Als Hobbyhure angeboten

Als wir eintrafen, saß er bereits im Foyer und hatte uns erkannt (an meinen „umwerfenden “, wie er später meinte) und wir begrüßten uns etwas zaghaft, wobei mein Mann die Führung übernahm, ihm die Hand schüttelte, als wäre er ein Geschäftspartner und ihm selbstbewusst und authentisch gegenübertrat. Versteht mich richtig, mein Mann ist nicht der wimmernde Cuckold Gatte, der vor Scham und Schande im Stuhl versinkt, während mich ein Fremder fickt. Im Gegenteil: er ist dominant, er steht einfach darauf, mich zu verleihen, mich benutzen zu lassen.

Mit dem Fahrstuhl fuhren wir hinauf in sein Zimmer. Mein Mann setzte sich in einen Sessel in einer Ecke des Raums, dessen Gardinen wir zuzogen und sagte zu meinem Lover, er solle sich nicht weiter stören lassen. Dieser, obwohl er ein recht stattlicher Kerl war, war dennoch durch die Anwesenheit meines Mannes verunsichert. Etwas zaghaft fasste er mich an, legte seine Hand auf meine Hüfte und warf dann einen Blick über die Schulter zu meinem Partner, der es sich mit verschränkten Beinen im Stuhl bequem gemacht hatte.

„Psst. “, flüsterte ich und lächelte ihn sanft an, dann nahm ich seine Hand und fühlte, dass sie etwas nass war, wohl vor Aufregung und ich meinte sogar, sie zittere ein wenig. „Ignorier ihn. “, sagte ich und legte seine Hand auf meinen Busen, der unter meiner Bluse verborgen war und deren Ausschnitt ihm allem Anschein nach das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Kaum lag seine Hand auf meinen großen Titten, da langte er kräftig zu, vergessen war mein Mann – und seine Hände, die das Fleisch kaum fassen konnten, kneteten und grabschten, dass meine Nippel ganz hart wurden.

„Aaahhh… Jaaa…“, seufzte ich und sah unauffällig über seine Schulter zu meinem Mann, in dessen Schritt ich eine eindeutige Wölbung erkennen konnte. Mein Sexdate wurde nun zunehmend wilder. Er riss mir etwas unsanft die Bluse auf und zerrte an meinem BH, den ich mit einer geschickten Bewegung öffnete. Kaum sprangen meine vollen Titten aus dem Büstenhalter, da vergrub er sein Gesicht zwischen ihnen, rieb das üppige Fleisch mit den Händen an seinem Gesicht, leckte und saugte, schmatzte und nuckelte an meinen steifen Nippeln.

Mehr als überrascht war ich dann, als er mich aufs Bett warf, dass ich vor Schreck aufschrie, lachte, dann jedoch vor Wonne aufkeuchte, als er mir wie ein wildes Tier Rock und Slip vom Leib schälte, sich auf mich warf und mir ohne Vorwarnung seinen harten Schwanz in meine triefend nasse, rasierte Spalte rammte. Meine Titten schwappten nur so hin und her, während er mich a****lisch und laut ächzend fickte, dabei immer wieder meine Brüste mit saugenden und kräftigen Bissen bedeckte, sie packte und quetschte, bis ich aufschrie vor Schmerzen und meine vor Geilheit noch enger um seine Hüfte wickelte.

So war die Nummer, dass ich ihm selbst den schnellen Orgasmus verzeihen konnte, denn plötzlich und ohne Vorwarnung zog er seinen Schwanz aus meiner nassen Muschi und spritzte mehrfach über meinen Bauch bis hoch auf meine Titten. Ich beugte mich hoch, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte ihm die restlichen Tropfen heraus…Sein Schwanz war groß – blieb groß, wollte nicht erschlaffen… Komisch – aber auch geil. Anscheinend hatte er noch nicht genug – mir ging es sehr ähnlich.

Er murmelte schmutzige Komplimente vor sich hin und saugte an meinen dicken Brüsten. Auf einmal schubste er mich vom Bett runter und verlangte, dass ich mich auf allen Vieren meinem Mann gegenüber knien soll. Ich schrie auf, denn im gleichen Augenblick steckte er seinen Schwanz ohne Vorwarnung erneut in meine und fickte mich wie eine billige Hure. Währenddessen habe ich meinem Mann den Schwanz geblasen. Der unbekannte Ficker war kurz davor abzuspritzen, zog ihn kurz heraus und hämmerte ihn erneut tief in meine Muschi.

Es fühlte sich an, als würde ich fast platzen. So wie er stöhnte, war er nur ganz knapp davor und ich schrie und bat ihn abzuspritzen. Er steckte noch schnell einen Finger in mein – so tief er konnte, so dass er seinen Schwanz durch die Hautwand spüren konnte. Auch mein Mann war kurz davor zu spritzen. Gleich bekam ich die zweifache Ladung Sperma. Er zog ihn raus und spritzte seine heiße Sahne auf meinen Po ab.

Mein Mann spritze ungefähr zeitgleich in mein Gesicht und auf meinen Mund. Erschöpft sackte ich zusammen. Zu müde war ich, um sein Sperma aus meinem Gesicht zu wischen. Zu müde war ich, um es zu schlucken. Meine Muschi war taub. Ich krabbelte auf allen Vieren aufs Bett und lag dort zufrieden und träumte davon, weil es meine bisherige Fantasie übertraf, was dort eben geschehen war. Wir hatten unfassbar viel Spaß bei diesem ! Am Ende ist jeder auf seine Kosten gekommen und es war mit Sicherheit nicht das letzte Mal.

So ein flotter Dreier im Hotel hat schon was.

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