Ein rückfall in alte gewohnheiten

Meine Frau Maria war eine tolle Frau, sie sah sehr gut aus mit ihren 32 Jahren, und sie hatte ein wirklich liebes Wesen. Dass ich sie liebte, brauche ich wohl nicht noch zu erwähnen, aber ich tue es trotzdem. Sie war der Mensch der mir halt gab, mich unterstützte und mir ihre ganze Liebe gab die sie hatte für mich. Wir waren glücklich zusammen, denn wir hatten vieles was wir gemeinsam hatten. Wir liebten es ruhig in unserem Garten zu sitzen, etwas zu trinken und dabei zu reden.

Wir lachten gerne, und wir liebten es zusammen in den Urlaub zu fahren. Und bei all den Dingen waren wir wie eine Einheit. Wir stritten kaum, und wenn waren es kleine Scharmützel, denn wir beide wussten nur zu gut, dass unser Leben zu schön war um dies für Streitereien zu gefährden. Wir waren in Schweden mit einem Wohnmobil unterwegs, und wir genossen die wunderschöne Landschaft. Abends suchten wir uns ein Plätzchen in der Natur aus, um dort die Nacht zu verbringen.

Meistens war dies an einem See, so dass wir die herrlichen Sonnenuntergänge richtig genießen konnten. Das Sonnenlicht das sich auf dem Wasser spiegelte waren oft einfach nur faszinierend schön, und wir genossen unseren kleinen stillen Urlaub. Wir fuhren einen kleinen Sandweg entlang, denn nach unserer Karten sollte nach ein paar hundert Metern ein großer See mitten im Wald liegen. Und tatsächlich eröffnete sich nach einer Biegung, ein Anblick, der uns fast den Atem nahm.

In rotem Licht der Sonne lag ein riesiger See mitten in diesem Wald. Wir fuhren etwas an dem See entlang, und als wir einen kleinen Sandstrand sahen, hielten wir an. Hier wollten wir unsere Nacht verbringen, da war ich mir sicher. Den einen schöneren Ort hatte ich bisher noch nicht gesehen in meinem Leben. Doch als wir ausgestiegen waren, sahen wir zu unserer am linken Ende des Strandes ein kleines Feuer, und als wir etwas genauer hinsahen, saßen dort 4 junge Männer.

Sie winkten zu uns herüber, und wir winkten zurück. Wir gingen an den Strand und genossen den Anblick des glutroten Sees eine Weile. Doch dann kam einer der jungen Männer zu uns, sprach uns auf Englisch an, und da meine Frau Sekretärin war, verstand sie die Sprache recht gut. Sie sagte mir, dass uns die jungen Männer an das Feuer einluden, und ich hatte nichts dagegen, genauso wie meine Frau. Ich ging noch zum Wagen und holte eine Flasche Wein und einige Flaschen Bier um meiner Frau zu folgen die schon am Feuer saß und sich angeregt mit den Jungs unterhielt.

Sie waren alle vielleicht um die , und als ich ankam und sie unseren Alkohol sahen, lachten sie und zeigten uns, dass auch sie einige Flaschen dabei hatten. Na ja, da ich nicht wirklich gut Englisch sprach, unterhielt ich mich eher mit Händen und Füßen, doch meine Frau unterhielt sich sehr angeregt mit zwei von den jungen Männern. Da es sehr warm war, hatte die Jungs alle nur ein Short an, sonst hatte sie nichts an, und man konnte schon sehen, dass sie alle recht gut gebaut waren.

Und zu meiner Überraschung konnte ich sehen, dass zwei von ihnen doch recht große Beulen in ihren Hosen hatten. Es waren genau die zwei Jungs die sich mit meiner Frau unterhielten. Ich musste innerlich etwas schmunzeln, denn das meine Frau gut aussah, besonders auch gerade in ihrem luftigen Sommerkleid, war deutlich zu sehen. Und die jungen Männer schien dies auch nicht entgangen zu sein, wie ich sehen konnte. Wir tranken, redeten und es war wirklich ein toller Abend.

Der Alkohol zeigte auch irgendwann seine Wirkung, und ich beschloss mich von den Jungs zu verabschieden um ins zu gehen. Meine Frau Maria sagte mir, dass sie bald nachkommen würde, und ich ging dann in unser Wohnmobil, und es dauerte wohl kaum 5 Minuten, und ich war eingeschlafen. Maria hatte die ganze Zeit gesehen was für Beulen in der Hose der Jungs sich zeigten, und sie spürte wie nass sie zwischen den Beinen geworden war nach einer Weile.

Sie hatte dazu auch einiges getrunken, was für sie eher selten war, doch sie spürte wie der Alkohol ihre Erregtheit angefacht hatte. Als ihr Mann Thom sich zurückgezogen hatte, wollte sie eigentlich ebenfalls bald in das Wohnmobil gehen um zu schlafen, doch als sie aufstand, standen alle vier Jungs ebenfalls auf. Sie sah auf ihre muskulösen Körper, und sie konnte es sich auch nicht verkneifen einen Blick auf ihre Hose zu werfen, in denen sich wirklich beeindruckende Beulen zeigten.

Maria war seit Jahren eine brave Ehefrau, war sehr solide gewesen, doch das war nicht immer so gewesen. Als junge Frau war sie doch sehr zügellos gewesen. Hatte sehr viel gehabt, und sie war dabei auch nie wirklich wählerisch gewesen. Jeder der ihr gefallen hat, durfte mit ihr Sex haben. Und manchmal war es nicht nur ein Mann mit dem sie es getrieben hatte. Es gab Nächte wo sie es mit Drei oder vier Männern nacheinander, oder auch zusammen getrieben hat.

Sie hatte nie ein Problem damit gehabt, doch als sie Thom kennen gelernt hatte, wusste sie dass sie ihr Leben ändern musste, wenn sie so einen lieben und netten Mann abbekommen wollte. Und sie hat ihr Leben geändert. Seit 10 Jahren waren sie zusammen und seit dieser Zeit hatte sie Thom noch niemals betrogen. Denn sie liebte Thom wirklich,Doch hier und jetzt an diesem See war sie in einer Situation, wo sie nicht wusste was sie tun sollte.

Sie war erregt, ja das war sie. Doch sie wusste natürlich auch das ihr Mann im Wagen war. Wenn sie es jetzt zulassen würde, dass sie schwach werden würde, dann könnte dies ihr ganzes Leben verändern. Besonders wenn Thom sie erwischen würde. Doch irgendwie wurde ihr die Entscheidung abgenommen, denn zwei der jungen Männer kamen einfach auf sie zu, und einer von ihnen nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund.

Der zweite stellte sich dabei hinter sie und streichelte dabei ihren Hintern. Und als sie diese beiden Berührungen spürte, wusste sie das sie nicht mehr überlegen musste was sie jetzt tun sollte. Die Explosion zwischen ihren Beinen war so gewaltig, dass sie nur noch eines wollte. Nämlich Sex, und diesen hart, wild und hemmungslos. Die alte Maria war wieder erwacht, und sie hasste sich dafür, doch gleichzeitig wollte sie es so haben. In ihrer Brust schlugen zwei Herzen, doch das Gierige und Wilde gewann mal wieder.

Die anderen beiden jungen Männer kamen ebenfalls zu ihr, und kurz darauf spürte sie überall Hände. Mann berührte ihre Brüste, man fasste sie an den Hintern, und es dauerte nicht lange, dann hatte sie auch eine Hand an ihrer Möse. Maria fühlte sich plötzlich wieder wie damals als sie noch so jung gewesen war. Obwohl ihr die Gefahr bewusst war durch ihren Mann, konnte sie nicht anders als all die Hände zu genießen. Sie spürte wie man ihr Sommerkleid hoch schob, und sie ließ es zu dass man es ihr über den Kopf zog.

Sie sah es neben sich in den Sand fallen. Man öffnete ihren BH, der dann das gleiche Schicksal erleidet, und im Sand landete. Und zum Schluss kam ihr Slip dran, man zog ihn ihr herunter, und sie stieg willig aus den Öffnungen heraus, so dass sie komplett war. Der junge Mann hinter ihr legte seine Hände auf ihre Schultern, und drückte sie herunter. Sie ging willig auf ihre Knie, und als sie dort ankam, sah sie schon zwei dicke und harte Schwänze vor ihrem Gesicht stehen.

Sie wusste was sie jetzt zu tun hatte, und schon hatte sie in jeder Hand einen von ihnen und wichste sie leicht an. Sie öffnete den Mund, schob sie einen von den beiden Kolben in den Mund, und blies ihn leicht an, um dann gleich darauf den anderen ebenfalls so zu verwöhnen. Und schon waren die anderen beiden Männer ebenfalls da, und nun hatte sie alle vier vor sich stehen. So jung und gierig sahen ihre Schwänze aus, und sie wusste nur zu gut, dass sie diese strammen Teile nicht nur im Mund haben wollte.

Doch sie wichste und blies erst eine Weile an allen vieren herum, und sie genoss das Stöhnen über ihr. Aber wie sie erwartete, wollten diesen strammen Jungs mehr von ihr, und sie war bereit ihnen alles zu geben. Sie war nicht die , die alles im Griff hatte, nein, sie war jetzt wieder das junge Ding das jeden Schwanz kleinkriegen wollte, so wie es eben früher immer gewesen war. Irgendwann drückte sie einer der Jungs nach vorne, so dass sie sich mit den Händen im Sand abstützte, und ihr Hintern sich gierig nach hinten streckte.

Und es dauerte wirklich nicht lange, und schon war einer von ihnen hinter ihr, und setzte seinen harten und zuckenden Kolben an ihre triefende Muschi an. Und dann hörte sie sich aufstöhnen, und sie spürte auch warum sie so aufstöhnte, denn in ihrer Möse steckte nun ein Schwanz der sie voll und ganz ausfüllte. Es fühlte sich richtig gut an so einen schönen Kolben so tief in sich zu spüren. Und was sie noch mehr anmachte, war das dieser Kolben sofort anfing sie richtig fest und hart zu nehmen.

Nicht dieser zärtliche Sex den sie immer mit Thom hatte, nein, dies hier war genau der Sex den sie immer geliebt hatte. Sie hörte wie die nackte Haut von dem Mann gegen ihren Hintern schlug, jedes Mal wenn er gierig in sie eindrang. Wie sie dieses Geräusch liebte. Vor ihr kam nun ein Glied an ihre Lippen. Gierig machte sie den Mund auf, und lies sich im gleichmäßigen Takt in den Mund und Möse ficken.

Es war einfach nur gigantisch geil wie sie sich fühlte. Und wie sie es fühlte war ebenfalls gigantisch. Dann kam ein anderer Mann hinter ihr zum Ficken. Und auch in ihrem Mund steckte nun ein anderes Glied, doch es war genauso erregend wie bei den anderen beiden zuvor. Sie wurde richtig schön hart durchgefickt, ja man konnte schon fast sagen benutzt, doch genauso mochte sie es. Sie hatte früher noch ganz andere Dinge mitgemacht, sie war nie prü gewesen.

Als sie es mal mit 3 Typen aus einem Motorradclub getrieben hatte, hatte man ihr sogar auf den Körper gepinkelt während sie von einem anderen in den Hintern gefickt wurde. Auch Fesselspiele hatte sie schon mitgemacht, und da ging es nun wirklich nicht sanft zu. Das wusste sie nur zu gut, daher war dieses Erlebnis hier für sie zwar richtig geil, aber bei weitem nicht das wildeste was sie je mitgemacht hatte. Maria lag nun neben Thom in ihrem Bett, und sie spürte mehr als deutlich wie sehr ihre Muschi, ihr Hintern und ihr Mund wehtaten.

All diese Löcher hatte sie die halbe Nacht lang gestopft bekommen. Die vier jungen Männer hatten wirklich nichts ausgelassen, jedes Loch hatte ihnen zum Ficken genügt, und sie hatte es wahrlich genossen. Sie spürte wie das getrocknete Sperma ihre Haut im Gesicht spannte, denn dort hatten sie alle zusammen abgeschossen. Sie hatte es nicht abgewischt, nein, sie hatte es früher schon geliebt wenn das Sperma auf ihrer Haut trocknete, und sie noch lange spüren konnte was für Momente sie hatte erleben durfte.

Maria wusste das diese Nacht etwas Besonderes gewesen war, etwas was sie vermisst hatte schon seit längerem, doch ihr war bewusst, dass sie so etwas nicht mehr erfahren durfte, denn je öfters sie so etwas machen würde, desto größer war die Gefahr das Thom etwas merken würde. Das er Mitbekommen könnte wie sie früher mal war, und das wollte sie dann auch wieder nicht. Den ihr normales Leben mit ihm war schön, sehr schön sogar und dies wollte sie behalten.

Den sie Liebte in und auch den zärtliche Sex mit ihm, Und wenn sie es auch liebte hart durchgefickt und benutzt zu werden so ist Thom ihr wichtiger. Und so hoffte sie dass die Frau bleiben können die Thom so sehr liebte. Ja, sie hoffte es, und schloss dann ihre Augen um noch etwas schlaf zu bekommen, damit sie dann wieder die liebe brave Ehefrau sein konnte, die sie für Thomas war. Ende.

Der Beitrag Ein rückfall in alte gewohnheiten erschien zuerst auf Geile Sex Stories.