Die Schulschwänzerin

Als sich Laura heute Morgen um halb 8 von ihren Eltern verabschiedete, und Thermometer bereits 23 Grad anzeigte wusste sie das sie heute sicher nicht in die Schule gehen würde. Der Wetterbericht hatte bis zu 34 Grad Hitze gebracht, da wollte sie auf keinen Fall in der Schule sitzen. Und außerdem waren in 2 Wochen eh schon Ferien, also verpassen würde sie nicht viel und auch die Lehrer würde es wenig kümmern, und wenn doch muss sie halt wieder ml eine Entschuldigung fälschen wie schon so oft.

Laura ging zur Haustüre hinaus schlich sich um das Haus und kletterte über die Garage wieder in ihr Zimmer. Ihre Eltern kamen nie in ihr Zimmer wenn Sie nicht da war, das wusste Sie, deshalb konnte sie sich in Ruhe etwas Luftigeres anziehen. Etwas das ihre Eltern sicher nicht gerne als Schul-Outfit gesehen hätten.
Sie hörte wie unten die Haustür ins Schloss fiel und jetzt wohl beide weg wären. Vorsichtig machte Sie die Zimmertür auf und stellte sicher das Sie auch wirklich alleine im Haus ist. Nachdem Sie wusste das niemand mehr da ist drehte Sie das Radio auf und schlüpfte aus den Sachen die Sie für die Schule angezogen haben. Sie stellt sich vor den großen Spiegel in ihrem Zimmer und war zufrieden mit dem was Sie sah, nah zumindest fast. Um Ihre langen schwarzen Haare beneideten sie viele Mitschülerinnen. Besonders da Sie Naturlocken hatte und so eigentlich immer Perfekt aussah. Sie stand auf schüttelte ihr Haar – perfekt. Sie duschte ließ sie Luft-trocknen – perfekt. Sie hatte sich eine Zeit lang auch schönes glattes Haar gewünscht, aber als sie erkannte mit wieviel Mühe das verbunden war, gab Sie den Gedanken auf.

Ihr schlanker schon fast zierlicher Körper harmonierte eigentlich ganz gut mit den kaum sichtbaren Brüsten. Aber genau diese kleinen Brüste störten Sie, auch wenn sie dadurch den Vorteil hatte keine BH´s tragen zu müssen. Stolz hingegen war sie auf ihren flachen Bauch mit den beiden Kulen links und rechts, sowie auf ihren knackigen Apfelpo. Also im Großen und Ganzen war Sie ein ganz ansehnliches Packet. Jetzt fehlte nur das passende Outfit für einen Ausflug in die Stadt.

Sie wählte ihre knappe Jean Shorts die nur knapp ihren Arsch bedeckte, und dazu ein ärmelloses weißes Top das unterhalb der Brüste endete und den ganzen Bauch frei gab. Hinten wurde es nur mit einem Knoten am Hals fixiert, der Rest vom Rücken war frei. „Höschen? Was für ein Höschen“ fragte sie sich. „Mal sehen was meine Mutter so herumliegen hat“. Ihre Mutter hatte selber XS und so war sie sich sicher ein Höschen ihrer Mutter tragen zu können. Sie kramte in der Wäschelade der Mutter und wurde schnell fündig. „mein Gott, wie viele Höschen hat die denn?“ war sie erstaunt und suchte nach dem passenden für ihr Outfit. Sie zog einen Weißes irgendwas aus dem Haufen und hielt den Tanga vor sich hin. „was zum Geier?“ Sie betrachtete das Höschen in ihrer Hand. Eigentlich ein Hauch von nichts Vorne ein Dreieck das nur von dünnen Bändeln gehalten wurde. Für die Po-Ritze war nicht mehr als so ein Bändel vorgesehen und Das Dreieck vorne verfügte über eine Öffnung. Sie zog sich das kleine Teil über und betrachtete sich im Spiegel. „Wie geil ist das denn?!“ staunte Sie.

Sie betrachtete das kleine weiße nichts an ihrem Körper, und besonders gefiel wie der Schlitz in dem Dreieck einen kleinen Einblick auf ihre glatte Muschi gewährte. „Passt“ rief Sie und zog noch schnell die anderen beiden Teile an, dazu ihre weißen offenen Riemenschuhe mit den hohen Absätzen.
Sie beeilte sich um noch den 9.30 Uhr Bus in die Stadt zu erwischen. Beim verlassen des Hauses enteckte Sie noch Papas Brieftasche die er mal wieder hatte liegen lassen. Sie wusste er hatte immer so an die 300-400€ in Bar dabei und es fiel im nie auf das was fehlte, und wenn doch dachte er immer das es ihre Mutter war, die das Geld für irgendwas brauchte. Groß nachgefragt hatte er noch nie. So zupfte Sie schnell einen 20€ Schein heraus, betrachtete ihn und nahm sich noch einen 50iger.

Sie schaffte es gerade noch auf den Bus der Sie in die Stadt brachte. Dort angekommen schlenderte Sie an der Promenade von dem See der zu der Stadt gehörte und weswegen auch viele Leute herkamen. Nur heute war es ruhig, es war noch keine Ferienzeit und unter der Woche war es auch. Zu ihrer Enttäuschung stellte Sie fest das alle Läden wo Sie ein Eis oder so hätte Essen können noch zu hatten. Eigentlich wollte Sie sich erst einen Eisbecher gönnen und dann etwas Shoppen gehen. Ihre Lust auf was zu war aber größer und so ging Sie an einer Eisdiele nahe an das Schaufenster und suchte das Schild wo die Öffnungszeiten standen. „Na toll“ dachte Sie sich als Sie sah das der Laden unter der Woche erst um 14 Uhr öffnete. Sie drehte enttäuscht um und wollte gerade weiter schlendern, als sich hinter ihr die Tür öffnete und eine Freundliche Männerstimme fragte: „He Kleine suchst du was?“ Sie schaute über ihre Schulter und sah einen Muskulösen Mann in der Tür stehen. „So schwarz wie der ist, war ja klar das ich den in dem dunklen Laden nicht gesehen habe“ dachte Sie sich. „Naja ich hätte Lust auf einen Eisbecher aber alles macht erst später auf, falscher tag, falsche Zeit.“ Sagte sie enttäuscht.
„na was geben die euch auch an so einem Tag Schulfrei:“ lächelte er Sie an und seine weißen Zähne blitzen dabei aus seinem Mund.

„Lehrer-Konferenz“ antwortete Laura eifrig und merkte wie sie dabei etwas an Farbe bekam.
„Schon klar, geht mich nichts an. Aber ich könnte dir bei deinem Eisproblem helfen.“
„Im Ernst? Du würdest mir ein Eis machen?“ fragte Laura mit einem Strahlen im Gesicht.
„Na entweder Ich, oder du nimmst dir einen Becher da hinter dem Regal und machst dir selber eines auf das du Lust hast.“ Lächelte der Mann der aus dem tiefsten Kongo entsprungen schien, und deutete mit der Hand ins Lokal.
„Wie geil ist das denn, dein voller Ernst, ich darf selber?“ fragte sie immer noch ungläubig.
„Natürlich, also komm rein sonst kommt noch jemand anderer auf die Idee das hier geöffnet ist.“

Sie huschte an ihm vorbei und trat in den Laden. Er zog die Jalousien zu, so dass niemand hereinsehen konnte. Es war nun recht dunkel in dem Laden. Nur noch beleuchtet durch das wenige Licht das zwischen den Lamellen durchschien und das Licht der Eis-Theke. Sie sah sich in der Eisdiele um. Vorne am Eingang waren links und rechts Sitzbänke und Tische. Weiter im Raum ein Paar Stehtische mit Barhockern und dann natürlich die Eis-Theke. Er ging voraus hinter die Theke und nahm eine große Schale aus dem Regal. „Reicht die?“ fragte er.
Sie Schaute Sich im Regal um und Zeigte auf eine große Glasschüssel die weiter hinten stand. „Die hätte ich gerne.“
Er lachte und reichte ihr die Schüssel aus dem oberen Regal, war er ja im Gegensatz zu ihren 1.47cm ein Riese mit seinen 1.85cm Körpergröße. Er stellte sich hinter Sie und Zeigte ihr was zu tun ist.

„Du musst das hier erst in das heiße Wasser Tauchen und dann in das Eis. Es kann manchmal etwas schwer gehen je nach Eis-Sorte. Naja und dann rein in den Becher. Er konnte Ihr duftendes Haar riechen und berührte immer wieder ihren Zarten Körper. Er führte Ihre Hand mit dem Eiskugelschaber in das Wasser und half ihr das Eis heraus zu rollen. Sie schien den Kontakt mit seinem Körper nicht zu stören, im Gegenteil, er hatte das Gefühl das sie sich provokant gegen ihn drückte bei jeder Berührung. Er trug nur ein Weißes T-Shirt und eine Trainingshose unter der sich schon langsam eine riesige Beule abzeichnete, Und diese Beule drückte bei jeder Berührung gegen ihren unteren Rücken.
Ohne sich davon irritieren zu lassen schöpfte Sie mehrere Kugeln Eis aus der Theke. Er hatte inzwischen seine breiten Hände an ihre Hüften gelegt und sagte ihr wie sie am besten das Eis nehmen sollte. Seine Hände glitten nach vorne und versuchten in Ihre Shorts zu gelangen. Doch diese war so enganliegend und perfekt auf ihren Körper angepasst das er nur seine Fingerspitze hineinschieben konnte. Laura drehte sich um und schaute zu ihm auf: „Jetzt fehlt nur Schoko- Sauce und Sahne.“ Er schluckte gut hörbar: „Also die Schokosauce steht da hinten.“

„Und die Sahne spritzt gleich aus deinem Dicken Rohr wenn du deine Finger nicht von meinem Arsch nimmst.“ Sie grinste ihn an und drehte sich von ihm weg um sich dann auf die Bank am Fenster zu setzten. Er blieb an der Theke stehen und Sie rief ihm zu: „Hast du mir noch etwas um das Eis zu Löffeln?“ Er bückte sich nahm von unten einen Eislöffel und zog seine Trainingshose aus. „Jetzt oder nie“ dachte er sich und ging mit dem Löffel in der einer Hand und halbsteifen Schwanz in der anderen Hand auf Laura zu. Dieser halbsteife Riesenschwanz war jetzt schon größer als alles andere was Laura bisher gesehen hatte. Er war dicker als ihr Unterarm und mindestens gleich lang als dieser. Er trat nahe an ihren Tisch und hielt den Löffel weit nach oben so dass sie ihn sehen aber nicht erreichen konnte. Seine schwere Eichel hing über dem Tisch und war wenige Zentimeter von Lauras Hand entfernt.

„Entweder du nimmst den kleinen Löffel hier.“ Er winkte mit dem Eislöffel in der Hand. „oder den Großen hier.“ Und hielt seinen dicken Schwanz provokant über ihren Eisbecher. Laura war einerseits etwas eingeschüchtert von diesem riesigen Gerät andererseits auch sehr angetan und neugierig. Zu seiner Überraschung griff Sie nach seinem Schwanz, den Sie kaum mit ihrer Hand umfassen konnte.

Sie hob seinen Schwanz etwas an schob das Eis darunter und tunkte ihn erst mal schön auf das Vanilleeis. Er verdreht die da es doch sehr kalt an seiner empfindlichen Eichel war. Sein Mund stand offen und er wollte gerade etwas sagen, als Sie seinen Schwanz an ihren Mund führte und die Eichel ableckte. Genüsslich leckte sie das Vanilleeis von seiner Penisspitze und hauchte ihn an: „meintest du etwa so?“ Er stöhnte auf und wusste gar nicht wie ihm geschieht. Laura drückte seinen Schwanzspitze nochmal in das Eis und wiederholte das genüssliche ablecken. Das Blut schoss in seinen Schwanz und er richtete sich steil nach oben. Laura war nun noch mehr beeindruckt von diesem unglaublich großen Schwanz. Sie nahm den Löffel aus seiner anderen Hand um einen großen Happen Eis in ihren Mund zu stecken. Sie ließ das Eis in ihrem Mund zergehen und stülpte ihre Lippen dann wieder über seine Lustspitze. Sie schob ihre warmen Lippen weiter über seinen Penis und versuchte ihn tiefer in den Mund zu nehmen. Er spürte ihre warmen Lippen und das kalte Eis auf seiner Haut, dieses Warm und kalt machte ihn ganz verrückt. Er stöhnte und atmet immer heftiger. Laura nahm seinen Schwanz in beide Hände und begann ihn langsam zu wixen. Ihr Mund stülpte sich soweit es ging über seinen Penis, doch sie konnte nicht mal die Hälfte davon in ihren Rachen aufnehmen. Seine Hände lösten den Knoten von ihrem Oberteil so das ihre Brüste zum Vorschein kamen und er ihre Nippel streicheln konnte. Er liebte diese kleinen Tittchen. Spielte mit ihren kleinen Nippeln und genoss ihre Zungenspiele an seinem Schwanz. Er zog sich das Shirt aus und stand nun ganz nackt vor ihr, sie leckte und blies immer noch Leidenschaftlich an dem dicken schwarzen Rohr.

„Blasen ist gut, ficken ist besser.“ Stöhnte er und packte sie unter den Armen um Sie anzuheben und auf den Tisch zu setzten. Er schob das Eis zur Seite und knöpfte ihre Jeans auf. Sie stützte sich hinten ab und hob ihren Po so dass er ihre Jeans ausziehen konnte. Er sah auf was weiße Höschen auf dessen Dreieck sich schon ein nasser Fleck gebildet hatte. Er beugte sich nach vorne drückte die Öffnung an ihrem Slip auseinander und ihre glänzende Möse kam zum Vorschein. Er zog ihre Schamlippen ein wenig auseinander und betrachtete das rosafarbene Fickfleisch. Sein rechter Zeigefinger fuhr durch den nassen Schleimigen Spalt. Er steckte seinen Finger in ihre Lusthöhle. Sie stöhnte und biss sich auf die Unterlippe. Sie war erregt, Sie wollte mehr, Sie wollte gefickt werden. Er beugte sich nach vorne um mit seiner Zunge den schon großzugig vorhandenen Fotzenschleim aufzulecken. Und umso mehr und intensiver er leckte umso mehr Schleim produzierte ihre heiße und erregt Pussy. Sie legte sich zurück und genoss wie seine Zunge mit ihrer Knospe spielte, wie sie durch ihren Spalt leckte und sie vor Geilheit immer feuchter wurde.

Er zog Sie näher an die Tischkante, er stand genauso aufrecht vor ihr wie sein Schwanz auf dessen Spitze die ersten Lusttropfen zu sehen waren. Er führte seinen Schwanz an ihre Lustöffnung und strich mit der Eichel durch ihren Nassen Spalt er schob seinen Penis durch das Ouvert Höschen und rieb sich an ihrer glitschigen Öffnung. Ihre Augen waren weit offen und sie biss sich immer noch auf die Unterlippe. Er beugte sich nach vorne um ihr einen langen Intensiven Zungenkuss zu geben. Ihre Zungen spielten miteinander und er schob dabei langsam seinen riesigen Schwanz in ihre Fotze.

Ihre Schamlippen wurden weit auseinander gedrückt und sein Schwanz hatte es nicht leicht in das enge warme Loch einzudringen. Ihre Muschi spannte unter dem druck dieses riesigen Schwanzes und doch wollte sie ihn tiefer in sich spüren. Er war nun etwa bis zur Hälfte drin und spürte Wiederstand. Sie stöhnte und schüttelte den Kopf, weiter ging es nicht mehr er hatte sie auf den letzten Zentimeter ausgefüllt. Langsam begann er mit seinen Fickstößen und knetete dabei ihre kleinen Brüste. Er erhöhte das Tempo und der Tisch begann zu wackeln. Sie Stöhnte immer lauter und heftiger. Ihre Arme krallten sich in seine Muskulöse . Sie versuchte seine immer heftiger werdenden Stöße mit den Händen etwas abzufedern. Es war Lustvoll und Schmerzhaft zugleich wie dieser Lustkolben immer wieder im inneren ihres Körpers an seine Grenzen stieß. Er drückte mit einer Hand ihren Kopf nach hinten auf die Tischplatte und schob seinen Daumen in ihren Mund. Sie leckte und saugte daran und wurde immer geiler. Mit der anderen Hand knetete er ihre Brüste. Er fickte Sie immer gieriger und sie versuchte immer noch mit beiden Händen sein Becken abzuhalten zu tief in Sie einzudringen. Er keuchte und Schweiß tropfte von seiner Stirn. Er war sichtlich angestrengt es dem ordentlich zu besorgen. Auch ihre Lust gipfelte langsam aber unaufhaltsam in einem Höhepunkt. Sie war wie in Trance, hier in der Eisdiele wo 2 Stunden Später wieder Familien ihr Eis genießen würden, genau hier wurde sie gerade zu einem unglaublichen Orgasmus gefickt. Sie schrie laut auf ihr stöhnen steigerte sich in lautes schreien. Ihr Körper zitterte und bebte als die den bisher unglaublichsten und längsten Orgasmus ihres jungen Lebens bekam.

Er hatte noch nie erlebt das sich eine Frau so gehen lassen konnte und so war auch er an der Reihe, sein Orgasmus kam nicht so lautstark aber mindestens genau so intensiv. Sein Schwanz zuckte und Pochte und Pumpte mehrere Ladungen mit seiner Sahne tief in ihre enge Grotte, als er endlich fertig war lag sie erschöpft auf dem Tisch und auch er hatte weiche Knie bekommen. Sein langsam erschlaffendes Glied zog sich aus ihrer Muschi zurück, und mit ihm floss ein Schwall Sperma aus ihrer frisch gefickten Öffnung.

„Ich glaube wir sollten uns anziehen und verschwinden, der Besitzer könnte bald kommen.“

Sie sah ihn erstaunt an: „aber wenn der Besitzer erst kommt wer bist du dann?“

Er grinste: „Ich bin vom Hausmeisterdienst, und sollte nur eine Kleinigkeit reparieren.“

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