Das magische Tor 7

Das Wetter war schlecht und passte zu meiner Stimmung. Ob das Tor wohlhelfen konnte? Bis jetzt hatte es nie in meinen Geist eingegriffen, esgab nur äußerliche Änderungen. Vielleicht konnte es gar nicht helfen?Wieder dachte ich darüber nach, was hinter dem Tor stand. EinLebewesen? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Aber andererseits wardas alles sowieso jenseits jeglicher Vorstellung. Ich meine das, wasich mangels besseren Wissens als Magie nannte. Menschen frühererZeitalter würden heutige Technik auch als Magie bezeichnen.

War dasTor vielleicht nur sehr fortgeschrittene Technik?Die zweite Variante wäre mir fast lieber, denn eine fortgeschritteneTechnik bedeutete auch fortgeschrittene Medizin. Ich hatte mit Sandradiskutiert, ob ich alleine oder mit ihr hindurch gehen sollte. Ichbeschloss alleine zu gehen. Als ich durch das Tor ging, stolperte ich und fiel. Merkwürdigerweisekonnte ich nicht aufstehen. Aber ich fühlte mich wohl. Auf einmalerschien ein riesiges Gesicht über mir. Wer war das? Es war einangenehmes Gesicht, vertraut. Ich fühlte mich sicher.

Sicher und wohl. Ich schlief ein. *-*Als ich aufwachte fühlte ich mich nicht mehr so wohl. Irgendetwas anmeinem Po war unangenehm. Ich wollte es überprüfen. Aber es gingnicht. Warum nicht? Warum half niemand? Ich fühlte mich schrecklich. Schließlich begann ich zu weinen. Das half. Das große Gesicht kam wieder und dann verschwand dasunangenehme Gefühl. Es musste einige Zeit verstrichen sein. Als ich wieder aufwachte, sahich Sandra. „Hallo, erkennst du mich?“Blöde Frage. Natürlich, wollte ich sagen.

Ging aber irgendwie nicht. Hatte ich etwas im Mund? Ja, da war etwas. Etwa ein Knebel? Alsonickte ich nur. „Gut. Versuche nicht zu sprechen. Du kannst noch nicht. Und daran istnicht der Schnuller schuld. „Nicht sprechen können? Warum? Dann wenigstens ein Zeichen mit derHand. Meine Hand wollte aber nicht so, wie ich es wollte. Nur ganzgrobe Bewegungen waren möglich. Schließlich konzentrierte ich meineAufmerksamkeit auf meine Hand. Das war nicht meine Hand. Das war eineknubbelige Babyhand.

Ganz langsam setzte sich das Puzzle zusammen. Nicht sprechen, riesigesGesicht, Schnuller, Babyhand an meinem Arm. Eindeutig. „Mmmaaaa““OK, ich sehe, du hast begriffen, dass du ein Säugling bist. Jetztschlafe erst einmal. Es dauert noch ein oder zwei Tage, bis dusprechen kannst. „Ich fühlte mich herrlich wohlig müde. Geborgen und Sicher. Ich schliefein. *-*Sandra zog mir den Schnuller aus dem Mund. „Und, kannst du jetzt sprechen?“Ich probierte es. Nicht einfach zu beginn, aber mit jedem Wort ging esetwa besser.

Manche Worte kamen etwas undeutlich heraus. „Ja, ich glaube, es geht. „“Gut. Dann können wir uns endlich unterhalten. Weißt du, was passiertist?““Ja, ich bin wieder zu einem Baby geworden. „“Und du weißt warum?““Wegen der Folgen der Drogen. „“Da bin ich wirklich erleichtert. Ich hatte schon befürchtet, dass dualle Erinnerungen verlieren würdest. Nachdem du durch das Tor gegangenwarst, fand ich auf der anderen Seite einen frisch geborenen Säugling. Seitdem alterst du mit einem Jahr pro Tag.

In etwas über drei Wochenhast du wieder dein altes Alter. Wie fühlst du dich?““Richtig toll, klasse. Selten habe ich mich so wohl gefühlt. Diewichtigsten Gefühle sind: Geborgen und Sicher. „“Dann scheint die Kur zu wirken. Ich verstehe zwar nicht, wieeinesteils das Gedächtnis erhalten werden kann, andererseits du abergeheilt bist. „“Ich fühle mich zwar wohl, aber ob ich geheilt bin, können wir wohlerst später sagen. Ich habe ja immer noch eine Windel an und kann michkaum selber anziehen.

„*-*Es war eine knappe Woche um und ich war so wie die Kinder. Erneutwar ich ein kleines Mädchen, und ich genoss es. Sandra tat mir einbisschen Leid mit der vielen Arbeit, die sie alleine bewältigenmusste. In ein paar Tagen würde ich es gut machen. Aber jetzt hatte ich erst einmal viel Wichtigeres im Sinn: MädchenKleider. Mir war gar nicht bewusst gewesen, wie ich damals, als ichschon einmal ein kleines Mädchen war, diese Sachen geliebt hatte.

Nunkonnte ich nicht genug kriegen. Was für ein Jammer als ich nach zweiTagen zu groß dafür war. Besonders dieses Satin Partykleid hatte esmir angetan, mit einem Petticoat darunter…*-*Nun waren anderthalb Wochen um. Ich war nur noch einen Kopf kleinerals Sandra. Auf meiner Brust zeigten sich kleine Schwellungen. Bis zumAbend waren es winzige Teenager Brüste geworden. Am nächsten Morgenhatte ich einen A-Cup. Die Pubertät setzte ein, und ich entwickelte Kurven. Dann fühlte ichmich auf einmal gar nicht mehr so gut.

Ich hatte Bauchschmerzen. Starke Bauchschmerzen mit Krämpfen. „Sandra, ich glaube das Essen war nicht in Ordnung. Ich habeBauchweh. „“Hmm, ich glaube, das ist ein ganz anderes Problem. Hebe mal deinenRock hoch. „Ein Blick nach unten auf den roten Fleck sagte alles. „Du hast deine erste Regel. Das ist für Mädchen manchmal schmerzhaft. „“Jetzt habe ich schon so lange eine Vagina, und habe noch nie eineRegel gehabt. Warum jetzt?““Ich vermute, du warst vorher noch zu einem guten Teil ein Manngewesen.

Du hattest zwar eine Vagina, aber hattest du auch die anderenOrgane wie eine Gebärmutter?““Gute Frage. Aber das bedeutet letztendlich auch, dass ich jetzt einerichtige Frau bin. Ist von Tim nichts mehr übrig?““Ich denke, eine ganze Menge, nämlich deine Persönlichkeit. Ansonstenwerden wir einfach abwarten müssen. „*-*Steffie fand das mit meiner ersten Regel sehr spannend. Laufend fragtesie mir Löcher in den Bauch. Waren da Bedenken für die Entscheidung,ein Mädchen zu sein? Sie stritt aber alles ab.

Gut, dass die Regel nicht synchron zu 1 Jahr pro Tag kam, sonst hätteich alle 2 Stunden eine. Ein paar Tage später war ich so groß wie Sandra. Nun, ich war mittenin den Teens, viel wachsen würde ich wohl nicht mehr. Endlich war dasKleiderproblem gelöst. Das heißt, nicht so ganz. Meine Oberweite war(noch) kleiner, und ich war (noch) zarter gebaut. Außerdem erschienenmir manche Sachen eher passend für eine Oma. Aber die Änderungen derPubertät waren sehr deutlich.

Ich hatte tolle Kurven entwickelt. Undhatte meine Last mit den massiven Dosen an Hormonen. Sandra lehnte Sex'mit einem Kind‘ ab. So blieb mir nichts anderes als Mr. Vibrator, umden Druck abzubauen. Natürlich hatte ich nicht bedacht, dass da beimersten Mal ein Problem auftreten könnte. Nun hatte ich meine erste'richtige‘ Entjungferung. Mit etwas mehr Steuerung durch mein Gehirnund weniger durch meine Lust hätte das angenehmer ablaufen können. Sogab es statt Befriedigung ein rotes Bettlaken und eine schmerzendeVagina.

Bei meiner nächsten Entjungferung weiß ich das. Äh, habe ichdas gerade gedacht?Zwei Tage später hatte ich zum ersten Mal so etwas wie Streit mitSandra. Ich war jetzt 18, und wollte endlich einmal raus. Nur immerzuhause, oder mal einen Spaziergang – mir fiel die Decke auf den Kopf. Sandra war von meiner Idee, in eine Disko zu gehen, überhaupt nichtbegeistert. Aber ich wollte einmal erleben wie es als weiblicherTeenager ist. Ich verstand auch gar nicht, was für ein Problem Sandra hatte.

Ichwollte ein wenig mit den anderen Mädels tanzen, mehr nicht. In meinerJugend waren oft nur Mädchen auf der Tanzfläche, und ich glaubtenicht, dass das heutzutage anders sein würde. Was war denn schondabei, etwas Spaß zu haben? Sandra war ein richtiger Spielverderber. Ich zog einen Schmollmund. Aber vor die Disko haben die Teenager-Götter das Einkaufen gesetzt. Sandra war der Meinung, dass sollte ich besser alleine machen. Siebenahm sich wie meine Mutter, war einfach nur gereizt.

Das konnte nieund nimmer an mir liegen. Es ist aber auch ziemlich kleinlich, dauerndüber meine herumliegenden Sachen zu meckern. Seit gestern schlief ichim Gästezimmer. Vielleicht hatte ich es beim Einkaufen ein wenig übertrieben? Nein,eigentlich nicht. Ich hatte schließlich nur eine Jeans und ein paarTops gekauft. OK, die Jeans war ein wenig eng. Und so tief auf derHüfte, dass man meinen Slip sah. Das ist doch aber normal! Ein ganzklein bisschen sexy vielleicht. Aber ich hatte extra einen mitbesonders schöner Spitze gewählt, String natürlich.

Am BH hatte sieauch zu meckern, warum es denn unbedingt ein Wonder-Bra sein musste. Und das Top wäre viel zu knapp. Und, und, und… Nur gut, dass sie dieSchuhe nicht gesehen hatte. *-*Endlich war es Freitagabend, und ich fuhr mit dem Taxi zur Disko. Anfangs war nicht viel los, aber ich tanzte mit ein paar Mädels undfand das gar nicht schlecht. Von meinem Outfit passte ich ganz gut zuden anderen, vielleicht einen Tick sexier.

Hatte ich schon meine Haareerwähnt? Wieder hatte ich eine lange blonde Mähne bis fast zum Po, ineinem supertollen Goldblond, das richtig leuchtete. Es waren wohldiese Haare, die mich am ehesten von den anderen Mädels unterschieden. Später wurde es dann richtig voll, und ich hatte als einzelnes Mädchenjede Menge Verehrer, die mich kräftig anbaggerten. Nach einiger Zeitwurde ich das Leid, und erlaubte einen der Jungen, für einige Zeit beimir zu bleiben. Ich musste einiges von meiner früheren überlegten Art verloren haben,denn seine Frage nach meinem Namen erwischt mich völlig unvorbereitet.

Tim wäre ja wohl blöd. Ti…, Tina! Und so wurde ich zu Katarina. Ich fand den Jungen, Jan, gar nicht übel. Viel zu reden gab es bei derlauten Musik nicht, und so tanzten wir die meiste Zeit. Er benahm sichanständig, obwohl er bei den langsamen Tänzen etwas näher als'anständig‘ rückte. Irgendwann waren wir müde und er brachte mich heim. Natürlich konnteer es nicht lassen, mir zum Abschied einen kleinen Kuss zu geben, undsich für Morgen mit mir zu verabreden.

Ich lag noch einige Zeit wach auf meinem Bett. Ein Junge hatte michgeküsst! Und das, wo ich selber ein Mann war. Jedenfalls mein Ego. Ichküsse keine anderen Männer. Aber der war ja noch kein Mann, das galtdoch nicht?*-*Am nächsten Morgen nahm Sandra meinen Bericht wortlos zur Kenntnis. Was war nur mit ihr los? So kannte ich sie nicht. Ziemlich schnellflüchtete ich mich in das Einkaufszentrum. Ich brauchte ein neuesOutfit. Für Jan. Quatsch, was dachte ich da? Natürlich für mich!Nach stundenlangem Suchen wurde es ein Minirock aus dunkelblauem Samt.

Die Farbe wirkte fast, als ob sie von selber Leuchten würde. Dazu eineweiße Bluse, die mit zwei Bändern so gebunden wurde, dass der Bauchfrei blieb. Sie war etwas durchsichtig, deshalb nahm ich keinen BH,sondern ein sehr sexy Bustier. Weiße Strümpfe, die bis über die Kniereichten, passten super dazu. Genau wie die Schuhe mit hohenBlockabsätzen. Als letztes eine Jacke, die kaum bis zur Taillereichte. Hmm, das sah super aus! Ich bekam von meinem Anblick imSpiegel ein feuchtes Höschen.

Oder war das, weil ich mir vorstellte,wie Jan das gefallen würde? Nah, nie und nimmer!Sandra gefiel das Outfit überhaupt nicht, sie nannte mich einehormongesteuerte Schlampe. Und das mir, als Mann!*-*Endlich holte mich Jan ab. Und endlich gab es jemanden, dem meinOutfit gefiel. Er konnte gar nicht mehr die Augen von mir nehmen. Under hatte Probleme beim Autofahren. Nein, nicht die Kurven, erverwechselte nur dauernd den Schalthebel mit meinem Knie. Es war ein merkwürdiges Gefühl, mit einem Arm um die Taille zumEingang geführt zu werden.

Aber mit meinen hohen Absätzen fand ich dieStütze gar nicht so schlecht. Zuerst setzten wir uns an die Bar und es gab einen Alkopop. Danntanzten wir etwas, und es gab den Zweiten. Zwei so Limos, und ichspürte etwas? Ein paar Stunden später und mit einigen weiterenAlkopops war ich nicht mehr so sicher auf den Beinen. Waren wohl diehohen Schuhe, und die ungewohnte Anstrengung. Aber Jan war ganz liebund stützte mich. „Willst du dich nicht besser einen Moment hinlegen?““Warum? Es ist doch noch früh.

„“Mit früh hast du Recht, es ist weit nach Mitternacht. Aber du bist sounsicher auf den Beinen. „“Das sind nur die ungewohnten Schuhe. So langsam tun mir die Füßeweh. „“Es gibt hier ein Zimmer, in das man zum Ausruhen gehen kann. Willstdu dich nicht ein wenig ausruhen? Dann können wir noch etwas Tanzen. „“Okay. „Ich hatte keine Ahnung, wohin der mich brachte. Es war dunkel undlaut, und dann nur noch dunkel. Schließlich legte er mich auf einBett.

Herrlich, nicht mehr in den Schuhen stehen zu müssen. Ichschloss für ein paar Minuten die Augen*-*Etwas schüttelte mich. Als ich fragen wollte, was das ist, presstesich ein Mund auf meinen, und eine drängte nach. Aber schnellwar mir klar, dass das nicht das wichtige Gefühl war. Etwas passiertein meiner Vagina, aber ich konnte nicht hinsehen. Immer noch presstesich der Mund auf mich. Sehr schnell wurde ich wach – und schlagartig nüchtern. Gerade, alsich mich heftig weheren wollte, ging Jan von mir herunter.

Denn nunerkannte ich ihn. Panik überkam mich, und ich tat, was ein Mädchen indieser Situation tut. Nein, ich bedankte mich nicht für die erwieseneWohltat – ich schrie. Laut. Lange. Lauter. „Du blöde Schlampe, hör auf damit!“Ich holte tief Luft – und schrie. Jan bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck, zog so schnell wie möglichseine Hose hoch und flüchtete. Ich hörte auf zu schreien. Einige Augenblicke später kamen Leute. Die paar Sekunden hattengereicht, um kurz nachzudenken. Eines war klar, ich konnte keineAufmerksamkeit gebrauchen.

Das, was Jan gemacht hatte, konnte man wohlVergewaltigung nennen. Aber so sehr ich mir auch Rache wünschte, ichhatte keine Identität. Die Polizei hätte sicherlich ihren Spaß mitmir. „Wer hat hier geschrieen?““Keine Ahnung. Aber jetzt hat mein Liebhaber Angst bekommen und istgeflüchtet. Hat wohl ein schlechtes Gewissen. „“Alles OK? Sicher?““Ja, alles OK. Ich weiß jetzt nur nicht, wie ich heimkommen soll. MeinChauffeur ist weg. “ Der Gedanke an ein Taxi kam mir nicht. Aber ichwar ja auch – wieder einmal – in einer Stresssituation.

Meine Gesprächspartnerin, eine der Bargirls, fragte mich, wo ichwohnen würde. „Kein Problem. Ich habe gleich Feierabend und wohne nicht weit weg. Ich kann dich mitnehmen. Aber bitte mache dich sauber, ich habe keineLust, dass mein verdreckt wird. „Ich nickte, ohne recht zu wissen, was sie meinte. „Ich komme in einer Viertelstunde. Bleibe solange hier. „Und weg war sie. Nun konnte ich meine Aufmerksamkeit mir widmen. MeinSlip lag um meine Fußgelenke, der Rock weit hochgeschoben.

MeineVagina war für jedermann zu sehen, und ich hatte nicht einmal darangedacht, eine Decke über mich zu ziehen. Nun, dass war verzeihlich,denn es gab keine. Das mit dem Dreck war jetzt auch klar, denn aus meiner Vagina tropfteSamenflüssigkeit. Ein Teil davon war auf dem Bett, ein anderer auf denOberschenkeln. Ich bot ja ein klasse Bild. Eine richtige Schlampe,ohne jedes Schamgefühl. Bis jetzt hatte ich das nur für Sandragespielt, aber das hier war echt. Am liebsten wäre ich unter das Bett gekrochen und dort geblieben.

Eswar so peinlich! Aber ich raffte mich auf und ging ins Bad. Mitfeuchtem Toilettenpapier reinigte ich mich, so gut es ging. EinHandtuch beseitigte den Rest, dann kam auch schon das Bargirl zurück. Wir gingen zu ihrem Auto. „Hör mal, ich weiß, wie es aussah. Aber…““Kanntest du den Typ?““Seit Gestern. „“Der hat hier einen ziemlich schlechten Ruf. Macht seine Mädelsbetrunken, manche sagen auch, er benutzt Drogen. Ich weiß, was dugesagt hast, aber jetzt ehrlich: Hast du das freiwillig gemacht?““Ähh, nein.

Ich war ohne Bewusstsein. „“Willst du zur Polizei?“Ich schaute nur entsetzt. „Ich kann es nicht fassen, dass diese Typen damit immer durchkommen. „“Glaube mir, diesmal hat er einen Fehler gemacht. Kannst du mir deineTelefonnummer geben? Ich möchte dich später ein paar Sachen fragen. „“Kein Problem. Du meinst, du kriegst ihn?““Willst du wetten?““Bei deinem Gesichtsausdruck lieber nicht. „Morgens hatte ich zwei sehr unangenehme Dinge vor mir. Ein Gespräch mitSandra und ein Schwangerschaftstest. Ging das überhaupt so schnellnach dem Sex?.

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