins war mir jedenfalls klar, ich war irgendwo in Osteuropa. Angst breitete sich aus. Mein Mann, meine Kinder, sie würden mich vermissen und bestimmt nach mir suchen.
Aber wie sollten sie mich finden? Es half nichts. Zunächst musste ich mich einfach einmal säubern. Über dem WC wusch ich meine Möse, über dem Waschbecken meine Titten, mein Gesicht. Zum Glück gab es eine Handdusche an dem Waschbecken, sodass ich auch meine verschmierten und klebrigen Haare waschen konnte. Endlich fühlte ich mich wieder sauber. Was sollte ich mit meiner Zeit anfangen. Müde legte ich mich auf die Liege, zog die Decke über mich und schlief tatsächlich ein.
Es war hell, als ich durch das Öffnen der Türe geweckt wurde. Es war ein gepflegt aussehender jüngerer Mann, etwa 40, der den Raum betrat. Erleichtert atmete ich auf, weil es nicht dieser riesiger Kerl aus dem Lkw war. Er sprach mich wieder in der mir unbekannten Sprache an. Vor meiner Liege stehend, zog er einfach meine Decke weg, machte mir klar, aufzustehen. Gern kam ich dieser Aufforderung nach und ließ mich von ihm bereitwillig betrachten.
Nach allen Seiten drehte er mich, befühlte meine Brüste, fasste zwischen meine Beine, fühlte in meine Möse, packte meine Pobacken, zog sie auseinander und besah sich mein arschloch. Seinem Gesichtsausdruck konnte ich entnehmen, er war zufrieden. Hatte er mich eventuell gekauft? Dann plötzlich riss er mich an sich. Eine Hand an meiner linken Brust, eine Hand in meiner Scham, seine Zunge in meinem Mund. Das kam so plötzlich und unerwartet, selbst wenn ich an Gegenwehr gedacht hätte, es wäre kaum möglich gewesen.
Aber ich dachte überhaupt nicht an eine Abwehr. Seine Zunge in meinem Mund versetzte mich in einen Rausch. Ich schloss meine Augen und überließ mich diesem Gefühl der Hingabe. Ich bekam nur dunkel mit, wie er seine Hose aufknöpfte, er mit seiner Hand die Scheide meiner Vagina spreizte und wie sein Peniskopf den Eingang zu meiner heißen Grotte berührte. Seine Finger fanden zielstrebig meinen Kitzler und schon überkam mich der schon so oft erlebte Rausch.
Ganz langsam, fast im Schneckentempo glitt sein Schwanz in mich hinein. Ich konnte es nicht unterdrücken und mit lautem Stöhnen begleitete ich diesen Liebesakt. Taumelnd ließ ich mich mit ihm auf die Liege fallen und genoss diesen fick am frühen Morgen. Es rauschte in meinen Ohren, heiße Wellen schossen durch meinen Körper. Diese gleichzeitige Stimulation mit der Zunge in meinem Mund, einer Hand an meiner Brust, die Finger, welche meinen Kitzler leicht massierten, es schlug wie eine Welle über mir zusammen.
Er war ein Meister der Verführung. Willenlos, sehnsüchtig, drückte ich mich ihm ganz wie ein empfängnisbereites Weibchen entgegen. Mein Körper passte sich seinem Rhythmus an und ich schwebte der Erlösung entgegen. Ich spürte seinen Samen in mich schießen, verfluchte die Antibabypille, die eine Schwangerschaft verhinderte und verlor mich in einem endlosen Orgasmus. Es dauerte wohl Minuten, bis mir wieder meine Situation bewusst wurde. Noch schwebte ich in den soeben erlebten Gefühlen und es war mir egal, was aus mir wurde.
Ich wusste nur, diesem Mann, der nun neben mir lag und mich überall zärtlich streichelte, war ich verfallen. Zärtlich küsste er mich und nannte wohl seinen Namen. Bojan verstand ich nur. Langsam erhob Bojan sich. Er nahm zärtlich meine Hand und ich folgte ihm bereitwillig, nackt, wie ich noch immer war. Durch die Türe, durch einen Gang. Dann standen wir in einem größeren Raum. Noch war er vollkommen leer. Er erinnerte mich aber sofort an einen Videoclip, den ich gesehen hatte.
Vorne war wohl der Eingang. An den anderen drei Wänden befanden sich kleine und größere Öffnungen. Genauso wie ich es in diesem Video gesehen hatte. Waren wir in einem Bordell? Bojan hielt sich nicht lange darin auf, ging mit mir durch eine Nebentüre und nun war mir endgültig klar, ich war wirklich in einem Bordell gelandet. Hinter den Öffnungen im Vorraum befanden sich kleine Kabinen. Ich hatte dieses Video gesehen und wusste was sie zu bedeuten hatten.
In die Kabinen mit den kleineren Löchern in der Vorderwand steckten die Freier ihre Schwänze hindurch und diese wurden von den Frauen in den Kabinen geleckt, gelutscht, mit der Zunge und dem Mund gewichst. Einige Kabinen bestanden nur aus einer Liege, die den ganzen Raum ausfüllte. Die größere Öffnung am Fuße der Liege war eindeutig. Hier hatten die Frauen ihre Beine und ihre Möse durchzuschieben und sie konnten von dem Vorraum aus von den Besuchern gefickt werden.
Entsetzt wandte ich mich ab und wollte wieder gehen. Bojan gab mir aber unmissverständlich zu verstehen, dass ich eine Kabine auswählen müsste, um die Wünsche der Freier zu erfüllen. Entsetzt und doch erregt wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Bojan, ja Bojan wusste schon, dass ich Wachs in seinen Händen war. Er nahm mich in seine Arme und in einem endlosen Zungenkuss versank die Welt um mich. Widerstandlos nickte ich, als er mir eine Kabine mit der Liege zeigte und mir diese zuwies.
Aber Bojan war auch ein Kavalier. Nun führte er mich in einen anderen Raum. Es war wie in einer Boutique. In einigen Regalen hingen diverse Kleider, Blusen, Röcke. Unterwäsche war ebenfalls vorhanden. Ich durfte mich einkleiden. Bei der Unterwäsche sagte Bojan immer nur „No“. Also keinen BH, keinen Slip. Mir war es egal, trage ich doch bei meinem Stadtbummel selten einen BH und Slip. Im Hinblick auf die Umgebung, in der ich mich befand, wählte ich nur einen kurzen Minirock und eine weitausgeschnittene Bluse.
Bojan quittierte dies mit einem süßen Kuss. Dann führte er mich aus dem Haus in ein in der Nähe befindliches Café. Erstmals sah ich mein zukünftiges Heim von außen. Es war eine Nachtbar mit einem Bordell. Die Leuchtreklame war eindeutig. Ich hatte einen Riesenhunger. Rühreier, Toastbrot, Kuchen, Cappuccino, alles was mein Herz begehrte wurde mir aufgetischt. Gestärkt begleitete mich Bojan wieder zurück ins Bordell, wohl meine zukünftige Arbeitsstätte. Die Gedanken an meine Familie, an meine Kinder, meinen Mann, meine Freundinnen, alles war wie aus meinem Gedächtnis gelöscht.
Jetzt war ich eine Hure, die ihren Dienst in einem Bordell machte. Inzwischen war es 10 Uhr. Bewusst wählte wohl Bojan jetzt den Haupteingang für Kunden. In einer Art Empfangshalle gab es zwei große Portale. Eins war klar als Bar ausgewiesen, das andere als Bordell. Durch diese führte eine Tür in einen kleinen Vorraum. Hier gab es eine Kasse wie im Eingang eines Kinos. Dort standen schon einige Kunden und lösten ein Billett. Bojan ließ mich einen Blick in den nächsten Raum werfen.
Es war dieser Vorraum, wo aus einer Öffnung schon eine Frau ihre Beine und Möse herausstreckte und gefickt wurde. An den kleineren Öffnungen steckten bereits einige Männer ihren Penis hinein. Und über den Öffnungen hing jeweils ein Monitor, der die Frau in der Kabine zeigte. Alle hier in diesem Raum konnten den Frauen zusehen, während die Frauen nicht wussten, wer sie fickte oder wessen Schwanz sie befriedigten. Durch eine Seitentüre gelangten wir wieder in den Raum hinter den Kabinen.
Die Tür zu der mir zugewiesenen Kabine stand noch auf. Erst jetzt sah ich die Videokamera, welche vorne in der Kabine hing und direkt auf die Pritsche gerichtet war. Ein fragender Blick von mir zu Bojan und er ging mit mir durch einen Flur zu einem Raum, welcher wie in einem Restaurant mit Tischen und Stühlen ausgestattet war. An den Wänden ringsum hingen große Monitore. Und da sah ich mit Entsetzen, auch hier wurde alles aus den Kabinen live übertragen.
Gäste waren die Zuschauer, wie in einem Kino. Bojan machte mir irgendwie verständlich, ich habe Erregung und Orgasmus vorzutäuschen, damit auch diese Kunden ein erotisches Erlebnis bekommen. Nun drängte auch Bojan mich dazu, endlich meinen Platz in der Kabine einzunehmen. Was blieb mir übrig. Ich ergab mich meinem Schicksal. Bojan machte mir klar, Rock und Bluse auszuziehen und nun wieder nackt, legte ich mich auf die Pritsche. Auf dem Rücken liegend, schob ich mit einem mulmigen Gefühl langsam meine Beine durch die Öffnung.
Zu meinem Entsetzen packte jemand diese sofort, zog mich weiter durch die Öffnung. Meine Beine wurden nach oben gehoben, weit gespreizt und dann im rechten Winkel oben an den Füßen festgezurrt: Frei und für jeden offen hingen nun meine Möse und mein Po in diesem anderen Raum, von dem ich wusste, hier standen die Männer mit ihren blanken Riemen und konnten jederzeit zustoßen. Bojan packte nun meine Arme, schnürte sie seitlich an den Wänden rechts und links in einem Lederband fest.
Egal was jetzt geschah, ich war der Willkür der Freier da draußen ausgeliefert. Bojan schloss die Türe ich lag zitternd, erregend und alleine da. Nicht lange, da spürte ich einen Hauch an meiner Muschi. Genauer gesagt, es war ein kitzelndes Streichen meiner Klit. Ich kannte dieses Gefühl. Es war eine leichte Feder. Hatte ein Kunde solches Einfühlvermögen und eine Feder dabei? Oh, dieses Kitzeln. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ich dachte daran, dass dieser Kunde mir über den Monitor zusehen konnte.
Und nicht nur dieser Kunde, auch alle Anderen und auch noch die Kunden in diesem sogenannten Restaurant würden mir zusehen, würden mich nackt sehen. Dieser Gedanke erregte mich noch mehr. Die Erregung schoss bis in meine Brüste. Augenblicklich bedauerte ich, dass meine Arme angebunden waren und ich nicht an meinen Titten spielen konnte. Aber auch ohne Berührung richteten sich meine Nippel auf, wurden hart und fest. Die Streicheleinheiten mit der Feder wurden intensiver. Oh, jetzt fuhr er mit der Feder an der Innenseite der Schamlippen vorbei.
In Gedanken an die vielen Zuschauer ließ ich mich gehen. Laut stöhnend, den Körper windend, bewegend, quittierte ich dieses herrliche Vorspiel. Oh, oh, bitte nicht, hätte ich ihm am liebsten zugerufen, als er mit der Feder immer wieder über meine Harnröhrenmündung strich. Ich wusste, lange konnte ich das nicht aushalten und meine blase würde sich ungewollt entleeren. Warum hatte ich daran nicht gedacht und vorher noch einmal die Toilette aufgesucht. Ich seufzte tief auf, als die Feder jetzt über die Öffnung zu meiner heißen Grotte strich.
„Ja, ja“ schrie ich laut vernehmbar. Je mehr ich stöhnte, umso intensiver strich seine Feder, jetzt weiter nach unter bis zu meinem Anus. Ich wusste, lange würde es nicht mehr dauern und hier, in einem Bordell, unter den Augen von zig Zuschauern, würde ich einen echten Orgasmus bekommen. Oh, jetzt ribbelte er mit seinen Finger meinen Kitzler. Laut schrie ich auf. Während er weiter meinen Kitzler bearbeitete, steckte er zwei Finger der anderen Hand in meine Möse.
Tiefer drang er ein, spreizte seine Finger, dehnte meine Vagina immer weiter auf. Oh, noch voller wurde es in meiner Grotte. Waren es jetzt drei, vier Finger die meine Möse ausfüllten? Noch tiefer spürte ich ihn in mir. So lang konnten keine Finger sein. Es musste seine ganze Hand sein. Oh, oh, stöhnte ich immer lauter. Alles drehte sich in meinem Kopf. Was machte dieser Mann wohl mit mir? Er spielte regelrecht mit den Fingern in meiner Muschi.
Immer heftiger rieb er meinen Kitzler. Ich hielt die Luft an, er hatte wohl den G-Punkt gefunden. Mein ganzer Körper bebte. Ich schrie die Lust aus mir heraus. Mein Schrei wurde von der Videokamera übertragen und hallte in allen Räumen wieder. Eine Orgasmuswelle nach der anderen überrollte mich. Nur im Unterbewusstsein bekam ich mit, er hatte seine Hand zurückgezogen und jetzt stieß ein Schwanz zu. Immer wieder. Bei jedem Stoß schrie ich laut auf.
Es fühlte sich an als ob ich schwebte, ich flog von einer Welle zur nächsten. Irgendwann hörte es auf und ich lag erschöpft auf meiner Pritsche. Wenn ich glaubte mich ausruhen zu können, war das ein Trugschluss. Durch meine Schreie, meine für jeden erkennbare Orgasmen hatte ich alle Freier angelockt. Schon stieß der nächste Schwanz zu. Durch einen kleinen Spalt über meinem Bauch konnte ich sehen, eine regelrechte Traube von Männern stand um meine Öffnung herum.
Ich sah nur wippende Schwänze und dachte, diese wollen doch wohl nicht alle bei mir einlochen. Niemand hatte ein Kondom an und alle stießen sie zu. Ein Schwanz nach dem anderen füllte meine heiße Grube. Längst lief die Ficksahne aus der Möse, der Spalte bis zu meinen Po entlang und tropfte wohl auf den Boden. Irgendwann hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren, spürte nur noch die Stöße in meinem Unterleib. Dann plötzlich, jemand der nicht nur seinen Riemen in meine Möse steckte, mit den Fingern bearbeitete er meinen Kitzler und wohl mit der anderen Hand schob er Finger in meinen Po.
Augenblicklich wurde ich aus meiner Passivität aufgeschreckt. Hitzewellen rasten durch meinen Körper. „Ja, ja“ schrie ich laut und vernehmlich. Oh war das gut. Während er meinen Klit bearbeitete und er seine Finger in meinem Po rein und raus schob, stieß er immer wieder in meiner Möse zu. Oh, er zog den Penis zurück. Aber dann…, mein Herz raste als er nun seinen Speer in meinen Hintern stieß. Gleichzeitig spürte ich seine Finger in meiner Fotze.
Immer weiter rieb er mit den Fingern an der dünnen Wand zwischen Scheide und Anus, berührte mit seinen Fingern seinen aus- und einfahrenden Penis im Po. Mit einem lauten Schrei überschwemmte mich ein langer Orgasmus. Nachdem ich meine Umgebung wieder wahrnahm, spürte ich, wie jetzt irgendwelche Schwänze abwechselnd in meiner Möse oder in meinem Hintern zustießen. Immer wieder und wieder. Es müssen Stunden gewesen sein, es war, als ob ich wie aus einem Traum aufwachte.
War das wirklich nur ein Traum? Meine Muschi war noch immer ausgefüllt. Ich stöhnte glücklich auf. Es war der riesige Schwanz von Bacary, meinem schwarzen Freund. Und die Zunge in meinem Mund war die meiner Freundin Luela, seiner Frau. Und in deren Muschi steckte der Schwanz meines Mannes, währende dieser von Lisa geküsst wurde. Ich war wieder glücklich bei meinen Lieben angekommen. Jetzt fiel mir auch wieder ein, weshalb ich nicht nur von diesem Trucker und seiner Einladung, sondern auch von diesem Bordell geträumt hatte.