Es geschah während der Messezeit in München, lange konnte der Termin der Begegnung geplant werden, Karin hatte ein preiswertes Zimmer besorgt, nahe der Theresienwiese. Sie und ihr Liebster klaus wollten zur Messe, anschließend etwas Leichtes essen und dann zusammen die Nacht verbringen.
Doch, wie so oft kam alles anders.
Am besagten Tag trafen sie sich zwar, konnten nicht mehr von einander lassen und landeten schon um 12 Uhr mittags im Bett und verbrachten die Zeit, unterbrochen mit einigen Verschnaufpausen damit, dass sie sich einander öffneten und hingaben. Abends duschten sie ausgiebig, aßen beim Petersboden eine Kleinigkeit und beeilten sich dann, um, die gegenseitigen Köstlichkeiten der Körper weiter zu studieren, bis sie vor Erschöpfung engumschlungen einschliefen.
Die Erschöpfung hatte den Vorteil, da Klaus schon lange am Schnarchen litt, konnte Karin trotzdem erfüllt schlafen.
Als Klaus früh erwachte lag seine Geliebte noch in tiefem Schlaf und er hatte Gelegenheit sich hinaus zu stehlen ins Bad um die nötigsten Dinge zu erledigen, Gesicht waschen, rasieren (nass, wegen des geringeren Lärms) Zähneputzen, vorhaut reinigen. Dann schlich er wieder zurück und kuschelte sich an den warmen Körper seiner Liebsten, beide waren sie nackt und der Kontakt verursachte sofort seine Erregung.
Sanft drehte er die Schlafende auf den Rücken und begann zärtlichst an ihren Brustwarzen zu lecken. Jeweils eine feuchtete er an und die Kühle verursacht durch seinen Speichel, ließ die Noppen stetig wachsen. Ein Seufzen war zu hören, doch die Süße schlief noch, jetzt mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Mit dem Mittelfinger umkreiste er die eine Liebeswarze mit der Zunge die andere und forderte somit seine Partnerin zum neuen Spiel auf. Langsam erwachte die Schöne und ihr wurde gewahr, dass nicht alles ein heißer Traum war. Ihre Brüste blühten und glühten schon in geiler Erwartung, es musste nichts gesprochen werden, die Situation erklärte alles.
Zärtlich glitt sie dem Partner durchs volle Haar, so viel Liebe hatte sie in den letzten paar Stunden von ihm empfangen dürfen, mehr als selten zuvor. Ja und jetzt? Jetzt wollte sie alles!
Klaus hob seinen Kopf, ihr Busen lag in seinen großen Männerhänden, und ihre Lippen trafen sich zu einem liebevollen, endlosen Kuss.
Ein Kuss der vieles verband, zärtliche, innige Liebe und auch die langsam aufsteigende Erregung. Sie wollten, nein, sie mussten sich jetzt wieder spüren und liebevoll vereinigen.
Die Zudecke flog von ihnen ab, denn heiß waren sie selbst, mit der Decke kamen sie nur zum Schwitzen.
Klaus formte mit den Händen Karins Figur, streichelte Bauch und Nabel, kraulte die hübsche, dichte Behaarung des Dreiecks und glitt langsam zwischen die Beine um den geilen Duft der letzten Nacht aufzunehmen. Karin hatte sich unterdessen Klaus› erregten Penis gegriffen, der nach unten zeigend ihr zugewandt war und saugte sich daran fest. Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, es wunderte sie nur, wie wenig Geschmack er hatte.
Ihr Liebhaber teilt inzwischen Ihre Schamlippen, spielte damit mit der Zunge und labte sich an dem geliebten duftenden Geschlecht, drang mit der Zunge in ihren Liebeskanal und leckte an der Harndrüse, die einige Tropfen Natursekt preisgaben, aufgrund der morgendlichen Zusammenkunft. Er schluckte, was Karin ihm preisgab und fühlte, wie sie ihn dadurch erregte.
Langsam entzog er sich dem herrlichen Mund der Angebeteten, wandte sie auf den Rücken und strich ihr goldenes Haar beiseite. Ihre süßen Brüste lagen in ihren Händen und Klaus streichelte und küsste sie vom Hals, über Nacken und Rücken. Sanft strich er über die Flanken und verweilt an ihrem süßen Po.
Erregt glitt seine Zunge durch den Pospalt, zog die Backen etwas auseinander, umzüngelte den anus, glitt tiefer und spürte das Stechen in seinem Hals, ob der schlechten Position. Er ergriff sie am Becken und stellte sie auf alle Viere. So vor ihm kniend konnten sie weit besser miteinander spielen.
Sie drückte ihr Rückgrat durch, zu einem Hohlkreuz. Idealer Weise berührten ihre Hände jetzt nur noch die schwebenden Brustwarzen und nur leicht Bewegungen stimulierten Karin ungemein.
Er bat sie die Bauchmuskeln ein paar mal anzuspannen (5-6 mal)
Und sanft öffnete sich ihr Hintereingang. Die neugierige Zunge umkreiste die Rosette und drang dann vorsichtig in ihren Darm. Heißes Stöhnen kündete von ihrem Wohlwollen, sodass er dieses Lustzentrum mit viel Speichel und seiner Zunge entdeckte. Seine Organ steckte tief in ihr als er versuchte den herrlichen Busen zu berühren um ihre Erregung noch weiter zu steigern.
Ihre Auster klaffte auseinander und zur Abwechslung nahm er ihren Liebesnektar auf und verteilte ihn. Ein wenig dieser Gleitflüssigkeit nahm er und fettete damit seinen Schwanz, wichste ihn zu voller Größe, nahm noch etwas Speichel und setzte den Stab an ihrem Anus an. Ganz vorsichtig passierte er den Anusmuskel, Karin wusste der Schmerz ist nur kurz, aber die Erfüllung kolossal. War dieser Wiederstand überschritten glitt die Latte problemlos hinein. Langsam fühlte sie die volle Länge seines Gliedes, sie fühlte seinen Hodensack an ihrer Pussy, er tropfte noch etwas Speichel über den Schliessmuskel und langsam begann er sie in den süßen Po zu ficken.
Er gab ihr die volle Länge, zog sich wieder zurück und wieder die volle Lange und langsam steigerte sich die Geschwindigkeit. Sie griff dabei an ihre Schamlippen und massierte die erregte Klitoris. Natürlich wusste sie, da der Hintereingang immer enger, als der Vordereingang, darf man nicht zu heftig bumsen, sonst dauert es nicht lange, bis die Latte abgeht.
Sie wand sich von ihrem Partner zog ihn mit sich auf einen Stuhl, den sie vor dem Ankleidespiegel positionierte und über ihm stehend setzte sie sich auf seine würzige Stange. Sie wusste, dass Klaus auch mit den Augen fickte. Problemlos verschwand der Hammer jetzt im Hintertürchen und sie genossen den realen porno im Spiegel. Ja die Situation und der herrliche Anblick seiner Gefährtin waren fast zu viel für ihn.
Er gebot ihr aufzustehen, sie lehnte am Schminktisch und er bumste sie stehend von hinten. Verführerisch wippten ihre titten im Takt.
Die Geilheit hatte sie jetzt voll im Griff, er riss förmlich den Schwanz heraus, drehte die Geliebte auf den Po und drückte das harte Teil in ihre Pussy. Sie fühlte den Endspurt und nach dem Analverkehr war es ein unbeschreiblich herrliches Gefühl, den Ständer in ihrer Fotze zu spüren, denn auch bei ihr war der Zeitpunkt der Entspannung zu fühlen. Wuchtig drang er in sie ein, wieder spürte sie den Sack, der auf ihren Po klatschte und in einem beidseitigen erlösenden Laut spritzte sein Sperma tief in die Vagina.
Wieder und wieder bäumte sich der Speer in ihr auf, bis die verdiente Erschöpfung sie einholte.
Küssend steckten sie noch einige Zeit ineinander, gingen dann unter die Dusche, seiften sich gegenseitig ein, vergaßen vollends den Messetag und wenn sie keiner gestört hat, vögeln sie wohl immer noch, oder schon wieder!