Christiane, die Immobilien Maklerin 01

Christiane, die Immobilien Maklerin 01Der soignierte Herr, der Dir gegenübersitzt und mit kultivierter Stimme sein Anliegen vorbringt, ist für Dich, die Immobilienmaklerin Christiane ein sehr interessanter Kontakt, der Deine Aufmerksamkeit voll und ganz auf sich zieht und sie auch verdient. Du witterst nicht nur ein exzellentes Geschäft, sondern findest auch seine offenen Äußerungen über seine Absichten höchst interessant, wenn auch nicht nach Deinem Geschmack. Er hat nicht lange herumgeredet, sondern ist mit knappen Worten auf den Punkt gekommen:„Gnädige Frau! Sie wurden mir von einem Freund empfohlen.

Sie sind diskret und hartnäckig beim Aufstöbern ungewöhnlicher Liegenschaften. Ich suche in Sri Lanka eine strandnahe Besitzung, auf der ich ungestört von außen meiner Leidenschaft männliche Wesen zu züchtigen, nachgehen kann! Glauben Sie, gnädige Frau, dass Sie so etwas finden können? Finanziell bestehen keine Einschränkungen, sowohl was Ihr Honorar, als auch, was den Preis der Immobilie betrifft. “Du bist ja so Manches gewöhnt, auch von Deinen eigenen, ungewöhnlichen Neigungen her, aber diese Direktheit und Unverfrorenheit des neuen Klienten verschlägt Dir doch ganz kurz die Sprache.

Aber dann musst Du verhalten grinsen und antwortest bestimmt:„Ihr Auftrag ehrt mich und ich kann Ihnen versichern, Herr, dass ich mein Bestes geben werde, Ihre Erwartungen zu erfüllen. Wenn ich Ihre Neigung bedenke, würde ich meinen, dass eine kleine Insel im indischen Ozean genau das Richtige für Sie wäre!“Dein Klient zieht überrascht die Augenbrauen hoch und fragt: „Gnädige Frau, ich sehe es Ihnen an: Sie denken an etwas Bestimmtes! Habe ich Recht?“Du antwortest ein wenig verhalten:„Allerdings.

Ich bekam vorige Woche von einem verarmten Maharadscha, der hier lebt und langsam knapp bei Kasse wird, eine Anfrage bezüglich so einer Insel, die in seinem Besitz ist. Ich werde mich darum kümmern, mir die Insel ansehen und Ihnen dann ein Angebot unterbreiten, wenn es Recht ist, Herr!“Du besprichst mit ihm die weiteren Modalitäten. Zum Schluss bittet er Dich um vollkommene Geheimhaltung des Vorhabens und überreicht Dir ein dickes Kuvert als Anzahlung für Deine Auslagen mit dem Bemerken, dass Du darüber keine Rechnung zu legen brauchst.

Na, wer freut sich nicht, wenn er irgendetwas an der Steuer vorbei schleusen kann?Zwei Tage später befindest Du Dich in einem schönen Hotel auf der Insel Sri Lanka und fragst den Rezeptionisten danach, wie Du am auf die Insel des Maharadschas gelangen kannst. Er empfiehlt Dir ein schnelles Motorboot und bietet an, sich für morgen darum zu kümmern. Du freust Dich auf den Ausflug so, wie sich der Maharadscha gefreut hat, als er erfuhr, dass er möglicherweise sehr schnell seine Sorgen und die Insel los sein würde.

Du wirst zum Hafen gefahren, wo Dich ein schmuckes, kleines Motorboot und zwei in Weiß gekleidete Herren erwarten. Du wirst an Bord geleitet und sofort nimmt das Boot Kurs aus dem Hafen. Du willst die beiden nach der Insel ausfragen, aber die scheinen nur wenig Englisch zu verstehen. Schließlich gibst Du es auf. Missmut will sich in Dir breit machen, aber Du beutelst das ab und siehst Dich lieber um, schaust ins klare Wasser, wo sich immer wieder größere und kleinere Fische, auch Haie tummeln.

Gelegentlich taucht eine kleine Insel auf. Nach zwei Stunden Fahrt wird eine dieser Inseln angesteuert. Verwundert fragst Du, ob das schon die gesuchte Insel sei, aber die beiden lachen und bedeuten Dir, dass es noch ziemlich weit dort hin sei und der Rest des Weges mit einem Helikopter durchgeführt werde. Tatsächlich steht einer schon am Strand und wartet. Fürsorglich wirst Du hingeleitet und steigst ein. Der Kapitän des Bootes hilft Dir in den Passagiersitz und schnallt Dich an, dann setzt er sich neben den Piloten.

Du bist ein wenig verwirrt. Warum konntest Du nicht gleich von Sri Lanka mit dem Hubschrauber fliegen? Aber die wunderbare Sicht, als sich der Helikopter in die Luft erhebt, lenkt Dich ab. Bedenklich wirst Du erst wieder, als Du bemerkst, dass auch das Motorboot mit dem zweiten Mann abgelegt hat und nun genau unter dem Hubschrauber auf hohe See zu steuert. Als diese erreicht ist, senkt sich das Fluggerät. Du bekommst es mit der Angst zu tun.

Du schaust aus dem Fenster und siehst, dass direkt unter Euch das Motorboot liegt. Ein Seil wird hinabgelassen. Daran turnt der zweite Weißgekleidete hinauf und erscheint grinsend in der Seitentür des Helikopters. Er schließt sie und setzt sich auf den Sitz neben Dich. Er deutet Dir hinunter zu schauen. Dort versinkt soeben das Motorboot im Meer. Du blickst starr vor Entsetzen auf den letzten weißen Schimmer, der flirrend in der Tiefe verschwindet. Fieberhaft überlegst Du, was das zu bedeuten hat.

Du kannst nicht anders, Dein Verstand sagt Dir, dass Du gerade entführt wirst. Du willst es noch nicht wahrhaben. Du willst Dir noch etwas vormachen. Aber das gelingt Dir nur, bis Dein Nachbar aufspringt, Deine Arme packt, sie hinter den Sitz reißt und dort Handschellen an die Gelenke legt. Du bist wehrlos. Trotzdem bäumst Du Dich in den Fesseln auf, windest Dich, krümmst Dich, wirfst Dich herum, schreist und stößt mit den Beinen um Dich.

Du befiehlst den Männern Dich loszulassen und Dich zurück zu bringen, weißt aber, dass es nutzlose Anstrengung ist. Sie verstehen Dich ja nicht, oder wollen Dich nicht verstehen. Schniefend und erschöpft kauerst Du in dem Sitz. Doch schon geht der nächste Horror los. Dein Sitznachbar beginnt damit Dich zu befummeln. Deine festen und wohlgeformten Brüste werden durch die nach hinten gefesselten Arme nach vorne gepresst und ragen, nur bedeckt von der ramponierten Bluse, vorwitzig vor Dir her.

Der Kerl betastet sie ungeniert, prüft ihre Prallheit, drückt und quetscht sie in seinen Pratzen, unbeeindruckt von Deinen Protesten. Er zwirbelt Deine Brustwarzen derb, dass Du aufjaulst vor Schmerzen. Der Kapitän dreht sich grinsend um und beobachtet gierig, was geschieht, der Pilot verfolgt es im Rückspiegel. Auch er grinst lüstern und grausam. Bald wandern die Pfoten Deines Nachbarn in tiefere Regionen, graben sich in Deine Oberschenkel, wandern hinauf in Deinen Schoß. Du bist froh, dass Du für die Bootsfahrt eine Hose angezogen hast.

Aber da scheint das Ziel erreicht zu sein. Unter dem Helikopter erscheint eine Insel mit vielen grauen Gebäuden und Leuten, die von oben eher wie Ameisen aussehen. Ihr landet auf dem Dach des Hauptgebäudes. Derb und rücksichtslos wirst Du aus dem Sitz hoch gezerrt. Die beiden Weißgekleideten eskortieren Dich aus dem Helikopter. Du versuchst Dich zu sträuben, siehst aber bald ein, dass es mit den gefesselten Händen sinnlos ist. Du wirst über das Dach zu einem Fahrstuhl gezerrt.

Als dieser hält, geht es über einen kurzen Gang in ein Vorzimmer, an einer dunkelhäutigen, nackten Empfangsdame vorbei in ein wunderschönes Büro, in dem ich hinter einem mächtigen Schreibtisch throne. „Willkommen in der Hölle, Christiane!“, begrüße ich dich mit betont gelassener und ruhiger Stimme. Du fährst mich wütend an:„Wer sind Sie? Was soll dieses unwürdige Theater? Lassen Sie mich sofort zurückbringen, Sie impertinenter Wicht!“„Christiane, ich verstehe, dass du ungehalten bist, aber ich warne dich nur ein einziges Mal: Nimm zur Kenntnis, dass du ab sofort meine persönliche Sklavin bist.

Als solche hast du keinerlei Ansprüche, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst und gehorchst jedem Befehl ohne wenn und aber. Jedes Zuwiderhandeln zieht Strafe nach sich. Ich bin für dich Herr, oder Herr Gerd. Als meine persönliche Sklavin hast du einen Sonderstatus, der dich vor allzu schweren Strafen, vor allem vor der Todesstrafe schützt. Solltest du allerdings mein Missfallen erregen, gehst du dieser Vergünstigungen verlustig. Ich schätze dich als kluge und elegante Dame ein und hoffe, dass mich diese Einschätzung nicht täuscht, obwohl dein derzeitiges Outfit ziemlich derangiert erscheint.

Ha, ha, ha! Hast du alles gut verstanden, Sklavin?“Du blickst mich voll Zorn, aber doch reichlich verunsichert an. Ich gebe dir Zeit. Das kommt doch sehr unerwartet über dich. Blitzartig wird dir klar, dass alles ein abgekartetes Spiel gewesen sein muss, der Maharadscha, der Kunde, seine Großzügigkeit. Dein Zorn wächst ins Unermessliche, gleichzeitig wird dir aber auch klar, dass du auf Gedeih und Verderb in meiner Hand bist. Niemand weiß, wo du bist, das Boot ist unauffindbar, der Helikopter so tief geflogen, dass kein Radar ihn erfassen konnte.

Du begreifst auch, dass mein Angebot wenigstens eine winzig kleine Chance für dich in sich birgt. Ich beobachte gespannt, wie es in deinem Gesicht arbeitet. Wie Zorn und Wut mit Resignation und Vernunft abwechselnd darüber huschen. Schließlich siegt die kaltblütig kalkulierende über das heißblütige Wesen, das sich auch in ihr verbirgt. Mit einem leisen Schluchzen und einem tiefen Atemzug antwortest du schließlich mit vor Erregung, Angst und Wut heiserer Stimme:„Ja, Herr, ich habe alles verstanden und bin Ihre Sklavin!“Es fällt dir sichtlich sehr, sehr schwer diese Worte heraus zu bringen.

Ich wende mich an die beiden Weißgekleideten und befehle ihnen:„Holt euch Peitschen!“ Einer von ihnen eilt hinaus und kommt mit zwei langen Lederpeitschen zurück, von denen er eine seinem Kameraden gibt. „Nehmt ihr die Handschellen ab!“, ist mein nächster Befehl. Die beiden Männer gehorchen. Sie nehmen dir die Handschellen ab und ziehen sich in sichere Entfernung zurück, die etwa der Reichweite ihrer Peitschen entspricht. Sie trauen dir zu, dass du rabiat wirst, sobald du deiner Fesseln ledig bist.

Auch ich beobachte dich genau. Ich sehe, wie bei meinen Worten Hoffnung und Tatenlust in deinen Augen aufblitzen. Aber ein kurzer Blick auf die beiden peitschenbewehrten Männer belehrt dich, dass jeder Widerstand zwecklos ist. Auch vor mir auf dem Schreibtisch liegt als einziges Utensil eine bösartig aussehende Peitsche, zusammengerollt wie eine Schlange, die heimtückisch auf ihr Opfer wartet. Drei Männer belauern jede deiner Regungen, bereit, diese im Keim zu ersticken. Ich beobachte aufmerksam alle Gemütsbewegungen, die über dein Gesicht huschen.

Ich weiß, dass du eine tatkräftige Frau bist, mutig und gefinkelt, erfolgreich und selbstbewusst. Ich weiß aber auch um das dunklere, verheimlichte Selbst, dass in dir schlummert und sich nur, wenn du es zulässt, entfalten darf. Dieses Selbst ist in der momentanen Situation ganz in den hintersten Winkel deines Bewusstseins verbannt. Du versuchst, mit dem Ungewöhnlichen, mit der Ausweglosigkeit der Situation, mit deiner Angst fertig zu werden. Mit vollkommen gelassener Stimme gebe ich dir den ersten Befehl:„Sklavin! Entkleide dich langsam und aufreizend vor mir.

Wenn du mich nicht erregst mit deiner Darbietung, wirst du bestraft! Also bemühe dich!“Fassungslos blickst du mich an, dann wendest du den Kopf, um nacheinander die beiden Männer mit den Peitschen zu mustern, ob du auch richtig gehört hast. Du öffnest den Mund und sprudelst aufgeregt hinaus:„Herr! Das kann nicht Ihr Ernst sein! Ich werde mich doch nicht vor Ihnen und diesen beiden Kerlen entblößen! Sie müssen verrückt sein, so etwas von einer Dame zu verlangen!“ Lächelnd und in ruhigem, aber gefährlich schärferem Ton antworte ich:„Ich sehe hier weit und breit keine Dame, sondern nur eine aufmüpfige, ungehorsame Sklavin, die es wagt, ihrem Herrn zu widersprechen, weshalb sie als ersten Teil ihrer Strafe je fünf Peitschenhiebe von meinen beiden Wärtern über ihren Allerwertesten gezogen bekommt!“ Schon öffnest du den Mund und willst neuerlich widersprechen, aber ich donnere dich an:„Hände in den Nacken und die Beine spreizen!“Erschrocken und überrascht gehorchst du unwillkürlich.

Vielleicht regt sich dein dunkles Ich ein wenig. Ich nicke meinen beiden Helfern zu. „Schau mir in die Augen!“, befehle ich dir. „Ich will keinen Laut hören! Diese lächerlichen zehn Hiebe über dein bekleidetes Hinterteil wirst du wohl verkraften können ohne zu jammern!“Ich beobachte dich. Erst strahlt unbändige Wut aus deinen Augen, aber gleich darauf schimmert eine dunkle Glut in ihnen und bricht sich zitternd Bahn. Ich habe dein dunkles Ich geweckt. Die Peitschen werden geschwungen.

Die Männer machen sich einen Spaß daraus, sie bedrohlich knallen zu lassen. Du hast keine Ahnung, wann der erste Hieb sich in deinen Popo fressen wird. Du knabberst nervös an deiner Unterlippe und wagst es nicht, den Blick abzuwenden. Schließlich landet der erste Hieb knallend auf deinem prallen Arsch. Dein Blick verdunkelt sich, dein Mund öffnet sich zu einem Schmerzensschrei. Im allerletzten Moment kannst du ihn unterdrücken, beißt dir aber stattdessen in die Lippe, der Mund verzieht sich wehleidig, ein gequältes Zischen bricht sich zwischen deinen zusammen gebissenen Zähnen Bahn.

Dein Schoß schnellt nach vorn. Die Tränen des Schmerzes kannst du nicht zurückhalten. Meine Peitschenmänner sind Meister ihres Faches. Sie warten, bis das Brennen in deinem Hintern abklingt, dann bringen sie den nächsten Hieb an. Du schaffst es tatsächlich, alle zehn Hiebe über dich ergehen zu lassen, ohne zu schreien. Aber deine Bemühungen, die Schreie zu unterdrücken, bieten ein köstliches und erregendes Schauspiel für mich. Wie du dich drehst und wendest, den Kopf nach hinten wirfst, Grimassen schneidest, wie die Tränen deine Augen verschleiern, wie du zischt und stöhnst, wie deine Zähne knirschen, dein Mund sich öffnet und zitternd wieder schließt, weil er deine Qualen hinausschreien will und nicht darf.

Herrlich! Ich warte, hämisch grinsend, bis die Schmerzen ein wenig abgeklungen sind und du wieder klar denken kannst. Dann frage ich dich neuerlich:„Bist du jetzt bereit, dich freiwillig zu entkleiden, du Nutte?“„Niemals! Sie widerwärtiger Bastard! Ich bin keine Nutte! Nehmen Sie diesen Ausdruck sofort zurück, Herr!“ Ich muss schallend lachen. „Das einzige Wort, das deiner derzeitigen Situation angepasst aus deinem Mund kam, ist das Wort HERR! Du bist meine Sklavin! Lass diese Tatsache schleunigst in deinem Bewusstsein verankern.

Ich werde dir einfach die Kleider bis zum letzten Faden vom Leib peitschen lassen, wenn du dich weiter weigerst! Verstanden?“Du kaust verzweifelt an deiner Unterlippe. Du musterst meine Miene, willst wohl erkunden, ob ich das Gesagte ernst meine. Dann schaust du dich nach den beiden Peitschenmännern um. Resignierend zuckst du mit den Achseln und knöpfst verdrossen und unlustig die Knöpfe deiner Bluse auf. „Halt!“, fahre ich dazwischen. „So geht das nicht, Sklavin! Wir wollen dabei Spaß haben.

Deine Vorführung muss erregend für uns sein. Das ist die vordringliche Aufgabe einer Sklavin: ihren Herren immer und überall nur Lust zu bereiten! Verstanden?“Deine Augen blitzen vor Zorn und unterdrückter Wut. Aber du weißt auch, dass ich meine Drohungen wahr machen würde. Deshalb stößt du letztlich mit heiserer, krächzender Stimme hervor:„Ja, Herr, ich verstehe. Ich bin unerfahren, aber ich werde mich bemühen!“„Tu das! Andernfalls müsste ich dich bestrafen!“ und zu den zwei Männern gewendet:„Holt Eure Schwänze heraus!“ Sie gehorchen, öffnen die Hosenschlitze und lassen ihre Pimmel außen baumeln.

Sie sind nicht ganz schlaff geworden nach der Peitscherei, hängen aber doch ein wenig schlapp nach unten. Ich wende mich an dich:„Schau hin, Schlampe! Das sind die beiden Gradmesser für deinen Erfolg als Striptease Tänzerin! Wenn sie nicht steif werden, hast du versagt und wirst bestraft, zusätzlich zu der Strafe, die du dir durch deine zweite Weigerung eingehandelt hast!“ Du gehorchst und schaust dir die beiden Pimmel an. Sie sind lang und schwer. Du wirst doch tatsächlich ein wenig rot, weil du dir vorstellst, wie es sich anfühlen würde, wenn sie dich vorne und hinten gleichzeitig aufspießen würden.

Dein im normalen Leben gebändigtes, heißes Blut beginnt zu wallen. Du fühlst dich leicht und erregt. Plötzlich scheint es dir gar nicht mehr so abwegig zu sein, dich in die neue Situation zu fügen. Du beschließt, einfach so zu tun, als ob du in einer deiner Sessions wärest, also dir vorzustellen, dass du selbst diese Situation veranlasst hast. Du weißt, dass es nicht so ist, aber du willst es nicht wissen. Dein Temperament kommt zum Vorschein.

Du willst eine vollkommene und zündende Entkleidungsszene hinlegen, weißt aber, dass du nicht sprechen darfst. Du kniest dich vor mir hin, deine Augen flehen mich an, du faltest die Hände bittend und deutest von deinem Mund zu mir. Ich muss lachen über deine pantomimischen Fähigkeiten. Ich freue mich, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe. Ich habe mir eine kluge, fähige, devote und einfallsreiche Sklavin geraubt, die mir viel Vergnügen bereiten wird. „Sprich, Sklavin!“, sage ich deshalb erwartungsvoll.

„Herr! Würden Sie die Güte haben mir zu erlauben, mich zu Musik zu entkleiden?“ Ich muss schmunzeln. „Was stellst du dir denn vor, Sklavin Christiane?“, frage ich neugierig. „Die Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate, wenn das möglich wäre!“, kommt prompt deine Antwort. Überrascht ziehe ich die Augenbrauen hoch. „Das ist sehr anspruchsvoll, Sklavin. Aber wie du willst! Hier ist alles möglich! Das wirst du sehr bald bemerken!“ Ich schnippe nur mit den . Einer der beiden Schwanzträger eilt zu einem Pult, drückt einige Knöpfe und bald erfüllen die langsamen, melancholischen Weisen den Raum.

Du springst auf und bewegst dich schlangengleich zu ihren Rhythmen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie du mit der Musik verschmilzt, wie dein biegsamer Körper sie aufnimmt, ihr Ausdruck verleiht und in erregende, erotische, lustvolle Bewegungen umsetzt. Die Schuhe verschwinden von den Füßen und werden nachdrücklich zur Seite geworfen. Der Gürtel der weißen Hose folgt. Du beginnst die Hose aufzuknöpfen. Mit aufreizenden, langsamen Bewegungen schiebst du sie hinunter, wobei dein Hinterteil nicht ordinär wackelt, sondern obszön und anregend kreist und schaukelt.

Unter der Hose kommen hautfarbene, halterlose Strümpfe zum Vorschein, die deine langen Beine wunderbar und aufregend modellieren. Deine anfangs etwas eckigen, verlegenen Bewegungen werden immer runder, geschmeidiger, lehnen sich an die Musik an. Dein Gesicht strahlt, dein Mund ist leicht geöffnet. Du saugst die Töne in dich auf und verleihst ihnen Gestalt, Bewegung und Ausdruck. Immer wieder gibt die kurze Bluse den Blick in deinen Schoß frei, wo ein ebenfalls hautfarbenes, nahezu durchsichtiges Nichts von Höschen vergeblich versucht, die schwellenden und glatt rasierten Schamlippen den neugierigen Blicken zu entziehen.

Fasziniert sehen wir drei dir zu, gespannt, welches deiner Kleidungsstücke du als nächstes wirst. Unsere Augen werden groß vor Überraschung, als du deine Finger in den Bund des Höschens hakst und es anmutig und langsam abstreifst, wobei du dich bücken musst und uns wundervoll erregende Einblicke verschaffst. Wir sind wohl alle überrascht. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Frau gesehen zu haben, die zuerst ihren Unterleib entblößt und den Blicken der Zuschauer preisgibt.

Umso erregender ist der Vorgang. Mir wird klar, dass du die Zigeunerweisen sehr gut kennen musst. Kaum ist das Höschen weg, wird im zweiten Teil des Stücks die Musik schneller. Du öffnest Knopf auf Knopf deiner Bluse, bis du sie zurückschieben kannst und den Blick auf deine drallen, großen Brüste freigibst. Sie sind zwar noch von einem zum Höschen passenden, hautfarbenen und ebenfalls beinahe durchsichtigen Büstenhalter bedeckt, aber wir können die harten Brustwarzen und die großen, dunklen Warzenhöfe wirklich gut bewundern.

Bald gleitet die Bluse zu Boden. Du drehst und wendest dich, du bückst dich und beugst dich zurück, du schüttelst den Oberkörper, dass wir meinen, deine Titten müssten aus ihren Behältern gebeutelt werden, dann wieder dehnst und reckst du dich, dass es scheint, der dünne Stoff müsse unter der Masse der Lustkugeln zerreißen. Schließlich greifst du nach hinten, um den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen. Drei Augenpaare sind erwartungsvoll auf dich gerichtet. Sie werden nicht enttäuscht.

Die prallen Titten recken sich uns entgegen. Du wiederholst die Bewegungen von vorhin. Aber nun sind die Brüste vom Stoff befreit und erzittern, wabbeln und hüpfen bei jeder kleinsten Bewegung, hängen schwer und voll oder dehnen sich breitflächig aus, wenn du dich rückwärts biegst. Dementsprechend stehen die beiden Indikatorschwänze schräg und wippend nach vorne oben und meiner versucht, die Hose zu sprengen. Die Musik wird im letzten Drittel orgiastisch. Du deutest mir eifrig und überzeugend, was du benötigst.

Ich hole aus einer Schublade meines Schreibtisches einen roten, durchsichtigen Schleier und werfe ihn dir zu. Geschickt fängst du ihn und legst zu den heißen Rhythmen einen noch heißeren Schleiertanz hin, der erotischer und mitreißender nicht sein könnte. Das Tempo der Zigeunerweisen verlangt dir wirklich das Allerletzte ab. Mit dem letzten Ton stehst du hoch aufgereckt, den einen Arm erhoben, in Siegespose, aber zitternd vor Erschöpfung da. Der Schleier ringelt sich wie eine große Blutlache um deine Zehenspitzen, dein nackter, gespannter Körper schimmert von dem Schweiß, der ihn bedeckt.

Wir genießen diesen Anblick. Deine Brust wogt von der Anstrengung, du bist atemlos, aber deine Augen leuchten in einer verhaltenen Glut. Das innere Tier ist durch diesen Tanz freigesetzt worden. Schließlich reiße ich mich von dem , das du bietest, los. Durch Krümmen meines Zeigefingers winke ich dich zu mir. Nackt kommst du um den Schreibtisch herum und stehst neben mir an meiner rechten Seite. „Knie nieder, Sklavin!“, sage ich bestimmt, aber nicht streng.

Du gehorchst schweigend. „Die Beine breit, Sklavin!“, ist mein nächster Befehl. Du spreizt die Beine. „Hände im Nacken verschränken, Sklavin!“ Du folgst und blickst mich ängstlich und gleichzeitig irgendwie trotzig und siegessicher an. „Dein Kopf bleibt aufrecht, aber dein Blick gesenkt, Sklavin! Eine Sklavin hat nur dann das Recht den Blick zu heben, wenn es ihr befohlen wird!“ Nur den Bruchteil einer Sekunde flackert Widerstand auf, dann senkt sich dein Blick. Auch das befriedigt mich.

Eine stumpfsinnige Sklavin, die unreflektiert und emotionslos gehorcht, ist einfach fad und öd. „Deine Darbietung hat meinen Beifall! Ich erlasse dir dafür die Strafe für dein unerlaubtes Sprechen vorhin! Aber verfalle ja nicht in den Glauben, ich würde dir immer Gelegenheit geben einen Fehler gut zu machen! Jetzt werde ich selbst mir das Vergnügen machen, dich auf meiner Gefängnisinsel herum zu führen. Steh auf und geh zu meinen beiden Mitarbeitern. Sie werden dir deine Sklavinnen Tracht anlegen!“Du erhebst dich mühsam und willst dich abwenden.

Rasch greife ich dir in den Schritt. Nass und schleimig ziehe ich die Hand zurück, rieche daran und wische sie mit einem Taschentuch ab. Ich bin auch mit dieser Prüfung zufrieden. Du bekommst inzwischen ein ledernes Halsband, einen ledernen Taillengürtel, Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenke. Überall sind Stahlösen und Karabiner eingelassen. Deine Handgelenke werden nach hinten gezogen und dort an Karabinern befestigt. Dadurch werden deine Brüste stark nach vorne getrieben und du kannst sie nicht schützen.

Zwischen die Knöchelmanschetten wird eine Spreizstange befestigt, die dir nur einen vorsichtigen, watschelnden Gang ermöglicht und deinen Schoß frei zugänglich hält. An der linken Seite des Taillengurtes wird eine kurze, bösartig wirkende, geflochtene Hundepeitsche angebracht. Du trägst also das Züchtigungsinstrument immer mit dir herum. Ich befestige eine Hundeleine an deinem Halsband. „Komm!“. Ein kurzer Zug an der Leine. Unbeholfen trottest du hinter mir her. Ich muss in mich hinein schmunzeln. Was wohl jetzt in dir vorgeht.

Vorgestern noch eine erfolgreiche Unternehmerin, jetzt eine wehrlose, hilflose, gedemütigte und rechtlose Sklavin.

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