Es war endlich mal wieder einer unserer gemeinsamen Sonntage. Wir hatten beide dienstfrei und morgens endlich mal wieder Zeit für einander. Ich musste K nicht fragen, ob wir noch einmal in die Kiste wollen – wir haben da zur Signalisierung unsere eindeutigen Rituale. Nachdem wir beide separat; K braucht morgens ihre Musik und ich meinen Frühporno; unsere zwei Becher Kaffee getrunken hatten, verschwand K im Bad. Wenn in unseren Rohren in kurzer Zeit mehrfach langsamlaufendes Wasser zu hören ist, weiß ich, was sie will – K war sich spülen! Ich setzte unseren Vormittagstee auf und wartete darauf, dass sie ihre anale Vorbereitung beendet.
Nachdem sie aus dem Bad verschwunden war und wieder in der Kiste lag, machte auch ich mich frisch. Sie genießt die Zeit, die ich in solchen Fällen im Bad verbringe, um sich doch schonmal etwas mit ihren Fingern und ihren silikonierten Freunden zu stimulieren. Ich setzte mich mit einem Becher Tee zu ihr aufs Bett, drehte mir eine Zigarette und genoss den Reiz ihrer, in ihrer herrlich haarigen Dose spielenden, Finger. K weiß, wie sehr ich auf den Busch zwischen ihren Beinen stehe und hatte sich längere Zeit nicht gestutzt.
Während drei Finger ihrer schlanken Hand immer wieder in ihre schon reichlich tropfende Grotte glitten, stimulierte sie mit ihrem kleinen Finger ihre herrlich enge Rosette, drang in sie ein und spielte damit in ihrer engsten Öffnung. Noch während ich an meiner Zigarette zog, versenkte sie meinen mittlerweile steinharten Lustkolben tief in ihrem Hals. K sog so sehr an ihm, dass jede Schwanzpumpe dagegen verblasst. Wenn sie in dieser Art bläst, weiß ich, was sie will und ich versuchte mich und meinen Blasenmuskel zu entspannen.
Sie liebt es, mir diese wohldosierten kleinen Spritzer Natursekt aus dem Kolben zu saugen und sich genüsslich auf der Zunge zergehen zu lassen! Ich zog sie auf mich und hatte jetzt ihre wunderbar tropfende, haarige Lustgrotte direkt über meinem Gesicht. Herrlich war der Anblick ihrer überaus leckeren, bildhübschen Rosette, die rundherum durch ein paar kurze, wunderschön weiche und dunkle Härchen geziert wird. Ich konnte mich kaum entscheiden, ob ich jetzt meine gierige Zunge tief in ihren Öffnungen versenken, oder dieses herrlich nasse Lustzentrum mit meinen Fingern zum Spritzen bringen soll.
Ich entschied mich für das Letztere. Zwei meiner Finger reizten nun das Innere ihrer Grotte, zwei bespielten ihren heißen, vor Geilheit zuckenden Arsch und entlockten auch ihr jetzt endlich die herrlich leckeren Spritzer, die ich jedesmal so sehr genieße. Jetzt war ich rattig! Ich packte sie an den Hüften und zog sie fest auf mein Gesicht. Meine Zunge bohrte sich tief in ihren Arsch und ich genoss den herrlichen Geschmack ihrer dunklen Höhle. Sie stöhnte und SIE fickte sich jetzt ihre Rosette mit meiner Zunge, ritt darauf – immerwieder durch die herrlich heißen Spritzer ihrer zuckenden, haarigen Lustgrotte gekrönt, bei denen sie dann doch kurz meine Zunge aus ihrer Rosette gleiten ließ, um mir ihren heißen, duftenden Saft direkt in den gierigen Hals zu drücken.
Ich war im siebten Himmel!Nachdem sich K in zwei oder drei Orgasmen schreiend und stöhnend in meinen Mund und auf meinem Gesicht bis auf den letzten Tropfen ergossen hatte, verteilte sie mit ihren herrlich durchnässten Schamhaaren das auf meinem Bauch gelandete, verbliebene Nass. Sie arbeitete sich langsam bis zu meinem jetzt stahlharten Kolben vor, um ihn dann zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Knospe zu reiben. Ich bettelte: Nimm ihn Dir, fick mich! Dann war es endlich soweit.
K drehte sich, mit einem herrlich lüsternen Lächeln mit dem Gesicht zu mir und rückte mit ihrem Po immer dichter an meinen Schwanz heran. Ihre Hand umklammerte fest die steife Rute und sie drückte ihn bestimmend gegen ihre warme, aufnahmebereite Rosette. Lustvoll spielte sie mit der Spitze meiner Eichel auf der bevorzugten Bühne unserer erotischen Vorlieben! Ich wollte in sie eindringen, endlich ihren herrlich engen Arsch spüren, aber sie ließ mich noch nicht. Sie genoss, wie ich mich jetzt unter ihr wand, ihr meinen Kolben versuchte in den Arsch zu schieben.
Je mehr ich das versuchte, umso kräftiger wurde ihre Umklammerung meines Schwanzes, der jetzt bald zu platzen schien. Dann richtete sie sich auf und entspannte endlich ihren Griff und ihren Schließmuskel. Es war ein wunderbares Gefühl, ein Schauer lief mir über den Rücken, als ihre liebliche, geschmeidige Rosette langsam meine Eichel verschlang, in der Furche des Eichelkranzes verweilte um dann mit kurzen, nur Millimeter messenden Auf- und Abbewegungen meinen etwas rauhen Eichelkranz zu reizen – natürlich nicht ohne Eigennutz, sie liebt meinen harten, hornzipfelbesetzten Bürstenkranz, der einer frau das wunderbare Gefühl gibt, mit einem Stacheldildo gefickt zu werden – nur eben wärmer und real aus Fleisch und blut….
Wird fortgesetzt….
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